06. September 2019

Handschellenschloss ließ sich nicht mehr öffnen – Feuerwehr musste helfen

München, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. "Auftrag erledigt, Patient frei!" ist im Feuerwehrfachjargon eine häufig benutzte Rückmeldung an die Leitstelle. Beim heutigen Einsatz im Hauptbahnhof traf diese Meldung aber nur bedingt zu. Gegen Mittag rückte ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Hauptfeuerwache mit feinmechanischem Werkzeug zur Bundespolizeiinspektion am Münchner Hauptbahnhof aus.

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Deutscher schiesst mit Zwille auf Migranten – Syrer durch Metallkugel am Kopf getroffen

Nachdem am Dienstag ein 25-jähriger Syrer durch eine Metallkugel am Kopf getroffen und verletzt wurde, konnte im Verlauf des Donnerstages ein 54-jähriger Mann aus Taunusstein als Tatverdächtiger festgenommen werden. Wie bereits am Mittwoch berichtet, wurde der 25-Jährige in der Nacht zum Mittwoch wegen einer Kopfverletzung in einem Wiesbadener Krankenhaus ambulant behandelt, welche ihm offensichtlich bereits am Dienstagnachmittag im Bereich des Zentralen Busbahnhofs in Taunusstein-Hahn, mittels einer durch eine Schleuder verschossenen Metallkugel zugefügt wurde. Nach Bekanntwerden des Sachverhaltes wurden durch die Wiesbadener Kriminalpolizei umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.

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Nach mehreren Sexualdelikten 43-jähriger Mann aus Polen festgenommen

Kassel: Nachdem es in den vergangenen Monaten zu mehreren Sexualdelikten gekommen war, bei dem ein Unbekannter jeweils aus dem Hinterhalt Frauen bedrängte und begrapschte, ist nun die Festnahme eines Tatverdächtigen gelungen. Die Ermittler des Kommissariats 12, die aufgrund der übereinstimmenden Täterbeschreibungen in den sechs bekannten Fällen einen möglichen Zusammenhang erkannten, informierten bei der Fahndung nach dem Täter auch die Bundespolizeiinspektion Kassel, da sich die Taten überwiegend in der Nähe des ICE-Bahnhofs in Bad Wilhelmshöhe ereignet hatten.

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Love-Scam-Betrug geklärt – Italiener und Kameruner in München verhaftet

Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug, konnten nach umfangreichen akribischen Ermittlungen und der guten Zusammenarbeit mit den deutschen Strafverfolgungsbehörden in München 2 Beschuldigte festnehmen. Im März 2019 nahm ein bis dato unbekannter Täter über soziale Medien Kontakt zu einer 68-jährigen Niederösterreicherin auf. Der Mann gab sich ihr gegenüber als ein auf einem Schiff tätiger Wissenschaftler aus und stellte dieser in offenbar durchdachter Gesprächsführung eine weitere gemeinsame Lebensplanung in Aussicht.

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