28. Januar 2020

Kanton Zug: Sturmtief „Lolita“ erfordert mehrere Einsätze

In einzelnen Gemeinden des Kantons Zug hat das Sturmtief „Lolita“ für einige Einsätze von Polizei und Feuerwehren gesorgt. Verletzt wurde niemand. Seit heute Morgen (28. Januar 2020), 07:30 Uhr, gingen bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehrere Meldungen über umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen und abgebrochene Äste ein. Betroffen waren hauptsächlich die Gemeinden Baar und Rotkreuz.

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Taxilenker von zwei Frauen (Tschechin und Kroatin) mit Sex-Video erpresst

Bezirk Gmunden. Am 19. Jänner 2020 gegen 17:30 Uhr erstattete ein 63-jähriger Taxilenker aus dem Bezirk Gmunden Anzeige, dass er soeben in Bad Ischl von zwei Frauen bestohlen worden sei. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnten Polizisten ein flüchtiges Fahrzeug mit den beiden Frauen, eine 22-jährige Tschechin und eine 22-jährige Kroatin, beide aus dem Bezirk Gmunden, anhalten. Sie wurden zur Polizeiinspektion Bad Ischl zur Einvernahme gebracht.

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19-jährige deutsche Skifahrerin schwer verletzt

Sillian. Am 27.01.2020, gegen 10.30 Uhr fuhr eine 19-jährige deutsche Skifahrerin als Teilnehmerin einer Schülergruppe im Skigebiet "Thurntaler", Gemeinde Sillian, auf der roten Piste Nr. 1 in Richtung Tal. Unterhalb der Mittelstation "Gondelbahn" überholte die Frau nach einem Steilhang auf einer Seehöhe von etwa 1.680 Metern im Bereich einer Rechtskurve einen anderen Skifahrer und kam dabei aus bisher unbekannter Ursache schwer zu Sturz.

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36-jährige Elmira M. wird vermisst: Polizei bittet dringend um Hinweise

Kassel. Die 36-jährige Elmira M. aus Kassel wird vermisst. Besorgte Angehörige hatten am gestrigen Montagnachmittag eine Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet, weil sie keinen Kontakt mehr zu ihr herstellen konnten. Die bisherigen Ermittlungen ergaben keine Hinweise darauf, wo sich die Vermisste aufhält. Da Elmira M. dringend ärztliche Hilfe und auch Medikamente benötigt, bittet die Polizei nun um Hinweise aus der Bevölkerung.

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Jugendliche von Clique brutal attackiert und teils schwer verletzt

Weiz. Polizisten des Einsatzkommandos Cobra nahmen einen 16-Jährigen fest. Er und drei weitere Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren stehen im Verdacht, drei annähernd gleichaltrige Minderjährige brutal attackiert und zum Teil schwer verletzt zu haben. Bereits Samstagnacht, 25. Jänner 2020, lockte die jugendliche Clique (zwei 16-Jährige, ein 14-Jähriger und eine 15-Jährige, alle aus dem Bezirk Weiz) einen 16-jährigen Weizer zu einer "Aussprache" an eine Örtlichkeit im Stadtgebiet von Weiz.

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Mit Softgun Schutzgeld erpresst – 18-jähriger Österreicher festgenommen

Wien. Ein 18-jähriger österreichischer Staatsbürger steht im Verdacht seinen Bekannten mit einer Softgun auf offener Straße bedroht und von ihm Bargeld verlangt zu haben (Vorfallszeit: 27.01.2020, 21:20 Uhr, Vorfallsort: 17., Zeillergasse). Da das Opfer kein Bargeld bei sich hatte, raubte ihm der Tatverdächtige ein Klappmesser und verlangte eine wöchentliche Zahlung von € 20,-, andernfalls werde er ihm etwas antun.

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Über 880 Ecstasy-Pillen und 14 g Marihuana vom Zoll sichergestellt

Magdeburg. Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Magdeburg stießen am 27. Januar 2020 bei einer Autobahnstandkontrolle auf der A 2, Anschlussstelle Bornstedt, auf 889 Ecstasy-Pillen und 14 g Marihuana. Die Zöllner kontrollierten einen 28-jährigen polnischen Fahrer eines Personenkraftwagens, der mit niederländischen Überführungskennzeichen nach Polen unterwegs war.

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Zug ZG: Kosovare stürzt sich mit Falschgeld ins nächtliche Vergnügen

In einem Ausgangslokal hat ein Mann mehrmals mit gefälschten Euro-Noten bezahlt. Er konnte ermittelt werden und muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft verantworten. In der Nacht auf Sonntag (26. Januar 2020) hat ein Mann in einem Ausgangslokal in der Stadt Zug gesamthaft 12 Mal mit einer gefälschten 50 Euro-Note seine Getränke bezahlt. Der Schwindel wurde zu später Stunde bei der Abrechnung festgestellt und der Polizei gemeldet.

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Illegaler Handel mit „Schals der Schande“ reisst nicht ab

Die Beschlagnahmung von 69 Schals aus Shahtoosh-Wolle zwischen Dezember und Januar zeigt, dass der illegale Handel mit den „Schals der Schande“ nach wie vor floriert. Für diese 69 Schals sind ca 300 Tiere gestorben, denn für die Herstellung eines Schals aus dieser Wolle müssen drei bis fünf Antilopen getötet werden. Aus diesem Grund ist die Tibetantilope vom Aussterben bedroht. Der Handel mit Schals aus Tibetwolle ist strengstens verboten.

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Schlag gegen Rockerkriminalität

Hagen. Am Dienstag, den 28.01.2020, führten Kriminalbeamte der Dienststelle für Organisierte Kriminalität des PP Hagen einen Großeinsatz gegen Rockerkriminalität durch. Um 06.00 Uhr durchsuchten die Ermittler zeitgleich acht Wohnungen in den Städten Wuppertal, Dortmund, Gelsenkirchen, Schwerte, Herne, Castrop-Rauxel und Schermbeck.

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