02. August 2018

Bäch SZ: Brand zerstört Industriegebäude - über 150 Einsatzkräfte im Einsatz

Am Donnerstagnachmittag, 2. August 2018, ist in einem Industriegebäude an der Seestrasse in Bäch ein Feuer ausgebrochen. Zur Brandbekämpfung stehen über 150 Einsatzkräfte von mehreren Feuerwehren, des Sanitätsersteinsatzelementes Höfe, des Rettungsdienstes Lachen sowie vom Amt für Umweltschutz und der Kantonspolizei Schwyz im Einsatz.

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Badeunfall: 74-jähriger Mann erfolgreich reanimiert

Nach einem Badeunfall am Südufer des Schweriner Sees konnten Rettungskräfte am späten Mittwochnachmittag einen 74-jährigen Mann erfolgreich reanimieren. Das Unglück ereignete sich gegen 17 Uhr an einer Badestelle in Raben Steinfeld. Beim gemeinsamen Baden mit seiner Ehefrau war der Mann plötzlich verschwunden und trieb wenige Augenblicke später leblos im Wasser.

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Schlieren ZH: Fünf Personen bei Frontalkollision teils schwer verletzt

Am Donnerstagmittag (2.8.2018) sind in Schlieren bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen fünf Personen zum Teil schwer verletzt worden. Kurz nach 11.30 Uhr fuhr eine 52-jährige Personenwagenlenkerin auf der Bernstrasse Richtung Dietikon. Höhe Bernstrasse 31 geriet ihr Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn.

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Kandersteg BE: Wanderin (†29) über eine Felswand hinabgestürzt und verstorben

Beim Oeschinensee in Kandersteg ist am Mittwochnachmittag eine Frau beim Wandern verunfallt und abgestürzt. Sie konnte nur noch tot geborgen werden. Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs wurden aufgenommen. Der Kantonspolizei Bern wurde am Mittwoch, 1. August 2018, um zirka 14.40 Uhr, ein Bergunfall bei Kandersteg gemeldet.

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Mit Bolzenschneider zur Tierrettung: Igel unverletzt aus Stabmattenzaun befreit

Einem aufmerksamen Mitarbeiter des Allbau hat ein Igel wahrscheinlich sein Leben zu verdanken. Der Mann entdeckte heute früh den stacheligen Kerl, der in einem Stabmattenzaun im Hof der "Kastanienhöfe" feststeckte. Kopf, Schnauze und Schulter passten durch den Zaun, doch dann kam das dicke Ende. Das voluminöse Hinterteil des erwachsenen Tieres blieb stecken.

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Kanton Bern: Neue Feuerverbote in den Regionen Thun und Interlaken

Die Waldbrandgefahr im Kanton Bern hat sich trotz der punktuellen Niederschläge am 1. August nicht entspannt. Deshalb gelten die bestehenden Feuerverbote im Wald und in Waldesnähe in den Verwaltungskreisen Berner Jura, Biel/Bienne, Seeland, Bern-Mittelland, Emmental, Oberaargau und Obersimmental-Saanen weiterhin. Neu hat der Verwaltungskreis Thun ebenfalls ein Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe erlassen. Ein solches Verbot gilt im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli auch für die sonnseitigen Regionen des Thuner- und Brienzersees, in den Gebieten Beatenberg – Interlaken – Brienzergrat.

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Kanton LU: Wasserentnahmen nur noch an wenigen Gewässern möglich

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen sind die Wasserstände der Gewässer ausserordentlich tief. Dies ist an vielen Gewässern eine Bedrohung für die Fische. Wasserentnahmen für die Bewässerung können daher nur noch an wenigen Gewässern unter Auflagen bewilligt werden. Bereits erteilte Bewilligungen müssen bis auf Weiteres widerrufen werden. Wasserentnahmen aus Gewässern, zum Beispiel für die landwirtschaftliche Bewässerung, sind bewilligungspflichtig. Seit vergangener Woche können temporäre Wasserentnahmen für Bewässerungen nur noch am Vierwaldstätter-, Sempacher-, Baldegger- und Hallwilersee sowie an der Reuss bewilligt werden. Diese Gewässer weisen zwar tiefe, aber zurzeit noch ausreichende Wasserstände auf.

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Rega-Einsätze: Junge Frau im Berner Oberland durch Steinschlag schwer verletzt

Am 1. August forderten Notfälle in Zusammenhang mit den extremen Wetterbedingungen die Rega-Crews in der ganzen Schweiz. Unter anderem stand die Rega nach Steinschlägen zwei Mal im Berner Oberland im Einsatz und evakuierte in der Innerschweiz und in Graubünden zehn Personen, die nach starken Gewittern im Gelände blockiert waren. Insgesamt organisierte die Einsatzleitung der Rega am 1. August rund 50 Einsätze.

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Kanton Bern: Durch Feuerwerk schwer an der Hand verletzt – weitere Einsätze

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1. August sind bei der Kantonspolizei Bern aus dem ganzen Kanton rund 80 Meldungen eingegangen. Diese betrafen insbesondere Verstösse gegen lokale Feuerverbote sowie Ruhestörungen. Ein Mann wurde beim Abbrennen von Feuerwerk schwer an der Hand verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Zudem gab es mehrere lokale Kleinbrände.

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Bern BE / Stade de Suisse: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Fussballmatch

Am Sonntag findet im Stade de Suisse der Fussballmatch zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Zürich statt. Die Kantonspolizei Bern empfiehlt Matchbesuchern die frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Anpfiff für das Fussballspiel zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Zürich ist am Sonntag, 5. August 2018, um 1600 Uhr.

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Appenzell AI: 69 Kilogramm Kokain in Schiffscontainer gefunden

Am letzten Donnerstagvormittag (26.07.2017) stellte die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) bei einem Unternehmen in Appenzell in einem Schiffscontainer drei Taschen mit insgesamt 69 Kilogramm Kokain fest. Ein 34-jähriger polnischer Lastwagenchauffeur wurde festgenommen, mittlerweile aber wieder frei gelassen.

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Basel BS: PAOK Thessaloniki-Fans vor / in Hotellobby von Schlägertrupp attackiert

Am 01.08.2018, ca. 14.00 Uhr, wurden vor dem Novotel Ibis, an der Grosspeterstrasse, rund 50 Anhänger des Fussballclubs PAOK Thessaloniki von rund 20 Personen angegriffen. Dabei wurden mehrere Fans des griechischen Clubs verletzt (siehe Meldung vom 01.08.2018). Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass rund 20 junge Männer durch den Christoph Merian-Park gingen. Sie vermummten sich mit teils blau-roten und schwarz-weissen Masken. Einige hatten sich auch rot-blaue Striche unter den Augen aufgemalt und es wurden FCB Fahnen mitgeführt.

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Kanton BL: Feuer- / Feuerwerksverbot - Dank an die Bevölkerung für die Disziplin

Der Krisenstab Baselland, die Polizei und die Feuerwehr danken der Baselbieter Bevölkerung für ihr Verständnis und ihre Disziplin im Zusammenhang mit dem Feuer- und dem Feuerwerksverbot im ganzen Kantonsgebiet. Abgesehen von vergleichsweise wenigen Einzelfällen (Total 45 Einsätze von Polizei und Feuerwehr am 31.7. und 1.8.), wurde das Verbot sehr gut eingehalten und dafür gesorgt, dass keine Brände verursacht wurden.

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Kantonspolizei Thurgau wegen Feuerverbot und Gewittern im Einsatz

Der Nationalfeiertag verlief im Kanton Thurgau ohne grössere Zwischenfälle. Wegen des Gewitters gingen rund 20 Schadensmeldungen ein. Das totale Feuer- und Feuerwerksverbot im Kanton wurde mehrheitlich eingehalten. Seit Inkrafttreten am Montagnachmittag brachten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau elf Personen zur Anzeige. Diese hatten trotz des Verbots Feuer oder Feuerwerk im Freien entzündet.

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