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Unwetterschäden

Kreis Unna: Vorläufige Einsatzbilanz der Polizei zum Sturmtief „Sabine“

Kreis Unna. Das Sturmtief „Sabine“ hat auch im Kreis Unna für witterungsbedingte Einsätze der Polizei gesorgt. Es wurde niemand verletzt.

In den meisten Fällen wurden Gefahrenstellen durch abgerissene Äste und umgestürzte Bäume gemeldet. Die Polizei unterstützte die Feuerwehr mit verkehrssichernden Maßnahmen und kurzfristigen Streckensperrungen.

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Unwetterbilanz Landkreis Tuttlingen – umgestürzte Bäume

Tuttlingen (9.2.20 bis 10.2.20, 8 Uhr). Im Vergleich zu anderen Landkreisen ist die Unwetterbilanz für den Landkreis Tuttlingen in der vergangen Nacht aus Sicht der Polizei überschaubar.

Es wurden umgestürzte Bäume in Fridingen, Trossingen, Deilingen und Buchheim gemeldet, die entweder ganz oder teilweise die Straßen blockierten.

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Kanton Schaffhausen: Sturmtief „Sabine“ – erste Bilanz

Seit den frühen Morgenstunden des 10. Februar 2020 (03:00 Uhr) wirkt sich das Sturmtief „Sabine“ auch auf das Kantonsgebiet Schaffhausen aus.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt (08:00 Uhr) gingen bei der Schaffhauser Polizei diverse Meldungen über umgestürzte Bäume ein. Auch mussten mehrere Strassenabschnitte vorübergehend gesperrt werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt bestehen noch keine Kenntnisse über verletzte Personen.

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Kanton Luzern: Sturmtief „Sabine“ – noch keine Schäden im Kanton gemeldet

Das Sturmtief „Sabine“ zieht heute und bis Dienstag über die Schweiz. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden im Kanton Luzern bislang noch keine Sturmschäden verzeichnet.

Mit Stand von Montag, 10. Februar 2020, 06:05 Uhr, gingen aufgrund des Sturmtiefs „Sabine“ bei der Luzerner Polizei bislang fünf Meldungen ein.

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Basel BS: Sturmtief „Petra“ hält auch die Berufsfeuerwehr auf Trab

Insgesamt neun Einsätze hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt in den frühen Dienstagmorgenstunden wegen des Sturmtiefs «Petra» leisten müssen. In den meisten Fällen ging es um umgestürzte Bäume, die es wegzuräumen galt.

Über verletzte Personen gingen keine Meldungen ein. In Riehen kam es zu einem grösseren Sachschaden.

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Vorläufige Sturmbilanz nach Orkan „Petra“ im Kanton Luzern

In der Vergangenen Nacht zog Orkan „Petra“ über den Kanton Luzern. Insgesamt gingen bei der Luzerner Polizei 55 Meldungen ein. Dabei handelte es sich grösstenteils um Meldungen betreffend umgestürzten Bäumen.

Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor. Derzeit sind noch vier Strassen gesperrt.

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Kanton Aargau: Sturm führt zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen

Sturmtief ‚Petra‘ führte im Kanton Aargau zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Umgewehte Bäume und Baustellenabschrankungen blockierten etliche Strassen.

Begleitet von starken Böen und Niederschlägen erreichte das Sturmtief ‚Petra‘ den Kanton Aargau in der Nacht auf Dienstag, 4. Februar 2020. Die ersten Meldungen gingen bereits am Montagabend gegen 18 Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale ein.

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Kanton Zug: Sturmtief „Lolita“ erfordert mehrere Einsätze

In einzelnen Gemeinden des Kantons Zug hat das Sturmtief „Lolita“ für einige Einsätze von Polizei und Feuerwehren gesorgt. Verletzt wurde niemand.

Seit heute Morgen (28. Januar 2020), 07:30 Uhr, gingen bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehrere Meldungen über umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen und abgebrochene Äste ein. Betroffen waren hauptsächlich die Gemeinden Baar und Rotkreuz.

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Kanton Solothurn: Lkw wegen Starkwind gekippt – weitere Meldungen

Im Zusammenhang mit den starken Windböen von heute Morgen sind auf der Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn rund zwei Dutzend Meldungen eingegangen.

Auf der Autobahn A1 bei Niederbipp in Richtung Zürich vermochte eine Windböe einen Lastwagen mit Anhänger umzukippen. Verletzt wurde niemand.

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Kanton LU: Strassensperrungen und Schäden durch Sturmtief „Lolita“

An mehreren Orten im Kanton Luzern sind starke Sturmwinde festzustellen. An einigen Orten sorgten umgestürzte Bäume für Schäden und Strassensperrungen.

Am Dienstag, 28. Januar 2020, erreichte das Sturmtief „Lolita“ die Schweiz. Starke Winde sorgen zurzeit auch im Kanton Luzern für Behinderungen auf einzelnen Strassenabschnitten.

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