Osnabrück. Vom Osnabrücker Land bis zu den Ostfriesischen Inseln verschärft die Polizeidirektion Osnabrück ab sofort die Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Regeln.
Darauf verständigten sich jetzt Polizeipräsident Michael Maßmann und die Leiterinnen und Leiter der Polizeiinspektionen Osnabrück, Emsland/Grafschaft Bentheim, Leer/Emden und Aurich/Wittmund angesichts der direktionsweit steigenden Inzidenzzahlen. Die Polizei unterstützt dabei die zuständigen Ordnungsämter der kommunalen Behörden.
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Der Regierungsrat hat sich heute Freitag, 23. Oktober 2020, zu einer ausserordentlichen Sitzung getroffen.
Der Chef des Sonderstabs COVID, der Kantonsarzt und Vertreter der Gesundheitsdirektion orientierten über die Entwicklung der aktuellen Lage im Kanton Uri.
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Offenburg. Offenbar war der Hinweis einer Mitarbeiterin der Auslöser dafür, dass ein 28-Jähriger am Donnerstagnachmittag in einem Lebensmittelgeschäft in der Okenstraße ausgerastet ist.
Die dort für die Sicherheit zuständige Frau sprach den Mann gegen 17:30 an und forderte ihn auf, eine Mund-Nasen-Bedeckung aufzuziehen.
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Vaterstetten / Feldkirchen. In zwei Fällen vom Donnerstag (22. Oktober) ermittelt die Münchner Bundespolizei gegen einen 44-Jährigen und einen 28-Jährigen. Während der Ältere ohne Fahrschein und ohne Mund-Nasen-Bedeckung in der S4 unterwegs war, randalierte der Jüngere in einer S2 und würgte einen 23-Jährigen. Mitreisende überwältigten den Mann couragiert.
Kurz nach 12 Uhr wurde die Bundespolizei über eine sehr aggressive Person, die bei einer Fahrscheinkontrolle kein Ticket vorweisen konnte und zudem in der S-Bahn (S4 – stadtauswärts) keinen Mund-Nasen-Schutz trug informiert.
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Die drastisch steigenden Fallzahlen und die zunehmenden Hospitalisationen fordern die städtischen Gesundheitsinstitutionen. Im Stadtspital Waid und Triemli werden neu auch am Standort Waid COVID-Fälle betreut. Zurzeit sind die stationären Patientenzahlen bewältigbar.
In den städtischen Alters- und Pflegezentren kam es zu ersten Ansteckungen. Schutzmassnahmen und Besuchsregelungen wurden angepasst.
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Zurzeit (23. Oktober 2020; 09.30 Uhr) gibt es im Kanton Uri 88 Fälle von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen.
274 Personen befinden sich in Quarantäne, rund 50 davon aufgrund einer Rückreise aus einem Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko.
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Nürnberg. Am Donnerstagabend (22.10.2020) trafen sich etwa 30 Personen in der Nürnberger Innenstadt und skandierten ohne Mundnasenbedeckung gegen die derzeit geltende Maskenpflicht.
Die Polizei unterband die Ansammlung.
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Wien. Die Wiener Polizei warnt erneut vor Betrügern, die sich als Polizisten ausgeben und nun auch die Corona-Pandemie für die Deliktsbegehungen ausnützen.
Die Täter geben sich bei diesem Modus am Telefon als Polizisten aus und sagen den Opfern, dass ein Angehöriger an COVID-19 erkrankt sei.
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Auf den sozialen Medien wurde zu einer Kundgebung zum Thema „Kein Maskenzwang für Kinder“ aufgerufen. Vor Ort trafen sich rund 50 Personen an der unbewilligten Kundgebung. Eine Person wurde in Gewahrsam genommen.
Die durch die Polizei kontrollierten Teilnehmenden werden an die zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt.
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Der Bundesrat hat per 19. Oktober 2020 schweizweit die Schutzmassnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus erhöht. Die Regelungen sind umfassender als in der kantonalen Covid-19-Verordnung, weshalb der Regierungsrat diese wieder aufgehoben hat.
Der Nidwaldner Regierungsrat hat wegen zuletzt steigender Fallzahlen am vergangenen Freitag weitergehende Corona-Massnahmen beschlossen.
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Aufgrund der steigenden Fallzahlen führt der Stadtrat neu in der gesamten Stadtverwaltung, auch in den nicht öffentlichen Bereichen, eine generelle Maskenpflicht ein.
Zudem arbeiten die städtischen Mitarbeitenden wieder vermehrt im Homeoffice. Die Dienstleistungen der Stadt bleiben weitestgehend wie gewohnt aufrechterhalten.
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Der Bundesrat hat per 19. Oktober 2020 zusätzliche Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie erlassen, insbesondere eine Maskenpflicht für öffentlich zugängliche Einrichtungen und Betriebe, eine Sitzpflicht bei der Konsumation in Restaurations- Bar- und Clubbetrieben, Diskotheken und Tanzlokalen sowie eine Anpassung der für die Erhebung von Kontaktdaten massgebenden Teilnehmerzahl an Veranstaltungen.
Der Regierungsrat hat deshalb am 20. Oktober 2020 die kantonale Covid-19-Verordnung angepasst, soweit diese aufgrund der Anordnungen des Bundes hinfällig geworden ist.
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Die Regierung hat am Dienstag, 20. Oktober 2020 eine generelle Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen beschlossen.
Damit werden die Vorgaben für das Maskentragen als Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus an diejenigen der Nachbarstaaten angeglichen.
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Düren. Den Hinweis auf die Maskentragepflicht in der Innenstadt quittierte Montagnachmittag ein Mann mit Schlägen.
Zwei städtische Ordnungskräfte wurden verletzt.
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Zurzeit (20. Oktober 2020; 09.30 Uhr) gibt es im Kanton Uri 66 Fälle von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen.
670 Personen befinden sich in Quarantäne, 69 davon aufgrund einer Rückreise aus einem Risikogebiet.
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Fürstenfeldbruck. Am Montagmittag (19. Oktober) wurde ein 54-Jähriger ohne Mund-Nasen-Bedeckung in der S-Bahn gegenüber DB-Mitarbeitern renitent. Nachdem er die Notbremse gezogen hatte, kam es am Bahnhof Fürstenfeldbruck neben Beleidigungen auch zum Widerstand gegenüber Bundespolizisten.
Gegen 13:15 Uhr wurde die Bundespolizei durch die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informiert, dass Mitarbeiter des S-Bahn-Prüfdienstes in einer S4 in Fürstenfeldbruck Schwierigkeiten mit einem Reisenden hätten.
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Wien. Nachdem Polizisten wegen eines Lärms aus einem Lokal in die Lassallestraße in Wien-Leopoldstadt gerufen worden waren, konnten sie rund 70 Feiernde in einem Keller eines Speiselokales antreffen.
Die Beamten stellten fest, dass es weder zugewiesene Sitzplätze gab noch bei Verlassen des Verabreichungsplatzes ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, eine Gäste-Registrierung konnte ebenfalls nicht vorgezeigt werden.
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Ab Dienstag, 20. Oktober 2020, 18 Uhr, führt der Kanton Aargau zusätzliche Massnahmen mit dem Ziel der Eindämmung und Verlangsamung der Ausbreitung des neuen Coronavirus (Covid-19) ein.
Der Kanton Aargau beschränkt die Anzahl gleichzeitig anwesender Personen in Bar- und Clubbetrieben auf 50 Personen und erweitert die Maskenpflicht auf sitzende Personen.
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Saarbrücken/Speyer. Eine Covid-19-Maske aus Krokodil-Leder stellte der Zoll bei der internationalen Frachtstation in Speyer sicher.
Das Päckchen kam aus den USA. Auf der Zollinhaltserklärung stand, dass es sich um eine „Face Mask“ handele. Ein routinemäßiger Check ergab, dass sich in der Postsendung eine Covid-19-Maske aus Krokodil-Leder befand.
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Oberösterreich. Birgit P., Polizistin und vierfache Mutter aus Oberösterreich hat genug vom Verordnungswahnsinn der Bundesregierung und bezieht dazu im Gespräch mit der Initiative „ÖSTERREICH ist FREI“ öffentlich vor der Kamera Stellung.
„Bereits die polizeilichen Kontrollen der Verordnungen im März 2020 waren nicht verfassungskonform“, kritisiert die Polizistin. Als ausführendes Kontrollorgan gäbe es zwar die Pflicht zum Gehorsam, die Grenze zur Remonstrationspflicht sei jedoch eine Grauzone.
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![](https://polizei.news/wp-content/uploads/2020/10/shutterstock_1506096710-768x607.jpg)
Der Bundesrat hat an einer ausserordentlichen Sitzung am 18. Oktober 2020 mehrere, schweizweit gültige Massnahmen gegen den starken Anstieg der Infektionen mit dem Coronavirus ergriffen. Ab Montag, 19. Oktober, sind im öffentlichen Raum spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen verboten. In öffentlich zugänglichen Innenräumen muss eine Maske getragen werden. Eine Maskenpflicht gilt zudem in allen Bahnhöfen, Flughäfen und an Bus- und Tramhaltestellen. Er hat zudem Regeln für private Veranstaltungen mit mehr als 15 Personen aufgestellt. Ausserdem darf in Restaurants, Bars und Clubs nur im Sitzen konsumiert werden.
Nach Konsultation der Kantone hat der Bundesrat die „Covid-19-Verordnung besondere Lage“ entsprechend angepasst. Darin ist neu auch die Empfehlung zum Homeoffice verankert.
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Der Regierungsrat hat von den neuen Vorgaben des Bundesrates zur Eindämmung der Corona-Pandemie Kenntnis genommen.
Er begrüsst angesichts der Verbreitung des Virus in der ganzen Schweiz die Einführung von landesweit geltenden Regeln.
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Angesichts der dramatisch steigenden Corona-Fallzahlen und in Konsequenz der Massnahmen des Bundesrates zur raschen Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus werden Grossveranstaltungen im Kanton Bern ab Montag, 19. Oktober 2020, verboten.
Der Bundesrat hat heute, 18. Oktober 2020, mehrere, schweizweit gültige Massnahmen gegen den starken Anstieg der Infektionen mit dem Coronavirus ergriffen.
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Aufgrund der markant ansteigenden Fallzahlen hat sich der Regierungsrat des Kantons Uri heute an einer ausserordentlichen Sitzung mit erweiterten Schutzmassnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus befasst.
Auch der Bund ist gegenwärtig daran, verschärfende Massnahmen zu prüfen. Diese würden flächendeckend für die ganze Schweiz gelten.
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