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Mit Message Everywhere kommt ein cloudbasierter, geräteübergreifender Nachrichtendienst auf den Markt. Message Everywhere macht es möglich, Nachrichten von jedermann ohne App auf dem Mobiltelefon, Tablet, Computer oder im Internet zu empfangen, zu lesen und zu synchronisieren.
Es handelt sich dabei um das erste Produkt des Unternehmens Xura, das vor kurzem aus einer Zusammenführung von Comverse und Acision hervorgegangen ist.
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Der CO2-Rechner des Zürcher Start-ups Eaternity berechnet den CO2-Verbrauch von über 5000 Schweizer Menüs. Künftig sollen auch die Faktoren Bio und Gesundheit in die Beurteilung einfliessen.
Rund ein Drittel der Treibhausgase weltweit wird durch die Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln verursacht. In den westlichen Ländern sind dies jährlich über zwei Tonnen CO2 pro Person. Die Produktion von Rindfleisch zum Beispiel verursacht eine starke Klimabelastung, während Kartoffeln kaum zu Buche schlagen.
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Die Velo-Initiative wird zustande kommen: In nur einem halben Jahr konnten die Verbände 100’000 Unterschriften sammeln. Die Einreichung bei der Bundeskanzlei soll im Dezember erfolgen.
Die Velo-Initiative entspricht offenbar einem Bedürfnis: Die Verbände der Trägerschaft haben nur ein halbes Jahr benötigt, um die nötigen 100’000 Unterschriften zusammenzutragen. Bis Ende Oktober wird noch weiter gesammelt, im Dezember folgt die Einreichung bei der Bundeskanzlei.
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Die neue Sonderschau „Tierwohl, jawohl!“ der Schweizer Landwirtschaft geht auf oft gestellte Fragen rund um einheimische Nutztiere und ihre Haltung ein. Zum ersten Mal ist die Schau an der heute eröffneten OLMA in St. Gallen zu sehen. Anschliessend tourt sie ein Jahr lang von Messe zu Messe durch die ganze Schweiz.
Weil Tiere den Schweizerinnen und Schweizern wichtig sind, gibt es auch zahlreiche Fragen zur Nutztierhaltung.
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Ex Libris, Schweizer Online-Shop für Bücher und mehr, steigt ins Video-Streaming ein. Mit Video on Demand (VoD) haben Kunden die Möglichkeit, sich ihr eigenes Filmprogramm zusammenzustellen.
Ob auf dem TV oder einem anderen mobilen Gerät: Der Kunde entscheidet, wann und wo er Filme schaut und ob er sie zum sofortigen Filmgenuss mietet oder kauft. Die Nutzung geschieht ohne Abo, bezahlt wird mit Kreditkarte, Cumulus-Bons oder Geschenkkarte.
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Werbeanrufe auf das mobile Telefon sind eine lästige Sache. Besonders vor dem Ablauf der Frist zum Krankenkassenwechsel häufen sich unerwünschte Anrufe. Eine App von search.ch bietet jetzt eine einfache und wirksame Möglichkeit, sich vor lästigen und zeitraubenden Werbeanrufen zu schützen.
Immer mehr Callcenter rufen heutzutage nicht mehr mit anonymen Nummern an, sondern geben sich vermeintlich zu erkennen. Dank der integrierten Anruferkennung der App von search.ch bleiben auch solche Anrufe nicht unentdeckt.
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Erstmals haben Zuschauer die Gelegenheit, bei einer Gehirn-OP im deutschsprachigen TV live dabei zu sein. Gezeigt wird die OP auf dem Spartensender National Geographic Channel. Die zweistündige Übertragung von „Gehirn-OP live“ aus dem University Hospital Case Medical Center in Cleveland/Ohio startet in der Nacht vom 25. auf 26. Oktober um 2 Uhr im englischen Originalton (Wiederholung: 26. Oktober, 21 Uhr).
Experten führen durch das Programm und liefern Hintergrundinformationen, um auch Nicht-Medizinern ein tieferes Verständnis für das komplexe menschliche Organ zu ermöglichen.
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Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete fordert in ihrer politischen Agenda 2016-2019 vom Bund mehr Engagement für die Berggebiete. Die neue Strategie des Bundes für die Berggebiete und ländlichen Räume soll konkretisiert und in die Tat umgesetzt werden.
Der Bund hat im Februar 2015 eine neue Strategie für die Berggebiete und ländlichen Räume verabschiedet. Diese Strategie muss nun umgesetzt und konkretisiert werden. Die SAB hat dazu einen umfassenden Forderungskatalog präsentiert.
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Ein innovatives Material zur Knochenimplantation hat das italienische Start-up Greenbone mit dem Istituto di Scienze e Tecnologie di Materiali Ceramici (Istec) entwickelt. Mit dem aus bestimmten Holzarten gewonnenen Substrat ist es möglich, auch grossflächige Verletzungen zu therapieren und das fehlende Knochengewebe dauerhaft zu ersetzen.
„Dieses natürliche Material hat hervorragende regenerative Eigenschaften“, erklärt Projektleiterin und Istec-Mitarbeiterin Anna Tampieri. Dank seiner dem Knochen ähnlichen chemischen Zusammensetzung hält es auch grösseren Gewichtsbelastungen stand. Ausserdem wird der Genesungsprozess verkürzt und die Qualität der Heilung verbessert.
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Die Zahl der für Tierversuche verwendeten Tiere in der Schweiz ist trotz der Bemühungen der 3R-Prinzipien im Jahr 2014 um 2,8 Prozent gestiegen. Tierversuche sind grausam und ihre Übertragbarkeit auf den Mensch ist höchst umstritten – und wurde bereits mehrmals wissenschaftlich widerlegt. Trotzdem müssen noch immer weltweit unzählige Tiere in den Labors sterben.
Graue Wände, kalter nackter Metall- oder Betonboden, kaum Beschäftigung ausser der Abwechslung durch die schmerzhaften Versuche und niemals eine liebkosende Hand oder Stimme. Dies ist der grausame Alltag für all die Tiere in den Labors weltweit.
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Spanische Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, mit menschlichen Föten zu kommunizieren, und dabei herausgefunden, dass diese bereits sehr früh in der Lage sind, auf verblüffende Weise auf musikalische Reize zu reagieren.
Dies beweist zudem, dass das Lernen bereits im Mutterleib beginnen kann. Die Studie widerlegt ausserdem die weit verbreitete Vorstellung, dass Klänge die Föten am besten durch den Unterleib der Mutter erreichen.
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Aus tropischen Regenwäldern werden immer wieder Tiere illegal in alle Welt exportiert. Der Förderverein Esperanza Verde Schweiz setzt sich im Dschungel Perus dafür ein, dass beschlagnahmte Wildtiere wieder aufgepäppelt und ausgewildert werden können.
Für das Engagement erhält der Verein den mit 20’000 Franken dotierten „Tierwelt“-Preis 2015 des Verbandes „Kleintiere Schweiz“. Den „Tierwelt“-Förderpreis und damit 5000 Franken erhält der Verein wildBee.ch, der sich dafür einsetzt, dass Wildbienen in der Schweiz gefördert werden.
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Medizinische Geräte sind zu Abertausenden relativ leicht online für Hacker angreifbar. „The Register“ berichtet, dass die Sicherheitsexperten Scott Erven und Mark Collao allein bei einem namentlich nicht genannten grossen US-Healthcare-Anbieter über 68.000 verwundbare Systeme entdeckten.
Zudem hat das Team bei einem Honeypot-Experiment mit simulierten medizinischen Systemen über 55.000 erfolgreiche Zugriffe registriert. Es kam dabei zu etlichen Angriffen von Hackern, denen offenbar gar nicht klar war, dass sie medizinische Geräte beeinflussen.
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In bestimmten Kantonen ist die Wahrscheinlichkeit für einen Wildunfall deutlich höher als in anderen, zeigen Zahlen von AXA Winterthur.
Wenn die Tage kürzer werden, sind auch Wildtiere früher unterwegs. Gerade im Abendverkehr ist dann besondere Vorsicht geboten. Denn Rehe, Hirsche und Wildschweine sind insbesondere in den Morgenstunden, in der Abenddämmerung und in der Nacht aktiv. Sie springen über Wiesen und Felder, laufen durch den Wald – und oft auch überraschend über Strassen. Nicht immer lässt sich dann ein Unfall vermeiden.
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Der grösste Teil der Menschen ab 65 lebt zuhause, aktuell sind es rund 90 Prozent aller Senioren. Die Zahl soll bis ins Jahre 2030 auf rund 2,2 Millionen ansteigen.
Dieser Trend führt zu einem Kostenschub bei der Betreuung und Pflege zuhause und macht neue Dienstleistungen für einen Teil dieser Menschen unumgänglich. Die Studie von Pro Senectute „Erst agil – dann fragil“ zeigt die Angebotslücken in der ambulanten Betreuung und Pflege auf. Ergänzend dazu hat das Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen (CDI-HSG) im Auftrag von Pro Senectute die künftigen Kosten für Betreuung und Pflege hochgerechnet.
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Die Orthopädie Sonnenhof hat mit der Lindenhofgruppe einen langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen. Die Orthopädie der Lindenhofgruppe soll damit weiter ausgebaut und gestärkt werden.
„Von der exzellenten Diagnostik und der hervorragenden Medizin werden in erster Linie unsere Patientinnen und Patienten, aber auch unsere sehr geschätzten zuweisenden Ärztinnen und Ärzte profitieren“, ist die Lindenhofgruppe überzeugt.
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Wichtige Personen mit Einfluss auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember haben sich in New York mit Geschäftsleuten und subnationalen Führungspersonen getroffen.
Sie verpflichten sich zu weitreichenden Massnahmen zum Emissionsabbau und fordern die Verhandlungsführer in Paris auf, sich ebenso ehrgeizige Ziele zu setzen.
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Hutman Diagnostics AG hat zusammen mit der kanadischen Partnergesellschaft Axela Inc. in der Entwicklung einer neuen Nukleinsäuren-basierten Diagnostikplattform namens „Alena Diagnostics“ (Alena) für Infektionskrankheiten einen wichtigen Meilenstein erreicht.
Was bietet die Alena Plattform? Die herkömmliche Diagnose zur Bestimmung von Infektionskrankheiten mittels Blutkulturen zeigt meist erst nach einem bis vier Tagen Resultate. Zuverlässige Resultate mittels der Alena Plattform sind schon innerhalb von wenigen Stunden bereit.
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Nach nur drei Monaten wird die Ehe Sforza-Thun bereits wieder geschieden. Wie die Berner Oberländer in einem Communiqué mitteilen, trennt man sich in gegenseitigem Einvernehmen.
Als Urs Fischer den FC Thun im Sommer verliess, waren die Verantwortlichen gezwungen, innert kürzester Zeit Ersatz zu finden. Nach vielversprechenden ersten Gesprächen wurde Ciriaco Sforza als neuer Cheftrainer der ersten Mannschaft verpflichtet. Nach drei Monaten wurde nun klar, dass sich die Konstellation leider nicht so entwickelte, wie sich das beide Seiten gewünscht hätten, meint Sportchef Andres Gerber.
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Seit vergangenem Samstag wird der in Luzern wohnhafte 52-jährige Christian Härtelt vermisst.
Christian Härtelt verliess am 26. September 2015 um ca. 10 Uhr seinen Wohnort in Luzern und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Sein Fahrzeug wurde gleichentags an der Seestrasse in Horw aufgefunden.
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Seit vergangenem Samstag wird der 19-jährige Jascha Niedermann vermisst.
Der Vermisste ist zirka 168 Zentimeter gross und von schlanker Statur. Er hat mittellange, gewellte, braune Haare, blaue Augen und trägt vermutlich eine dunkle Trainerhose und ein helles Oberteil.
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Schon 4,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leben in einer Energiestadt. Am Energietag in Bern wurden 86 Gemeinden geehrt, die seit Herbst 2014 ihr Energiestadt-Label erhalten oder erneut erhalten haben. Sie leben die Energiezukunft vor.
Energiemanagement zahlt sich in Franken und Rappen aus. Ganz zu schweigen vom Imagegewinn und von den Vorteilen fürs Standortmarketing: Energiestädte zeigen, dass sie an morgen denken. Sie sind Vorreiter für eine innovative Energiepolitik.
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Anlässlich einer Medienkonferenz wurde ein bisher unbekanntes Skulpturenpaar von Michelangelo Buonarroti aus dem Jahre 1494 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich wurde die dazugehörende detaillierte Studie der «Art Research Foundation» erläutert.
Die Studie basiert auf den Abklärungen der Plausibilität der Entstehungszeit des Objektes. Pigment- und Bindemittelanalysen bestätigten die Entstehungszeit um 1494 und das Ursprungsland Italien. Der entsprechende Untersuchungsbericht stammt von Professor Dr. Hermann Kühn, München.
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