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Bundespolizei warnt vor Blanko-Attesten gegen Maskenpflicht

Offenburg. Weil ein Fahrgast sich gestern Nachmittag in einem ICE von Basel nach Berlin weigerte den vorgeschriebenen Mund-Nasen Schutz zu tragen, wurde er daraufhin vom Zugbegleiter im Bahnhof Offenburg von der Weiterfahrt ausgeschlossen und zur Durchsetzung des Hausrechts die Bundespolizei hinzugezogen.

Nach einer Belehrung durch die Beamten legte der 33-jährige Deutsche ein Online-Attest vor, das ihn von der Maskenpflicht befreien sollte.

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Kanton ZH: Konsequenter Vollzug ist zentral

Der Kanton Zürich setzt bei den zum Schutz der Bevölkerung gegen die Covid-19-Pandemie getroffenen Massnahmen auf einen starken Vollzug.

Dies zeigen die Zahlen zu den Kontrollen von Schutzkonzepten und Einreisequarantänen sowie zu den am Flughafen Zürich für die ganze Schweiz erfassten Kontaktdaten, die der Kanton ab heute wöchentlich publiziert.

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Kantonsschule Wettingen AG: Covid-19 – gehäufte Krankheitsfälle

27.08.2020 |  Von  |  Aargau, Coronavirus, Schweiz

Kantonsärztin verordnet generelle Maskenpflicht für gesamtes Schulareal Insgesamt neun Schülerinnen und Schüler aus sieben verschiedenen Abteilungen der Kantonsschule Wettingen sind seit dem vergangenen Wochenende positiv auf Covid-19 getestet worden.

Die infizierten Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren befinden sich zu Hause in Isolation. Es geht ihnen den Umständen entsprechend gut. In der Folge mussten sich bisher 49 Schülerinnen und Schüler sowie 40 familiäre und ausserschulische Kontaktpersonen in die zehntägige Quarantäne begeben.

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Berlin: Gegenproteste zu verbotener Anti-Corona-Demo dürfen stattfinden

Berlin. Mögliche Gegendemos in Berlin gegen die inzwischen verbotenen Kundgebungen von Corona-Skeptikern dürfen stattfinden. Dies teilte ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Inneres auf Nachfrage der WELT mit.

„Es werden am nächsten Wochenende Demonstrationen in Berlin stattfinden. Es gibt kein generelles Demonstrationsverbot, die Versammlungsfreiheit wurde nicht aufgehoben“, hieß es.

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Coronavirus: Bundesrat verlängert Rechtsstillstand für Reisebürobranche

26.08.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz

Der Bundesrat hat sich am 26. August 2020 erneut mit der Situation der Reisebürobranche befasst. Er beschloss, den für die Reisebürobranche geltenden Rechtsstillstand bis zum 31. Dezember 2020 zu verlängern.

Die Pandemie sowie die ergriffenen Massnahmen zu deren Eindämmung haben zahlreiche Branchen und Unternehmen in der Schweiz schwer getroffen.

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Berlin verbietet Corona-Demonstrationen am Wochenende

Berlin. Die Berliner Versammlungsbehörde hat mehrere für das Wochenende geplante Demonstrationen gegen die Coronamassnahmen verboten.

Es sei damit zu rechnen, „dass es bei dem zu erwartenden Kreis der Teilnehmenden zu Verstössen gegen die geltende Infektionsschutzverordnung kommen wird“, teilte die Senatsverwaltung für Inneres am Mittwoch zur Begründung mit.

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Vorübergehende Schutzmassnahmen im Asylbereich verlängert

26.08.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz

Anfang April hat der Bundesrat Massnahmen für den Schutz der Gesundheit aller am Asylverfahren beteiligten Akteure beschlossen.

Damit hat er sichergestellt, dass einerseits der Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus gewährt ist und andererseits die Kernfunktionen des Asylsystems aufrechterhalten und die Asyl- und Wegweisungsverfahren weiterhin durchgeführt werden können. Der Bundesrat hat die entsprechende Verordnung an seiner Sitzung vom 26. August 2020 bis Ende Juni 2021 verlängert.

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Kanton Uri: Neun positiv auf das Coronavirus getestete Personen

25.08.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz, Uri

Zurzeit (25. August 2020; 10.30 Uhr) gibt es im Kanton Uri neun Fälle von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen. Total 29 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne.

Der Sonderstab COVID-19 EXIT weist nochmals explizit darauf hin, dass bei öffentlich zugänglichen Einrichtungen inkl. Gastgewerbelokalitäten entweder ein Schutzkonzept vorzuliegen hat, das u.a. auf die Einhaltung des Mindestabstands von 1.50 Metern hinweist, oder es sind Masken zu tragen resp. Barrieremassnahmen wie Trennwände vorzusehen.

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Kanton Bern: 3 Coronafälle im Zentrum für unbegleitete minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge

25.08.2020 |  Von  |  Bern, Coronavirus, Schweiz

Im Zentrum für unbegleitete minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge in Huttwil wurden drei Jugendliche positiv auf Covid-19 getestet.

Die betroffenen Personen befinden sich in Isolation. Alle 27 Jugendlichen der Kollektivunterkunft sowie 14 Betreuungs- und 4 Lehrpersonen wurden in Quarantäne gesetzt.

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Kanton Zürich: Regierungsrat beschliesst weitere Massnahmen (Video)

Der Regierungsrat hat auf Antrag des Covid-19-Sonderstabes beschlossen, weitere Massnahmen zur Eindämmung des Covid-19-Virus zu ergreifen. Ab Donnerstag, 27. August 2020, gilt in allen Innenräumen von Einkaufsläden, Einkaufszentren und Märkten eine Maskenpflicht. Gastronomiebetriebe sind neu verpflichtet, die Kontaktdaten zu erheben. Für Veranstaltungen und Clubs gelten zudem verschärfte Regeln.

Die neue Verordnung gilt bis am 30. September 2020.

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Maskenpflicht im Kanton Zürich – Regierungsrat schiesst über das Ziel hinaus

Gesundheits- und Wirtschaftspolitik müssen in der aktuellen Corona-Pandemie Hand in Hand gehen. Diese Stossrichtung ist für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) zentral und somit unbestritten. Jedoch sollten die Massnahmen seitens Politik stets verhältnismässig sein und dürfen der Wirtschaft keinen zusätzlichen Schaden zufügen.

Mit der heute vorgestellten generellen Maskenpflicht für Einkaufsläden, Shoppingcenter und Märkte schiesst der Regierungsrat über das Ziel hinaus.

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Streit um Maskenpflicht: Unbekannter beleidigt, bedroht und bespuckt Busfahrer

Mönchengladbach. Ein Busfahrer ist am Freitag, 21. August, gegen 22 Uhr von einem unbekannten Täter in Eicken auf der Badenstraße beleidigt, bedroht und bespuckt worden.

Nach Angaben des 24-jährigen Geschädigten hatte der Unbekannte den Bus der Linie 002 ohne den bekanntlich im Öffentlichen Personennahverkehr vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz betreten. Daraufhin – so der Busfahrer – habe er dem Mann mitgeteilt, dass er ihn ohne eine solche Mund-Nasen-Bedeckung nicht befördern werde.

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