Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten haben sich auf ein Lockdown-Datum geeinigt: Ab kommendem Montag, 2. November, sollen neue Corona-Maßnahmen gelten.
Welche genau das sein werden, darüber wird gerade noch verhandelt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten haben sich auf ein Lockdown-Datum geeinigt: Ab kommendem Montag, 2. November, sollen neue Corona-Maßnahmen gelten.
Welche genau das sein werden, darüber wird gerade noch verhandelt.
Dresden. Jan Wollmann (36) wollte abends bei „McDonald‘s“ in der Wilsdruffer Straße einen Kaffee trinken.
Der schwerbehinderte Mann mit entsprechendem Ausweis ist von der Maskenpflicht wegen psychischer Störung und Panik-Attacken mit Schweißausbrüchen befreit.
Sinsheim. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg erließ das Amtsgericht Heidelberg einen Durchsuchungsbeschluss für die Praxisräume eines Sinsheimer Arztes.
Dieser steht in Verdacht, in mindestens drei Fällen unrichtige Gesundheitszeugnisse ausgestellt zu haben. Diese befreiten aus medizinischen Gründen von der derzeit bestehenden Pflicht, einen Mund- und Nasen-Schutz zu tragen.
Aufgrund der Entwicklung rund um das neue Coronavirus wird die Isolierstation in Frick am Mittwoch, 28. Oktober 2020 wieder in Betrieb genommen.
So ist es möglich, quarantäne- und isolierpflichtige Personen aus kantonalen Unterkünften im Asylbereich gesondert zu betreuen und damit das Ansteckungsrisiko zu vermindern.
Die Kurve der Corona-Fälle steigt dramatisch.
Alle von der Regierung getroffenen Massnahmen dienen der Durchhaltefähigkeit der Organisationen und Infrastrukturen des Landes und der bestmöglichen Eindämmung der Coronavirus-Verbreitung.
Philippinen. Ein Polizist wurde auf den Philippinen bei einer Razzia gegen verbotene Hahnenkämpfe, die wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden dürfen, von einem der Tiere getötet.
Der Beamte habe bei der Beweisaufnahme in der Provinz Nord-Samar einen Kampfhahn hochgehoben, wie die Behörden am Dienstag mitteilten.
Gleisdorf, Bezirk Weiz. Wie berichtet, wurde ein Beamter der Polizeiinspektion Gleisdorf positiv auf eine Infektion durch den Corona-Virus getestet.
Die betreffende Inspektion wurde vorübergehend gesperrt. Nun wurde der Dienstbetrieb wieder aufgenommen.
Kurzbeschreibung: Heidelberg: Eilantrag gegen Allgemeinverfügung der Stadt zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in Teilen der Altstadt erfolgreich
Mit heute (26.10.2020) den Beteiligten bekannt gegebenem Beschluss hat die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts dem Antrag eines Anwohners der Heidelberger Altstadt (Antragsteller) stattgegeben, der sich gegen eine von der Stadt Heidelberg (Antragsgegnerin) angeordnete Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in Teilen der Altstadt gewandt hatte.
Der Bundesrat hat die Kantonsregierungen eingeladen, zum Entwurf des Bundes zur Änderung der Bestimmungen der Covid-19-Verordnung Stellung zu nehmen.
Darin sind zusätzliche Massnahmen des Bundes gegenüber der Bevölkerung vorgesehen wie etwa die Ausweitung der Maskentragpflicht am Arbeitsplatz, in den Schulen und im öffentlichen Raum von Siedlungsgebieten sowie Verbote von Freizeitsportaktivitäten mit mehr als 15 Personen und von Kontaktsportarten.
Zurzeit (27. Oktober 2020; 09.30 Uhr) gibt es im Kanton Uri 127 Fälle von positiv auf das Coronavirus getestete Personen.
335 Personen befinden sich in Quarantäne, rund 50 davon aufgrund einer Rückreise aus einem Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko. Vier mit dem Virus infizierte Personen sind derzeit hospitalisiert.
Das Labor Testex hat Masken auf ihre Tauglichkeit hin getestet. Das Fazit: Keine der Stoffmasken und nur ein Teil der Hygienemasken besteht.
In puncto Filtrationseffizienz fallen sieben von acht Masken bei der Laborprüfung laut Testex durch – sie filtern Partikel der Grösse eines Mikrometers (ein Tausendstel Millimeter) nur ungenügend. Ein Mikrometer entspricht in etwa der Tröpfchengrösse, die Menschen beim Husten ausstossen.
Im Tessin gilt ab Dienstag eine Maskenpflicht im Freien, wenn der Mindestabstand zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann.
Mit dieser und weiteren Massnahmen hat die Tessiner Regierung am Montagnachmittag die Massnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus‘ verschärft.
Am Montag, 26. Oktober 2020 ging per Post bei der Staatskanzlei ein Beschwerdeschreiben ein. Der Briefumschlag, welcher an die Kantonsverwaltung adressiert war, enthielt zudem eine unbekannte Substanz in Pulverform. Eine Untersuchung ist eingeleitet.
Die Staatskanzlei setzte sich mit der Kantonspolizei in Verbindung, nachdem sie den Umschlag geöffnet hatte.
Die Freikirchen in der Schweiz haben die mit dem BAG abgestimmte Schutzmassnahmen jederzeit sehr vorbildlich umgesetzt. Es sind keine Ansteckungswellen auf Gottesdienste oder Anlässe der Freikirchen zurückzuführen.
Dennoch wurden die Freikirchen von den harten Massnahmen in verschiedenen Kantonen aufgeschreckt, die mit einem Teil-Lockdown noch maximal 10 oder 15 Personen in einem Gottesdienst erlaubt sind.
Aufgrund der exponentiellen Zunahme der Covid-19-Infektionen im Kanton Bern hat das Kantonsarztamt in Absprache mit der Bildungs- und Kulturdirektion zusätzliche Massnahmen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte der Volksschule beschlossen.
Diese gelten bis auf weiteres ab morgen Dienstag, 27. Oktober 2020:
Die Dienstleistungen der Gemeinde Glarus Nord sollen in der kommenden Zeit elektronisch in Anspruch genommen werden. Für die Benützung der gemeindeeigenen Objekte und Anlagen gilt ab sofort die Maskenpflicht.
Die Gemeinde Glarus Nord trifft infolge der pandemischen Entwicklung neue Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus.
Wien-Meidling. Im Zuge einer Kontrolle in einem Kulturvereinslokal in Wien-Meilding mussten Beamte der Polizeiinspektion Arndtstraße feststellen, dass sämtlich Bestimmungen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie missachtet wurden.
Insgesamt 18 Personen saßen auf engem Raum beisammen und spielten Karten. Keiner der Anwesenden trug einen Mund-Nasen-Schutz, der Mindestabstand von 1 m wurde ebenfalls nicht eingehalten.
Soest. Am Samstag, gegen 11:45 Uhr, ist es am Opmünder Weg zu einem Streit gekommen.
Laut mehreren Zeugenaussagen betrat ein 28-Lippetaler ein Ladengeschäft und setzte seinen Mund-Nasen-Schutz ab.
Der Regierungsrat verbietet ab Montag, 26. Oktober 2020, private Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen und übrige Veranstaltungen mit mehr als 30 Personen.
Am Arbeitsplatz gilt in Innenräumen eine Maskentragepflicht.
Attendorn. Am Samstag, dem 24.10.2020 wurde gegen 21 Uhr im Bereich des Bahnhofes Attendorn durch Mitarbeiter des Ordnungsamts Attendorn eine mehrköpfige Personengruppe kontrolliert, welche offensichtlich gegen die derzeitige gültige Fassung der Coronaschutz-Verordnung verstieß.
Hierbei zeigten sich die jungen Heranwachsenden gegenüber den Mitarbeitern des Ordnungsamtes aggressiv und nicht kooperativ.
In Bremen fanden heute drei angemeldete Kundgebungen der Initiative „Querdenken421“ gegen die Maskenpflicht und gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen statt.
Die Polizei ahndete Verstöße gegen die erteilten Auflagen.
Mannheim. Das Polizeipräsidium Mannheim führte in Kooperation mit der Stadt Mannheim am Freitagabend, zwischen 20 Uhr und 23 Uhr Gaststättenkontrollen im Jungbusch und in der Innenstadt durch.
Vor dem Hintergrund stark steigender Inzidenz-Zahlen im Stadtgebiet lag das Hauptaugenmerk auf der Einhaltung der Corona-Verordnung und den damit zusammenhängenden Hygienevorschriften.
Heute Samstag, 24. Oktober 2020, findet die Urner Landeswallfahrt nach Sachseln zur Wirkungsstätte von Bruder Klaus in Flüeli-Ranft statt. In Anbetracht der Corona-Situation hatten die Organisatoren der Landeswallfahrt vergangene Woche beschlossen, dass der Anlass dieses Jahr nur im kleinen Rahmen stattfinden wird, um die Pilgerinnen und Pilger keinen gesundheitlichen Risiken auszusetzen. Stellvertretend für das Urner Volk fahren Dekan Daniel Krieg, Pfarrer von Altdorf, Landammann Urban Camenzind, Bürglen, und vier Mitglieder des Regierungsrats mit Weibel an die Landeswallfahrt.
Ebenfalls mit dabei sind die Senneneltern Sepp und Regina Planzer sowie der Kastenvogt Wendelin Bucheli von der Sennenbruderschaft in Bürglen und Vertreter der Geistlichkeit.
Die Infektionszahlen in der Schweiz steigen auf hohem Niveau exponentiell an. Falls es nicht gelingt, die Zuwachsrate zu senken, sind die Intensivpflegestationen der Spitäler in drei bis vier Wochen an der Kapazitätsgrenze.
Der Luzerner Regierungsrat hat deshalb dringliche Sofortmassnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen. Sie treten morgen Samstag, 24. Oktober 2020, in Kraft. Nach der Bundesratssitzung vom kommenden Mittwoch wird der Regierungsrat falls nötig zusätzliche Anschlussregelungen auf kantonaler Ebene treffen.