Beim Zusammenstoss mit einem Lieferwagen wurde am Mittwochmorgen in Sulgen ein E-Bike-Fahrer verletzt.
Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Beim Zusammenstoss mit einem Lieferwagen wurde am Mittwochmorgen in Sulgen ein E-Bike-Fahrer verletzt.
Er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Am Dienstagabend stürzte in Wängi ein 1-jähriger Junge in einem Wohnhaus.
Er wurde von der Rega ins Spital geflogen.
Cyberkriminelle bieten über eigens dafür erstellte Facebook-Gruppen Waren oder Dienstleistungen zu Schnäppchenpreisen an.
Das vorrangige Ziel der Betrüger ist es, die Kreditkartendaten der Opfer zu erlangen.
Seit Mitte Juli 2023 gilt im Kanton Thurgau ein Wasserentnahmeverbot für Oberflächen- und Fliessgewässer.
Aufgrund der Niederschläge der vergangenen Tage und der kühleren Temperaturen hat das Departement für Bau und Umwelt am 28. August 2023 entschieden, das Entnahmeverbot mit sofortiger Wirkung wieder aufzuheben.
Am Sonntag mussten in Amriswil eine alkoholisierte Autofahrerin und ein alkoholisierter Autofahrer aus dem Verkehr gezogen werden. Sie werden bei Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Kurz vor 14.30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau auf der Säntisstrasse eine 56-jährige Autofahrerin. Die Atemalkoholprobe ergab bei der Schweizerin einen Wert von 1.19 mg/l.
Beim Brand in einer Garage entstand am Samstagabend in Amriswil Sachschaden.
Verletzt wurde niemand, die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen.
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Samstagabend in Buch bei Märwil einen Selbstunfall.
Er wurde leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
In der Nacht zum Sonntag musste in Wängi ein fahrunfähiger Autofahrer seinen Führerausweis abgeben.
Eine geringe Menge Betäubungsmittel wurde sichergestellt.
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Sonntag in Amriswil einen Selbstunfall.
Er und sein Beifahrer wurden leicht verletzt und mussten ins Spital gebracht werden.
Ein alkoholisierter E-Bike-Fahrer wurde in der Nacht zum Sonntag in Schlatt mittelschwer verletzt.
Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Betrüger versenden E-Mail-Nachrichten, die vorgeblich von Disney+ stammen, und täuschen potenziellen Opfern vor, dass eine Aktualisierung ihrer Zahlungsinformationen erforderlich sei.
Das Ziel der Betrüger ist es dabei, Zugang zu den Login- sowie Kreditkartendaten der Opfer zu erhalten.
Ein unbekannter Täter hat am Donnerstagabend den Volg-Laden in Weinfelden überfallen.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einem Selbstunfall in Lommis zog sich am Donnerstagmorgen eine Motorradfahrerin Verletzungen zu.
Sie musste ins Spital gebracht werden.
Beim Zusammenstoss mit einem E-Scooter wurde am Mittwochmittag in Amriswil eine 31-jährige E-Bike-Fahrerin verletzt.
Sie musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein Motorradfahrer war am Mittwochmorgen in Zuben mit stark übersetzter Geschwindigkeit unterwegs.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Ab Montag, 28. August 2023, bis Mitte Oktober 2023 wird die Bushaltestelle Schmitteweg in Altnau unter Verkehr saniert.
Die Verkehrsführung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage.
Bei einem Selbstunfall mit einem Arbeitskarren wurde am Dienstag in Romanshorn ein 33-Jähriger schwer verletzt.
Er musste von der Feuerwehr befreit und mit der AP3-Luftrettung ins Spital geflogen werden.
Am Montagmorgen kam es in Tuttwil zu einem Zusammenprall zwischen einem Auto und einem Motorrad. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einem Fahrzeugbrand in Uttwil entstand am Samstagabend Sachschaden.
Verletzt wurde niemand.
Nach zwei Diebstählen in Romanshorn hat die Kantonspolizei Thurgau am Freitagabend vier Tatverdächtige festgenommen.
Nach 22 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale Meldungen ein, dass beim Bahnhof zwei Männern eine Armbanduhr respektive eine Halskette gestohlen worden sei.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitagabend in Frauenfeld einen stark alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten um 20:40 Uhr an der St. Gallerstrasse kurz vor Matzingen einen Autofahrer.
Nach einem Verkehrsunfall in Steinebrunn musste am Freitag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden.
Eine 52-jährige Autofahrerin war um 18.45 Uhr auf der Amriswilerstrasse in Richtung Neukirch unterwegs.
Bei einem Selbstunfall in Hosenruck wurde am Freitag der Lenker eines Elektrofahrzeugs leicht verletzt.
Er musste ins Spital gebracht werden.
Am frühen Freitagmorgen wurden nach einem Einschleichdiebstahl in Alterswilen zwei Tatverdächtige festgenommen und inhaftiert.
Kurz nach 4.30 Uhr meldete eine Bewohnerin der Kantonalen Notrufzentrale, dass sie soeben zwei Personen in ihrem Einfamilienhaus überrascht habe und diese nun geflüchtet seien.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.