Im Nachgang zum Fussballspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich ist es am Samstagabend, 23. September 2017, zwischen 21.50 Uhr und 22.35 Uhr, beim Bahnhof Pratteln zu einem Polizeieinsatz gekommen. Es entstand Sachschaden in der Höhe von rund 250‘000 Franken. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach dem Super-League-Fussballspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich ist es beim Bahnhof in Pratteln zu Ausschreitungen von Anhängern des FC Zürich gekommen, welche den Einsatz der Polizei erforderten (wir berichteten). Bei der Auseinandersetzung entstand ein Sachschaden von rund 250‘000 Franken.
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Am 20. September 2017 kam es kurz nach 22:00, nach der Begegnung zwischen dem HC Sitten und dem Genf-Servette HC für den Schweizer Eishockey Cup, zu Auschreitungen vor der Eishalle. Mehrere Personen wurden angehalten.
Nach dem der Match ohne besondere Vorkommnisse beendet wurde, versammelten sich an die 100 Walliser Fans auf der Avenue de France, um die friedlichen Genfer Fans, die sich zu ihrem bereitstehenden Bus begaben, anzugreifen.
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Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat am Sonntag vor dem Fussball-Cup-Spiel zwischen dem BSC Old Boys Basel und dem BSC Young Boys im Stadion Schützenmatte durch ein rasches Eingreifen eine sich anbahnende Auseinandersetzung zwischen Gästefans und einer heimischen Fangruppe gestoppt.
Eine Gruppe von Fans verliess rund 20 Minuten vor Spielbeginn den Gästesektor und stürmte mit offensichtlich feindseliger Absicht zu einer Fangruppe in einem anderen Teil des Stadions. Die Kantonspolizei intervenierte zur Unterstützung der Stadionsicherheit mit Gummischrot und löste die sich entwickelnde Auseinandersetzung auf. Dieser Vorfall hatte keine Weiterungen oder Verletzten zur Folge.
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Die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland hat am 2. August 2017 gegen den äthiopischen Imam, der im Oktober 2016 anlässlich seiner Predigt in der An’Nur Moschee öffentlich zur Tötung von Muslimen aufgerufen hatte, Anklage wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeiten und weiterer Delikte erhoben.
Sie beantragt eine bedingte Freiheitsstrafe von 18 Monaten sowie die Landesverweisung.
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Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Thun und dem FC Basel sind am Samstagabend am Bahnhof Thun Polizistinnen und Polizisten angegriffen worden.
Zwei Einsatzkräfte wurden leicht verletzt. Ermittlungen wurden eingeleitet.
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Heute Nachmittag ist es im Vorfeld des Fussballspiels Luzern gegen Osijek zu Scharmützeln gekommen. So gerieten am Bundesplatz je ca. 20 Personen der beiden Fangruppen aneinander und bewarfen sich mit diversen Gegenständen.
Anlässlich des Marsches der kroatischen Fussballfans kam es zu vereinzelten Sachbeschädigungen. Insgesamt wurden durch die Polizei sechs Personen festgenommen. Die Strassensperrungen im Vorfeld des Spiels führten zu Rückstau.
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In Lausanne VD musste ein Polizist vor mehreren Männern flüchten. Als wäre das nicht schon schlimm genug, filmten die Heranwachsenden ihre Tat auch noch. Schuld an dem Vorfall ist laut Behörden ein französischer Rapper.
Ungeheuerliche Szene am helllichten Tag im Lausanner Stadtteil Praz-Séchaud: Eine Gruppe Jugendlicher rennt auf einen Polizisten auf einem Motorrad zu. Dieser musste daraufhin umdrehen und die Flucht ergreifen. Bei seiner Flucht wurde der Beamte von den jungen Männern auch noch unflätig beschimpft.
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In der zweiten Hälfte der Fussballsaison 2016/17 verhängte die Kantonspolizei Basel-Stadt elf Rayonverbote (wovon fünf an Fans von Gastmannschaften) und der FC Basel 1893 ordnete fünf Stadionverbote an (wovon drei an Fans von Gastmannschaften).
Mehr als ein Dutzend Personen, deren Rayon- oder Stadionverbote ablaufen, wurden mittels der neu konzipierten Gefährderansprache kontaktiert.
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Im Anschluss an das Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Winterthur und dem FC Zürich am vergangenen Samstag (13.05.2017) kam es beim Hauptbahnhof zu einzelnen Scharmützeln.
Ein 27-jähriger Mann wurde von einem Gitter-Schachtdeckel am Kopf getroffen und schwer verletzt (Meldung Kantonspolizei vom 14.05.2017, 14.53 Uhr). Nach diesem Vorfall suchten Zürcher Fans weitere Konfrontationen mit Fangruppierungen und der Polizei. Als die Polizisten mit Steinen beworfen wurden, setzten diese Gummischrot ein.
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Eine zunächst harmlose Party zog in der Nacht auf Sonntag ungebetene Gäste an. Der Anlass artete danach aus und sorgte für einen grösseren Polizeieinsatz. Mindestens eine Person wurde verletzt.
Die Polizei nahm zwei junge Männer vorläufig fest. Sie sucht nun Augenzeugen.
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Am Mittwochnachmittag (29.03.2017) musste die Stadtpolizei St.Gallen aufgrund eines renitenten Mannes in die Innenstadt ausrücken. Bei der Kontrolle durch die Polizei verhielt sich der Mann unkooperativ, beschimpfte die Polizisten und ging diese sowie einen Passanten tätlich an.
Er musste in Handfesseln gelegt und auf den Posten gebracht werden. Der 28-Jährige wurde angezeigt.
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Am Montagabend sind zwei junge Männer im Parking des Einkaufszentrums West Side in Bern von drei Unbekannten angegriffen und verletzt worden. Einer der Beiden musste von einer Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
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Am 5. März 2017 kurz nach 14:00, explodierte während dem Spiel zwischen dem FC Sitten und dem FC St. Gallen, auf der Nordtribüne ein pyrotechnischer Gegenstand. Zwei Kinder wurden bei der Explosion verletzt.
Während der ersten Halbzeit, im Spiel zwischen dem FC Sitten und dem FC St. Gallen, warf ein Zuschauer von der Nordtribüne, wo sich die Walliser Fans befanden, einen pyrotechnischen Gegenstand auf die unterste Tribüne.
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In Schaan wurde am Freitagabend zwischen 18 Uhr und Samstagmorgen, ca. 01.40 eine Holzfigur ‚Esel mit Reiter‘ im Kreuzungsbereich Feldkircherstrasse/Reberastrasse umgeworfen.
Die Statue wurde dabei stark beschädigt.
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In der Nacht vom Freitag auf Samstag, 24. Februar – 25. Februar 2017, wurde durch unbekannte Täterschaft ein Motorfahrrad in Brand gesteckt.
Unbekannte behändigten in Weggis, SGV Schiffsstation, ein Motorfahrrad und stellte es bei der Schiffsstation ab.
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In der Vorweihnachtszeit hatten Unbekannte mehrere Christbäume beim Christbaummarkt am Schweizerhofquai in den Vierwaldstättersee geworfen.
Zwei verantwortliche Männer konnten ermittelt werden.
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Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Freitag in Märstetten drei renitente Männer festgenommen, die zuvor in einem Lokal randaliert hatten.
Kurz vor 2 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Lokal in Märstetten einige Männer randalieren und auf das Personal losgehen würden. Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau begaben sich unverzüglich vor Ort. Die Einsatzkräfte konnten drei Männer antreffen, die zum Teil stark alkoholisiert waren.
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Im Mai 2016 war es am Rande eines Fussballspiels zwischen dem FC Thun und dem BSC Young Boys in Thun zu einem Angriff gegen die Polizei gekommen.
Die Kantonspolizei Bern konnte zwölf mutmassliche Täter ermitteln.
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Fussballspiele sind traditionell immer wieder Anlass für Krawalle sogenannter „Fans“. Auch das Cupfinal 2014 zwischen dem FCZ und dem FCB blieb davon nicht verschont.
Dabei scheinen sich Medien und Öffentlichkeit längst an die Ausschreitungen gewöhnt zu haben. Doch die Krawalle sind inakzeptabel – und müssen es in der öffentlichen Wahrnehmung auch bleiben.
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