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Covid-19: Anstieg der Fallzahlen im Kanton Uri

Aktuell sind im Kanton Uri 24 Personen am Covid-19-Virus erkrankt. Das entspricht einer Zunahme von 18 Fällen in den letzten sieben Tagen. Zudem befinden sich 120 Personen in Quarantäne, von denen 36 Personen Rückreisende aus einem Risikogebiet sind.

Ähnlich wie in anderen Kantonen steigen die Zahlen der Covid-19-Fälle auch in Uri deutlich an.

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Covid-19-Verordnung – Verzeigungen nach Kontrolle in Erotikbetrieben

Die Stadtpolizei Winterthur kontrollierte am Mittwoch, 7. Oktober 2020, mehrere Erotikbetriebe bezüglich Einhaltung der Covid-19-Verordnung. Ein Betrieb musste vorsorglich geschlossen werden, vier weitere wurden verzeigt.

Im Verlaufe des Abends kontrollierte die Verwaltungspolizei zusammen mit dem Ermittlungs- und Fahndungsdienst der Stadtpolizei Winterthur insgesamt sieben Erotikbetriebe in den Stadtkreisen Töss und Stadt.

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Kanton Bern: Coronavirus – Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen

07.10.2020 |  Von  |  Bern, Coronavirus, Schweiz

Ab Montag, 12. Oktober 2020, gilt im Kanton Bern eine Maskentragpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen.

Der Regierungsrat hat eine entsprechende Verordnung in Kraft gesetzt. Zudem gilt in Bars, Clubs und Restaurants eine Sitzpflicht und die Besucherzahl wird für Bars, Clubs, Diskotheken und Tanzlokale auf 300 gleichzeitig anwesende Gäste beschränkt.

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Kanton Zug: Regierungsrat beschliesst erweiterte Maskenpflicht

07.10.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz, Zug

Der Zuger Regierungsrat hat aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen beschlossen, eine Maskentragepflicht für Verkaufslokale und Einkaufszentren sowie für Mitarbeitende von Restaurationsbetrieben anzuordnen. Diese Regelung tritt per Samstag, 10. Oktober in Kraft.

Seit Ende Juni steigt die Zahl der täglichen Corona-Infektionen schweizweit an. Auch im Kanton Zug ist ein Anstieg der täglichen Ansteckungen zu verzeichnen. Allerdings blieben die Zahlen im Sommer deutlich unter dem schweizerischen Schnitt. Dazu haben wohl auch die Massnahmen beigetragen, die der Regierungsrat anfangs Juni eingeführt hatte.

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Kanton LU: Bisherige Schutzkonzepte an den Schulen werden weitergeführt

07.10.2020 |  Von  |  Coronavirus, Luzern, Schweiz

Das Bildungs- und Kulturdepartement hat in Absprache mit dem Kantonsarzt entschieden, aufgrund der aktuellen Pandemielage die bisherigen Schutzkonzepte an den Schulen weiterzuführen.

Seit dem Beginn des Schuljahres 2020/21 gelten an den Schulen des Kantons Luzern die Corona-Schutzkonzepte für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrpersonen. Das Bildungs- und Kulturdepartement BKD überprüft regelmässig die aktuelle Lage und die entsprechenden Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie sowie zum Schutz vor Ansteckungen.

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Demonstrationen Kreuzlingen TG/Konstanz (D): Bilanz Wochenende

Die Kantonspolizei Thurgau zieht nach den Demonstrationen und Kundgebungen in Kreuzlingen und Konstanz am Wochenende eine positive Bilanz für das eigene Zuständigkeitsgebiet.

Am Samstag und Sonntag fanden in Kreuzlingen drei bewilligte Kundgebungen mit insgesamt mehreren Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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Zuger Polizei erteilt Bewilligung für die EVZ Sport AG

Die Zuger Polizei hat das Gesuch für die Saison 2020/21 gutgeheissen und die Bewilligung erteilt. Ebenfalls geprüft und als gut befunden wurde das eingereichte Schutzkonzept bezüglich der Covid-19-Verordnung.

Anfangs September 2020 hat die EVZ Sport AG den Antrag zur Durchführung von Wettkampfspielen für die Saison 2020/21 gestellt. Die dafür erforderliche Risikoanalyse sowie das Schutzkonzept wurden in den vergangenen Tagen ebenfalls bei der Zuger Polizei eingereicht.

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Kanton Uri: Zurzeit sechs Corona-Fälle – 100 Personen in Quarantäne

02.10.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz, Uri

Zurzeit (2. Oktober 2020; 10.00 Uhr) gibt es im Kanton Uri 6 Fälle von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen. Keine der kranken Personen sind hospitalisiert. Total 100 Kontaktpersonen aus dem Kanton Uri befinden sich in Quarantäne.

Der Sonderstab stand in den vergangenen Wochen im Kontakt mit diversen Veranstalterinnen und Veranstaltern von Fasnachtsanlässen.

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Liechtenstein: Regierung mahnt zu Vorsicht bei Reisen

In der nächsten Woche beginnen in Liechtenstein die Herbstferien. Traditionell werden die beiden Schulferienwochen von vielen für Reisen genutzt.

Für Reiserückkehrende aus Risikogebieten gilt eine Quarantänepflicht. Generell ruft die Regierung zu zurückhaltender Reisetätigkeit und grösster Vorsicht auf. Insbesondere auf Reisen in die Regionen und Länder der Risikoliste sollte verzichtet werden.

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Schleswig-Holstein: 1000 Euro Bußgeld bei Falschangaben in Restaurants

Kiel. Wer in einem Restaurant oder anderen Gastwirtschaften vorsätzlich falsche Angaben zu seiner Person macht, dem droht in Schleswig-Holstein künftig ein Bußgeld von 1000 Euro.

„Das ist Vorsatz, wenn man Kontaktlisten nicht richtig ausfüllt“, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Dienstag in Kiel. Ein solches Verhalten von Gästen sei kein Kavaliersdelikt.

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Betrug mit Anträgen auf „Corona-Soforthilfen“ – sieben Objekte durchsucht

Wiesbaden / Frankfurt. In einem gemeinsamen Ermittlungskomplex der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Eingreifreserve -, des Hessischen Landeskriminalamtes und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main wegen Straftaten im Zusammenhang mit Anträgen auf Auszahlung von sogenannten Corona-Soforthilfen, haben Beamte des Hessischen Landeskriminalamtes, der Polizeipräsidien Frankfurt, Südosthessen und Südhessen sowie des Hessischen Bereitschaftspolizeipräsidiums am 29.09.2020 in Egelsbach einen 46-jährigen Beschuldigten wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen vollendeten und versuchten Betruges aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Frankfurt festgenommen.

Zudem durchsuchten Polizeibeamte an sechs Orten im Rhein-Main-Gebiet insgesamt sieben Objekte, darunter die Wohn- und Geschäftsräume des dringend Tatverdächtigen und eines weiteren 44-jährigen Beschuldigten.

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Bund und Länder beschließen Corona-Maßnahmen: 50 Euro Strafe bei Falschangaben im Restaurant, Beschränkung von Privatfeiern und mehr

Bund und Länder wollen schnell und regional angepasst handeln, um die Zahl der Neuinfektionen in der Corona-Pandemie niedrig zu halten. „Aber wir wissen, dass vor uns die schwierigere Zeit liegt, die Herbst- und Wintermonate“, betonte Bundeskanzlerin Merkel nach einer Videokonferenz mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder.

Die steigenden Infektionszahlen seien Grund zur Beunruhigung. Aber man wisse, dass man sich dem mit den richtigen Maßnahmen auch entgegenstellen könne, sagte Merkel. Deshalb habe man heute darüber beraten, welche Botschaften man an die Menschen in Deutschland senden könne. „Denn wir wissen, dass wir all das nur durchsetzen können, wenn es eine Bereitschaft der Menschen gibt, den Regeln zu folgen und einen Beitrag dazu zu leisten, dass sich die Pandemie nicht weiter ausbreitet.“

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Coronavirus: Bundesrat passt Kriterien zur Abgabe von medizinischem Heroin an

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 beschlossen, Artikel 13 der Betäubungsmittelsuchtverordnung (BetmSV) zu ändern.

Zur Minimierung der Risiken einer Infektion mit COVID-19 können Patientinnen und Patienten aufgrund strikter Kriterien bis zu sieben Tagesdosen medizinischen Heroins mitgegeben werden. Diese Änderung bleibt bis zum 31. Dezember 2021 in Kraft.

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Verlängerung der Corona-Massnahmen zur Aufrechterhaltung des Justizbetriebs

Einzelne Massnahmen zur Aufrechterhaltung des Justizbetriebs sind weiterhin notwendig und werden daher verlängert. Das Parlament hat im Rahmen des Covid-Gesetzes die Schaffung der dafür notwendigen Grundlage gutgeheissen.

Um eine nahtlose Weiterführung zu gewährleisten, hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 die Verlängerung der Verordnung Justiz und Verfahrensrecht verabschiedet. Gleichzeitig werden die Regelungen der veränderten epidemiologischen Lage angepasst. Sie gelten längstens bis am 31. Dezember 2021.

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„Mach’s einfach!“: BAG-Kampagne geht in eine neue Phase

24.09.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz

Tracing, Testen, Isolation, Quarantäne – diese Massnahmen stehen im Fokus der neuen Teilkampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Eindämmung des neuen Coronavirus. Die Kampagne richtet sich an die Gesamtbevölkerung.

Mit einzelnen Sujets will das BAG speziell die jungen Menschen motivieren und geht damit neue Wege: Geworben wird unter anderem auch auf Tinder und auf der Gamerplattform twitch.tv.

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