Ein alkoholisierter Autofahrer musste Montagnacht in Weinfelden seinen Führerausweis abgeben.
In einer Verkehrskontrolle an der Dufourstrasse zog die Kantonspolizei Thurgau kurz vor 23.30 Uhr einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr.
Ein alkoholisierter Autofahrer musste Montagnacht in Weinfelden seinen Führerausweis abgeben.
In einer Verkehrskontrolle an der Dufourstrasse zog die Kantonspolizei Thurgau kurz vor 23.30 Uhr einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr.
Ein fahrunfähiger Autofahrer musste in der Nacht zum Dienstag in Weinfelden seinen Führerausweis abgeben.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 03.30 Uhr an der Frauenfelderstrasse auf Höhe Schlossgasse einen Autofahrer.
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Montag in Pfyn ein Motorradfahrer schwer verletzt.
Er musste durch einen Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden.
Nach mehreren Einbruchdiebstählen im Hinterthurgau hat die Kantonspolizei Thurgau drei Tatverdächtige festgenommen.
Bei den drei Rumänen wurde Deliktgut im Wert von rund 100’000 Franken sichergestellt.
Im Jahr 1985 hat die Schweiz als erstes Land die Autobahnvignette eingeführt. Seit dem 1. August 2023 steht die E-Vignette als Alternative zur herkömmlichen Klebevignette zur Verfügung.
Was Vater Roland vor bald 40 Jahren kreiert hat, wird heute von seinem Sohn Thomas weiterentwickelt. Ein Besuch im Atelier des Graphikers Thomas Hirter.
In der Nacht zum Montag brannte es in einem Mehrfamilienhaus in Ermatingen. Verletzt wurde niemand.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Ab Montag, 9. Oktober 2023, bis Ende November 2023 wird die Bushaltestelle Dorf in St. Margarethen, Gemeinde Münchwilen, saniert und behindertengerecht ausgebaut.
Die Verkehrsführung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage.
Ab Montag, 16. Oktober 2023, bis Ende November 2023 wird die Bushaltestelle Lanzenneunfornstrasse in Dettighofen saniert.
Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage geregelt.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitag einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der ausserorts mit 149 km/h unterwegs war.
Die Kantonspolizei Thurgau führte am Freitagnachmittag an der Hauptstrasse H466 zwischen Mettlen und Märwil eine Geschwindigkeitsmessung durch.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag einen Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen.
Er war ausserorts massiv zu schnell unterwegs und entzog sich der Anhaltung.
Nach einem Verkehrsunfall am Freitag in Tägerwilen musste ein alkoholisierter Lenker seinen Führerausweis abgeben.
Kurz nach 18 Uhr kollidierte eine Lenkerin, die mit ihrem Auto rückwärts aus einem Parkplatz auf die Bahnhofstrasse fahren wollte, mit einem Lieferwagen auf der Gegenfahrbahn. Bei der Kollision wurde niemand verletzt, an den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Die ersten Eindrücke von unserer „Gauner-Chilbi“ an der diesjährigen Sonderschau in der Halle 6 der WEGA – Die Thurgauer Messe in Weinfelden.
Die Kantonspolizei Thurgau präsentiert eine Sonderschau zum Thema Telefon- und Onlinebetrug.
Durch das Senden von E-Mails, die den Anschein erwecken, von Amazon zu stammen, versuchen die Betrüger die Mailempfänger zu überzeugen, dass eine angebliche Bestellung im Namen des Mailempfängers getätigt wurde.
Die Cyberkriminellen erhoffen sich, dass das potenzielle Opfer auf die in der betrügerischen Bestellbestätigung angegebene Telefonnummer anruft.
Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2’800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken.
Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist mit der Änderung des Strafgesetzbuches (Reform der lebenslangen Freiheitsstrafe) nur teilweise einverstanden.
In seiner Vernehmlassungsantwort beantragt er einige Änderungen oder Präzisierungen.
Am frühen Mittwochmorgen hat die Kantonspolizei Thurgau in Amriswil einen Mann festgenommen, der zuvor Wertsachen aus einem unverschlossenen Auto gestohlen hatte.
Bei einer Personenkontrolle am Bahnhof Amriswil um 5.30 Uhr haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau bei einem Mann Deliktgut aufgefunden und sichergestellt.
Im Zwäribächli bei Märwil verendeten vergangene Woche mehrere Dutzend Fische.
Aufgrund der bisherigen Abklärungen steht verunreinigtes Abwasser einer Baustelle als Ursache im Vordergrund.
Ein alkoholisierter Autofahrer musste in der Nacht zum Sonntag in Affeltrangen seinen Führerausweis abgeben.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 0.30 Uhr an der Hauptstrasse einen Autofahrer.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend in Lommis einen 19-jährigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der ausserorts mit 156 km/h unterwegs war.
Sein Führerausweis wurde eingezogen.
Bei einem Arbeitsunfall hat sich am Samstagnachmittag in Ermatingen ein 58-jähriger Mann durch die Trennscheibe eines Winkelschleifers eine schwere Beinverletzung zugezogen.
Er musste von der Rega ins Spital geflogen werden.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstagnachmittag in Weinfelden einen Mann festgenommen, der Geld aus einem Auto stehlen wollte.
Kurz nach 15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Felsenstrasse eine unbekannte Person in einem fremden Auto sitze.
Ein Autofahrer musste am Mittwochabend in Tobel wegen Fahren unter Alkoholkonsum seinen Führerausweis abgeben.
Der 43-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Nach Einschleichdiebstählen wurden in der Nacht zum Mittwoch in Felben-Wellhausen zwei Männer von Bewohnern überrascht.
Ein Algerier und ein Marokkaner wurden festgenommen und inhaftiert.
Das kantonale Tiefbauamt verfolgt eine neue „Erhaltungsstrategie Kantonsstrassen“.
Das Kantonsstrassennetz soll langfristig in einem guten Zustand gehalten werden. Dazu müssen jährlich mehr Strassenkilometer saniert werden als heute.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.