Nach dem Überholmanöver eines Lieferwagens stürzte am Samstagmorgen in Islikon eine E-Bike-Fahrerin und wurde dabei mittelschwer verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Nach dem Überholmanöver eines Lieferwagens stürzte am Samstagmorgen in Islikon eine E-Bike-Fahrerin und wurde dabei mittelschwer verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
In der Nacht zum Sonntag brannte auf einem Firmengelände in Bischofszell ein Sattelanhänger.
Es wurde niemand verletzt, die Brandursache wird abgeklärt.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Diessenhofen einen alkoholisierten Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen.
Kurz vor 2 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau einen Motorradfahrer an der Steinerstrasse.
Bei einem Verkehrsunfall mit zwei Autos wurde am Samstag in Amriswil eine Autofahrerin leicht verletzt.
Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bei einem Arbeitsunfall am Freitagmorgen in Sirnach wurde ein Arbeiter unbestimmt verletzt.
Er musste durch die Rega ins Spital geflogen werden.
Zwei Männer konnten in der Nacht zum Freitag in Weinfelden festgenommen werden, nachdem sie kurz zuvor zwei Velos entwendet hatten.
Sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Um 18 Uhr ging vorgestern die Meldung ein, dass ein Motorboot auf dem See zwischen Arbon und Rorschach technische Probleme habe.
Die Besatzung des Polizeischiffs „TG 12“ rückte vom Hafen Romanshorn aus, nahm das Motorboot in Schlepptau und brachte es sicher nach Rorschach.
Nach einem Selbstunfall am Mittwochabend in Fruthwilen geriet das Auto in Brand. Der Autofahrer wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Die Kantonspolizei Thurgau hat einen Motorradfahrer ermittelt, der am 9. September bei Basadingen ausserorts mit 213 km/h unterwegs war.
Der Führerausweis des 48-Jährigen wurde eingezogen.
In der Nacht zum Mittwoch haben Einsatzkräfte der Ostschweizer Polizeikorps auf der Autobahn A7 bei Kefikon eine Grosskontrolle durchgeführt.
Fünf Personen waren alkoholisiert oder fahrunfähig mit dem Auto unterwegs.
Bei einem Unfall mit drei Fahrzeugen sind in der Nacht zum Sonntag (23.10.2022) zwei Personen verletzt worden.
Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr ein 21-Jähriger kurz nach 0:45 Uhr mit seinem Auto auf der St.Gallerstrasse von Frauenfeld Richtung Matzingen.
Ein Zwischenhoch trocknete die Luft auf heute zunehmend ab. Da die zweite Nachthälfte bereits teils klar war, bildete sich im Mittelland recht verbreitet Nebel, welcher sich örtlich erst bis am späten Nachmittag auflöste.
Sonst herrschte vielerorts uneingeschränkter Sonnenschein vor, dies trotz etwas Restbewölkung am Vormittag. Mit Tageshöchstwerten zwischen 14 und 20 Grad war es weiterhin viel zu warm für die Jahreszeit. Und es wird in den nächsten Tagen noch wärmer, besonders in Lagen zwischen 1000 und 2000 Metern.
Die Kantonspolizei Thurgau führt am 3. November anlässlich des Nationalen Tag des Lichts Standaktionen in Frauenfeld, Kreuzlingen, Arbon und Rickenbach durch.
Der Tag des Lichts findet am Donnerstag, 3. November bereits zum 16. Mal statt und erinnert daran, dass in der dunklen Jahreszeit das Unfallrisiko auf der Strasse höher ist.
Ein Autofahrer verursachte am Montagabend in Eschenz einen Selbstunfall.
Es wurde niemand verletzt.
Unfälle im Strassenverkehr sind absolute Stress- und Ausnahmesituationen – auch wenn man nicht selbst darin verwickelt ist. So sagt fast ein Drittel der Autofahrer in der Schweiz (28,5 Prozent), dass sie sich als Unbeteiligte an einer Unfallstelle unsicher fühlen – beispielsweise in Bezug auf das angemessene Verhalten, die Kenntnis geltender Verkehrsregeln oder die Reaktion in Gefahrensituationen.
Das ergab eine repräsentative GfK-Online-Umfrage[1] im Auftrag des Technologieunternehmens Continental Suisse SA. Continental gibt Tipps für mehr Verkehrssicherheit an Unfallstellen.
Über den Messengerdienst Whatsapp können derzeit keine Nachrichten gesendet oder empfangen werden. Das Problem tritt nicht nur in der Schweiz auf, sondern weltweit. Die Ursache ist noch unklar.
Der Nachrichtendienst Whatsapp kämpft weltweit mit Problemen. Auch die Schweiz ist betroffen: Das Senden und Empfangen von Nachrichten ist gestört – dies zeigen mehrere tausend Störungsmeldungen auf der Plattform Allestoerungen.ch.
Betrüger verschicken SMS angeblich im Namen der Zürcher Kantonalbank und behaupten: „Laut unserem System wurde Ihre ZKB Access App vorübergehend eingeschränkt“.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntagnachmittag in Eschenz einen alkoholisierten E-Scooter-Fahrer aus dem Verkehr gezogen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt kurz nach 14 Uhr auf der Hauptstrasse einen E-Scooter-Fahrer zur Kontrolle an.
Das Wetter in der Schweiz brachte heute praktisch alle Facetten zum Vorschein. Im Mittelland begann der Tag teilweise neblig, in den nördlichen Alpentälern föhnig und im Süden fiel zunehmend Regen.
Und dann mischte auch noch Saharastaub mit.
Bei einem Verkehrsunfall mit drei Autos wurden in der Nacht zum Sonntag in Frauenfeld zwei Personen verletzt.
Sie mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurden am Freitagabend in Egnach zwei Personen verletzt.
Eine Frau musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Am Donnerstagnachmittag bildeten sich über Frankreich kräftige Gewitter und zogen in einer sommerlich anmutenden Gewitterlinie quer über das Land hinweg bis in den Süden Belgiens.
Am Freitag hielt die Südwestwetterlage mit dem Heranführen von warmer und labiler Luft an. Der Schwerpunkt der Wetteraktivität verlagerte sich dabei zunehmend zu uns in die Schweiz.
Am Donnerstagabend hat eine unbekannte Täterschaft eine Aldi Suisse-Filiale in Frauenfeld überfallen. Eine Verkäuferin wurde leicht verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einem Raub am Freitagmorgen in Arbon wurde eine 48-Jährige von einem Mann mit einem Messer bedroht und ausgeraubt.
Verletzt wurde niemand, die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.