Schutzmaterial auszurüsten, arbeiten Empa-Forschende gemeinsam mit einem landesweiten Team aus Forschung, Gesundheitswesen und Industrie am Projekt „ReMask“.
Neue Maskentypen sowie Technologien zur Wiederverwendung von vorhandenem Schutzmaterial werden entwickelt – für jetzt, aber auch für künftige Pandemien.
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Betrüger versuchen die Verunsicherung der Bevölkerung aufgrund der Situation um das Corona-Virus auszunutzen.
Die Luzerner Polizei warnt vor E-Mails, bei denen Schutzmaterial, zum Beispiel Schutzmasken, zum Kauf angeboten werden.
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In der Zeit zwischen Mittwochmorgen und Donnerstagmorgen (23.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen 16 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt.
Anlass zum Einschreiten gaben hauptsächlich Gruppen mit Jugendlichen, die sich in zu grossen Gruppen und ohne Einhaltung der Abstände im Freien trafen.
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Vergangenen Freitag sind 110 Tonnen Schutzmaterial aus China in Zürich eingetroffen, welches der Kanton Bern beschafft hatte. Eine zweite per Sonderflug transportierte Lieferung wird nächste Woche erwartet, weitere mehrere Dutzend Tonnen Materialien werden mit Regelflügen geschickt.
Die Gesundheitsinstitutionen können das Material über die Bestellplattform des Kantons zum Selbstkostenpreis beziehen. Mit diesen Lieferungen kann der Bedarf an Schutzmaterial im Gesundheitswesen bis auf weiteres gedeckt werden.
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Die Regierung hat in der letzten Woche entschieden, dass ein erstes Bündel von Massnahmen, die als Reaktion auf das Coronavirus erlassen wurden, ab dem 27. April 2020 gelockert wird. Die Lockerungen bedeuten in keiner Weise, dass die Gefahr, die vom Coronavirus ausgeht, gebannt ist.
Da ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen besonders gefährdet sind, kommt dem Schutz dieser Gruppe nach wie vor eine grosse Bedeutung zu. Eine konsequente Umsetzung der Hygienemassnahmen und eine Beschränkung der Sozialkontakte sind weiterhin geboten.
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Ab dem 25. April 2020 können jeweils freitags und samstags auf sieben öffentlichen Plätzen frische Lebensmittel gekauft werden. Die einzelnen Lebensmittelstände werden an beiden Tagen während vier Stunden Ware verkaufen.
Damit will die Stadtpolizei St.Gallen als Organisatorin der städtischen Märkte, die aktuell aufgrund der bundesrätlichen Verordnung nicht stattfinden können, eine Alternative anbieten. Das Angebot wird in dieser Form vorerst bis 11. Mai 2020 bestehen.
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In der aktuellen Corona-Krise ist es in der Schweiz und im nahen Ausland vermehrt zu Abzocke und Betrügereien gekommen. Bisweilen sind bei der Schaffhauser Polizei keine entsprechenden Fälle registriert.
Wir bitten die Schaffhauser Bevölkerung dennoch weiterhin besonders aufmerksam zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat sich heute zum Lagerapport getroffen. Bisher sind im Kanton Uri 78 Personen positiv auf den Coronavirus getestet worden. 3 Personen sind derzeit hospitalisiert. 69 der positiv getesteten Personen gelten als geheilt.
5 Urnerinnen und Urner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.
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Der Bundesrat hat im März den Assistenzdienst der Armee zur Unterstützung der zivilen Behörden beschlossen. Die Armee unterstützt die zivilen Behörden auf deren Gesuch hin.
Über den laufenden Assistenzdienst der Armee muss nun auch noch das Parlament befinden.
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Der Bundesrat lockert in den nächsten Wochen schrittweise die Massnahmen zum Schutz vor dem neuen Coronavirus. Er sieht dazu keine allgemeine Maskentragpflicht vor.
Abstand halten und Händewaschen bleiben die wirkungsvollsten Schutzmassnahmen. Das sehen die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit vor, über die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 22. April 2020 informiert wurde.
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Bildungsdirektor Beat Jörg zieht ein positives Fazit zum Fernunterricht, von dem die Urner Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Wochen profitieren konnten.
Er bedankt sich in der Videobotschaft an die Urner Bevölkerung insbesondere bei den Lehrpersonen. Jetzt gelte es, die Rückkehr zum Präsenzunterricht vorzubereiten und die Jahrgänge, welche vor Übertritten stehen, gezielt und mit grossem Engagement zu begleiten.
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Neuwied. Am 21.04.2020 gegen 18 Uhr wollte sich ein Kunde beim Betreten eines Ladengeschäftes nicht an die Corona-Auflagen halten.
Ein diensthabender Securitymitarbeiter stellte sich ihm daraufhin in den Weg, um zu verhindern, dass der Kunde die Verkaufsfläche ohne Einkaufswagen betritt und erklärte ihm, dass er einen Einkaufswagen benötige.
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Schiffdorf. Bewohnerinnen der Ortschaft Bramel, Gemeinde Schiffdorf haben dutzende Gesichtsmasken genäht und diese den Feuerwehrleuten kostenfrei zur Verfügung gestellt, damit sie sich im Einsatz für die Bevölkerung schützen können.
Der Trend des Nähens von Gesichtsmasken ist in der aktuellen Krisenzeit auch in allen Medien zu sehen, aber die Aktion der Bramelerinnen ist besonders vorbildlich, da sie ohne Aufforderung eine Kiste voll Masken an die Feuerwehr übergeben haben.
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Rhein-Erft-Kreis. Die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis hat vier Einrichtungen jeweils 750 FFP1-Masken gespendet.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Engpässen bei Atemschutzmasken in vielen sozialen Einrichtungen hat die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis 3000 Masken vom Typ FFP1 zur Verfügung gestellt.
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In der Zeit zwischen Dienstagmorgen und Mittwochmorgen (22.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen 16 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt.
In derselben Zeit wurde ein Einbruch gemeldet und es kam zu zwei Interventionen im zwischenmenschlichen Bereich.
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Bislang wurden insgesamt nach wie vor 81 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
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In Krisenzeiten sind enge Partnerschaften wie die der deutschsprachigen Länder von besonderer Bedeutung.
Dass die Kommunikationskanäle zwischen Liechtenstein, der Schweiz, Österreich, Deutschland und Luxemburg jederzeit offen sind, zeigte sich im freundschaftlichen und konstruktiven Gespräch der Aussenminister der Länder über die zwischenstaatliche Zusammenarbeit und die gemeinsamen multilateralen Anstrengungen zur Coronakrise.
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Der Regierungsrat hat gezielte Massnahmen zur Unterstützung der Luzerner Wirtschaft beschlossen.
Er leistet Liquiditäts- und Überbrückungshilfen dort, wo die bisherigen Bundeslösungen den Bedürfnissen im Kanton Luzern zu wenig Rechnung tragen. Im Zentrum stehen ergänzende Leistungen in den Bereichen Kinderbetreuung, Startup-Firmen und Tourismusförderung. Gleichzeitig konkretisiert der Regierungsrat die Planung für die etappierte Rückkehr der Schulen zum Präsenzbetrieb.
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Aufgrund der schrittweisen Lockerung der Coronamassnahmen durch den Bundesrat hat die Leitung des Strassenverkehrsamts in Absprache mit der Leitung des Departements Volkswirtschaft und Inneres (DVI) entschieden, den Betrieb schrittweise wieder zu normalisieren.
Von Seiten des Bundes sind aber noch nicht alle Bereiche freigegeben.
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In den vier Luzerner Akutspitälern – Luzerner Kantonsspital, Hirslanden-Klinik St. Anna, SPZ Nottwil inkl. Medical Center Luzern, Klinik Sonnmatt – gibt es aktuell 1575 Spitalbetten.
748 Betten sind belegt (Stand: 21. April, 12 Uhr). Von den 77 Intensivplätzen sind 37 belegt – davon sind 6 COVID-19-Patienten.
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Nordhausen. Er wollte nur ein wenig Liebe und nun wird gegen einen bislang unbekannten Mann wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung ermittelt.
Der vermeintliche Freier betrat am Montagabend ein Mehrfamilienhaus in Nordhausen, um eine Prostituierte zu besuchen.
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Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat im Einvernehmen mit dem Kanton Bern entschieden, in der ehemaligen Kaserne Boltigen befristet ein weiteres Bundesasylzentrum (BAZ) zu eröffnen.
Damit werden weitere Unterbringungskapazitäten im Asylwesen geschaffen, bei denen die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus eingehalten werden können.
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Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft ermöglichen dem Frauenhaus beider Basel durch einen einmaligen Beitrag von 320ʹ000 Franken, die Anzahl der Schutzplätze für gewaltbetroffene Frauen und Kinder während sechs Monaten auszubauen.
Auch wenn zurzeit in beiden Kantonen bei Häuslicher Gewalt polizeilich wenig Auffälligkeiten festzustellen sind, ist damit zu rechnen, dass die Fallzahlen aufgrund des Aufrufs, zu Hause zu bleiben, zunehmen werden.
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Heute Dienstag, 21. April 2020 hat sich Bundesrat Ignazio Cassis mit den deutschsprachigen Aussenministern ausgetauscht. In einem per Videokonferenz durchgeführten Treffen plädierte er für ein koordiniertes und möglichst rasches Vorgehen der Nachbarländer und der EU bei der Lockerung der COVID-19 Massnahmen.
Zudem bedankte er sich bei seinen Amtskollegen für die gute Zusammenarbeit bei der Repatriierung von Schweizer und ausländischen Staatsangehörigen.
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