Die Schaffhauser Polizei hat über die Osterfeiertage die Patrouillentätigkeit nochmals verstärkt und zieht grundsätzlich eine positive Bilanz.
Die Schaffhauser Polizei war über die Osterfeiertage neben den ordentlichen Patrouillen mit einem Zusatzaufgebot unterwegs um die Einhaltung der BAG-Bestimmungen im Zusammenhang mit der Pandemie COVID-19 zu kontrollieren, um schnell auf Meldungen aus der Bevölkerung zu reagieren und wo notwendig Massnahmen einzuleiten.
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Bei der Kantonspolizei Zürich sind zwischen Karsamstagmittag (11.04.2020) und Ostermontagmittag (13.04.2020) zahlreiche Meldungen im Zusammenhang mit den von Bund und Kanton erlassenen Weisungen an die Bevölkerung zum Schutz vor dem Coronavirus eingegangen. Im Rahmen der Patrouillentätigkeit sowie auch aufgrund der eingegangenen Meldungen führten Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei Zürich sowie der kommunalen Polizeikorps viele Kontrollen im ganzen Kantonsgebiet durch. Im Vordergrund stehen dabei nicht das Ausstellen von Bussen oder das Eröffnen von Verzeigungen.
Ziel ist vielmehr im Gespräch die Anordnungen zum Schutz der Bevölkerung mit Augenmass durchzusetzen.
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Die Stadtpolizei Chur zieht betreffend die Einhaltung der vom Bund erlassenen Weisungen über die vergangenen Ostertage ein durchwegs positives Fazit. Im Vordergrund der über Ostern nochmals verstärkten Polizeipräsenz auf dem Churer Stadtgebiet standen weiterhin die Aufklärung und der Appell an die Bevölkerung, die bundesrätlichen Regeln in dieser wichtigen Phase konsequent einzuhalten.
Die entsprechenden Kontrollen umfassten Betriebe, Einkaufsgeschäfte und insbesondere Ansammlungen mit der 5-Personen-Regelung und der Distanzwahrung von mindestens 2 Metern sowie auch das kantonale Feuerverbot.
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Die Baslerinnen und Basler haben sich aus Sicht der Kantonspolizei Basel-Stadt in ihrer grossen Mehrheit auch über die Ostertage sehr gut an die Auflagen der bundesrätlichen Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus gehalten.
Seit Karfreitag büsste die Polizei 76 fehlbare Personen.
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Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 25’580 laborbestätigte Fälle. Und damit 280 zusätzliche Fälle innerhalb eines Tages.
Zum Vergleich: Letzte Woche waren es pro Tag noch um die 1000.
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Über Ostern (09.04.2020 bis 13.04.2020) war die Stadtpolizei St.Gallen zwecks Vollzug der Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im Einsatz.
Dabei wurde sie durch die Polizeidienstkompanie des Zivilschutzes unterstützt.
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Weit mehr als 14 000 Menschen sind in Frankreich bisher in Folge von Covid-19 gestorben.
Insgesamt seien seit Anfang März 14 393 Menschen in Krankenhäusern sowie Pflege- und Altersheimen gestorben, teilte das Gesundheitsministerium am Sonntagabend mit.
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Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt meldet mit Stand Ostermontag, 13. April 2020, 10 Uhr, insgesamt 893 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt und einen weiteren Todesfall.
Mit Stand Ostermontag, 13. April 2020, 10 Uhr, liegen insgesamt 893 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor.
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In der Zeit zwischen Sonntagmorgen und Ostermontagmorgen (13.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen 61 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt. Im zwischenmenschlichen Bereich musste lediglich vier Mal interveniert werden. Bei einem Einbruchdiebstahl in eine Kindertagesstätte wurde Bargeld in unbekannter Höhe gestohlen.
Zigaretten im Wert von mehreren tausend Franken wurden bei einem Einbruch in einen Tankstellenshop gestohlen.
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Der Kanton Nidwalden hat das erste Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beklagen.
Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine 81-jährige Frau, die an Vorerkrankungen litt.
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Mit einem zusätzlichen Fall wurden bis Ostersonntag insgesamt 80 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, um eine Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich zu verlangsamen und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
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Gute Neuigkeiten vom Bundesamt für Gesundheit: Die neuen Zahlen zeigen, dass die Neuinfektionen abnehmen. Momentan sind 25’300 Fälle bekannt.
Etwas mehr als 400 Neuinfizierte sind dazugekommen. Zum Vergleich: Letzte Woche waren es pro Tag noch um die 1000.
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In der Zeit zwischen Samstagmorgen und Ostersonntagmorgen (12.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen 68 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt. Im zwischenmenschlichen Bereich musste lediglich zwei Mal interveniert werden. Hinzu kam eine Meldung eines Einschleichdiebstahls. Ein 41-jähriger Serbe, welcher mutmasslich beschuldigt wird, konnte festgenommen werden.
Das Deliktsgut trug er noch auf sich.
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Bei der Kantonspolizei Zürich sind zwischen Donnerstagabend (09.04.2020) und Karsamstagmittag (11.04.2020) zahlreiche Meldungen im Zusammenhang mit den von Bund und Kanton erlassenen Weisungen an die Bevölkerung zum Schutz vor dem Coronavirus eingegangen.
Im Rahmen der Patrouillentätigkeit sowie auch aufgrund der eingegangenen Meldungen führten Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei Zürich sowie der kommunalen Polizeikorps viele Kontrollen im ganzen Kantonsgebiet durch.
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Seit Beginn der Corona-Pandemie flogen die Helikopter-Crews der Rega insgesamt 74 Covid-19-Patienten. Die meisten davon wurden von einem Spital in ein anderes verlegt.
Auch im nahen Ausland unterstützte die Rega: So wurden unter anderem französische Covid-19-Patienten vom Elsass in deutsche Spitäler geflogen. Allgemein verzeichnet die Rega seit Beginn der Pandemie deutlich tiefere Helikopter-Einsatzzahlen, was auf das veränderte Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung zurückzuführen ist.
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In der Zeit zwischen Freitagmorgen und Samstagmorgen (11.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen 78 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt.
Im selben Zeitraum musste auch sechs Mal im zwischenmenschlichen Bereich interveniert werden. Einbrüche wurden lediglich zwei gemeldet.
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Die Kantonspolizei Graubünden hat weitere Baustellen und Betriebe sowie Einkaufsgeschäfte im Zusammenhang mit der Einhaltung der COVID-19 Verordnung des Bundesrats kontrolliert.
Über die Ostertage liegt der Fokus der Kontrollen auf dem Appell an die Bevölkerung, zuhause zu bleiben und der Einhaltung des Feuerverbots.
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In der Zeit zwischen Donnerstag- und Freitagmorgen (10.04.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen rund 52 Mal im Zusammenhang mit de Coronavirus ausgerückt. Sie musste zudem sieben Mal im zwischenmenschlichen Bereich intervenieren.
In dieser Zeit ereigneten sich lediglich zwei Einbrüche.
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Ab Freitag, 10. April 2020 gelten an mehreren Orten im Kanton, insbesondere auf dem Land, Verkehrsbeschränkungen und Parkverbote.
Am Vorabend der Osterfeiertage ist es wichtig, die Massnahmen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie die strikte Anwendung der Bundesverordnung 2 Covid-19 und der kantonalen Weisungen weiterhin zu beachten. Das Virus ist in der Tat immer noch vorhanden und aktiv.
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Das Nationale Ermittlungsunterstützungsnetz zur Bekämpfung der Computerkriminalität (NEDIK) und die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) warnen die Öffentlichkeit vor Internet-Betrügereien in der aktuellen Situation.
Daher hält es die Kantonspolizei des Kantons Genf, obwohl der Kantonspolizei keine Fälle von Internet-Betrug gemeldet wurden, für nützlich, Sie über die Cyber-Phänomene im Zusammenhang mit COVID-19 zu informieren.
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Der Einsatz der Armee an der Grenze stösst auch bei den Medien auf grosses Interesse.
Nebst Journalisten von lokalen Zeitungen hat auch kürzlich das Schweizer Fernsehen über den Sicherungseinsatz der Soldaten im Assistenzdienst an der Grenze berichtet.
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Die kommenden Ostertage versprechen schönes Wetter und warme Temperaturen. Gerade deshalb bittet der Aargauer Regierungsrat die Bevölkerung, die Massnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus einzuhalten – und zuhause zu bleiben.
Landammann Markus Dieth bedankt sich ausserdem in seiner Videobotschaft im Namen des Gesamtregierungsrats für die Solidarität und das Durchhaltevermögen der Aargauerinnen und Aargauer.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat sich heute zum voraussichtlich letzten Lagerapport vor Ostern getroffen. Als Gast war Gesundheitsdirektorin Barbara Bär anwesend.
Sie überbrachte die Grüsse aus dem Regierungsrat und dankte den Mitgliedern des Kafur für ihren Einsatz zur Bewältigung der Corona-Situation.
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Das Osterwochenende verspricht erneut schönes Wetter. Daher erhöht die Landespolizei im ganzen Land ihre Präsenz und wird auf die Einhaltung der Verhaltensvorgaben der Regierung achten.
Der Grossteil der Bevölkerung hält sich sehr gut an die Massnahmen der Regierung (Distanz, Hygiene) und bleibt zu Hause.
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