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Author Archive

Heimat- und Naturschutzprojekte durch Schokolade fördern

01.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Eine geschützte Marke und seit 1946 ein Begriff: der Schoggitaler, der 28 Gramm schwer und durchschnittlich 8 cm gross ist. Mit goldfarbener Alufolie umwickelt, wird er jedes Jahr von Schulkindern in die Welt getragen. Heimat- und Naturschutzprojekte profitieren vom Erlös.

Jedes Jahr kommt das Geld einem anderen Projekt zugute. Der erste Schoggitaler brachte Geld für das Projekt Silsersee ein, dessen Wasser genutzt werden sollte, um ein Kraftwerk in Bergell betreiben zu können. Ernst Lauer, der damalige Geschäftsführer des Schweizer Bauernverbandes, hatte die Idee, Schokolade für den guten Zweck zu verkaufen. Schokolade war bis Mai 1946 rationiert und galt deshalb als etwas Besonderes. Daher war der Verkauf der ersten Schoggitaler, in dessen Alufolie ein Bild des Silsersees geprägt war, ein wahnsinniger Erfolg. Die Aktion wurde praktisch von allen Medien beworben und ist noch heute jedem Schweizer ein Begriff.

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Die Welt der Wirtschaft blickt auf Schweizer Start-ups

28.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Mittlerweile gilt die Schweiz weltweit als ein Land, in dem neue Ideen einen fruchtbaren Boden finden und deren Ideengeber unterstützt werden. Es sei hier nur an den Erfolg der Spielidee Adventure Rooms erinnert. Die originellen Geschäftsideen werden dabei immer risikofreudiger, aber auch mutiger realisiert.

Grosse Anerkennung in der Welt der Wirtschaft finden derzeit gleich drei international ausgerichtete Start-ups, die ihre zukunftsweisenden Innovationen in interessante Gründungsideen verpackt haben.

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Schon alles vergessen? Die Auswirkungen der letzten Finanzkrise

28.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Noch vor nicht allzu langer Zeit beherrschte sie sämtliche Nachrichten und Schlagzeilen, aber heute scheint sie fast vergessen – die letzte grosse Finanzkrise. Jedoch trügt die Ruhe nach der erst wenige Jahre zurückliegende Finanzkrise, denn wie jedes negative Ereignis dieser Art hat auch sie unbestreitbare Folgen in der Gesellschaft hinterlassen.

Mit Sicherheit erinnern Sie sich noch an diese nachhaltigen Ereignisse. Zu Beginn der 1990er Jahre kamen die Finanzsysteme der USA und Europas in gefährliche Krisennähe, da einige grosse Banken auf beiden Kontinenten unverantwortlich hohe Risiken bei der Vergabe ihrer Kredite eingegangen sind. Vor allem zahlreiche Investitionen und Immobilien, die darüber finanziert wurden, brachten nur massive Verluste anstatt erhoffter grosser Renditen ein.

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Job und Familie: Eltern sind auch im Beruf produktiver als Kinderlose

28.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen – das ist ein Thema, das nicht nur die Familien als Dauerbrenner beschäftigt, sondern auch Unternehmen, Medien und Öffentlichkeit. Familienfreundlichkeit ist in vielen Unternehmen längst ein entscheidendes Kriterium bei der Imagepflege geworden. Die Zahl der hochqualifizierten Frauen, die trotz Familienplanung gleiche Karrierechancen wie ihre männlichen Kollegen fordern, liegt im Aufwärtstrend.

Doch bei vielen Personalplanern ticken die Uhren nach wie vor anders. Vorurteile, dass Arbeitnehmer – besonders Frauen – mit Kindern ein Ausfallrisiko darstellen könnten, bestimmen häufig Personalentscheidungen. So erleben viele Mütter nach der Babypause den Knick in ihrer Karriere.

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Gesunde Gerichte – Geht das mit Fertigprodukten?

27.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Familie, Beruf und Haushalt unter einen Hut zu bekommen ist eine Herausforderung. Fast unmöglich ist es dann, auch noch gesund und abwechslungsreich zu kochen. In vielen Familien wird die Küche unter der Woche dazu genutzt, etwas Warmes zu servieren.

Damit es trotzdem nicht nur abwechslungsreich, sondern auch gesund wird, kann man auch einmal zu Fertigprodukten greifen. Dabei gilt die folgende Faustregel: Niemals sollte man Dinge einkaufen, die schon fix und fertig sind und nur noch mit heissem Wasser aufgegossen werden sollen.

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Beschäftigung für kühle Tage: Häkeln

27.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Stricken war nie ganz aus der Mode, mal mehr, mal weniger als trendy angesehen, zieht es sich durch alle Zeiten. Anders ist es mit dem Häkeln, das lange als altmodisch galt. In den letzten Jahren hat es dabei eine Wandlung gegeben und Jugendliche sind dem Virus mit Wolle und Häkelnadel verfallen.

In Handarbeitszeitschriften findet man allerlei Anleitungen und auf Facebook tauschen Häkelfans sich in Scharen aus. Wer schöne Dinge selbst herstellt, gibt sich selbst ein gutes Gefühl, Häkeln beruhigt. Von der kuscheligen Jacke über den flauschigen Teddybär bis hin zur wärmenden Decke bleiben keine Gestaltungsmöglichkeiten offen. Unikate, an denen man lange Freude hat, sehen toll aus. Da steckt eine Menge Arbeit drin.

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Fit und geistig rege selbst noch in hohem Alter – wie geht das?

27.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Leider gehört es zu den unabänderlichen Tatsachen, dass der Prozess des Alterns weder aufgehalten nach gar reversibel gemacht werden kann. Es führt eine gerade, ununterbrochene Linie von Geburt zu Tod. Wer auch immer sich durch irgendein Wundermittel eine Verjüngung verspricht, der ist entweder naiv oder verzweifelt, oder er belügt sich selbst.

Zwar können wir nicht die Tatsache selbst, dass wir altern, beeinflussen, sehr wohl jedoch die Geschwindigkeit, mit der diese Alterung vonstattengeht. Wichtigstes Mittel in diesem Prozess ist unsere Ernährung. Eine nährstoffreiche und vollwertige Ernährung sorgt für ein starkes Immunsystem, einen gesunden Stoffwechsel und bietet Schutz vor freien Radikalen. Sie unterstützt damit unsere geistige und körperliche Fitness im Alter.

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Einfach und lecker: Gratins und Aufläufe

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Sie gehören zu den beliebtesten und einfachsten Gerichten: Gratins und Aufläufe. Ihre Zubereitung stellt kein grosses Problem dar, sie gelingen praktisch immer und Reste kann man so besonders gut verwerten.

All das, was einfach unüberlegt in der Biotonne landen würde, kann man mit einem Hauch an Kreativität zu einem leckeren Auflauf umfunktionieren. Ausserdem ergeben sich so vollwertige Mahlzeiten. Ein weiterer Pluspunkt dieser Art des Gerichts ist, dass man sie gut vorbereiten kann und sich so für die Bewirtung von Gästen gut einsetzen lassen.

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Sparen im Haushalt: Auf Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten achten

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Die Pflicht für Hersteller und Händler ihre Geräte durch Energieverbrauchsetiketten auszuweisen, besteht bereits seit 1998. Die Europäische Union legte das so fest. Bei zahlreichen Kunden sorgen jedoch die Angaben auf den Etiketten für zusätzlichen Stress. 

Die meisten Leute wissen zwar inzwischen, dass Geräte der Energieeffizienzklasse A im Stromverbrauch günstiger sind als Geräte der Klasse C oder G, doch welche Strommenge wirklich eingespart wird, bleibt vielen ein Rätsel.

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Spricht etwas dagegen, Spy- oder Nanny-Kameras in den eigenen vier Wänden als Baby Care zu verwenden?

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Bedürfnis der Menschen, den eigenen Lebensraum entschieden zu schützen, wird zunehmend grösser. Der Markt stellt sich darauf ein. Dank der technischen Entwicklung ist es heute möglich, das eigene Zuhause durchgehend zu überwachen und damit– vor von aussen wie innen drohenden Gefahren – abzuschirmen. Da das eigene Schutzbedürfnis im Vordergrund steht, werden rechtliche Vorgaben oft völlig ausgeblendet, denn tatsächlich sind viele dieser Massnahmen illegal. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Einblick in die Thematik und verraten Ihnen, zu welchen Mitteln Sie greifen dürfen und welche Sie tunlichst vermeiden sollten.

Sucht man zum Beispiel bei Amazon nach dem Schlagwort „Sicherheit“, gelangt man als potenzieller Interessent zu einer schier unerschöpflichen Menge an Zubehör. Es liegt jedoch auf der Hand, dass sich unter den Angeboten viele nutzlose Dinge befinden und sogar solche, die in der Schweiz und anderen Ländern verboten sind. So werden beispielsweise – und dies zu erschwinglichen Summen – sogenannte Nanny Cams angeboten; diese sind oft in Stofftieren und anderen Spielzeugen versteckt und zeichnen auf, was in der direkten Umgebung der Kinder passiert. Längst nicht nur ängstliche Eltern möchten gerne wissen, was Ihre lieben Kleinen so treiben – erst recht, wenn die Eltern nicht zu Hause sind und sie ihre Kinder in die Obhut eines Babysitters gegeben haben. Die rechtliche Problematik, die der potenzielle Interessent mit dem Kauf quasi „frei Haus mit erwirbt“, wird indes in der Regel totgeschwiegen.

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Mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden: Schadstoffarmes Wohnen

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie fühlen sich häufiger abgeschlagen und müde? Sie leiden unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Atembeschwerden und können sich die Ursache hierfür nicht erklären? Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Sie zu der stetig wachsenden Zahl an Menschen gehören, die eine Unverträglichkeit gegen Schadstoffausdünstungen entwickelt haben.

Leider sind bei vielen Menschen Schadstoffe zu Hauf in den heimischen vier Wänden versteckt. Wissend um die hierin lauernden Gefahren, sollten Sie sich – einmal mehr, wenn Ihnen Ihre Gesundheit genauso wie Umwelt, Natur und eine nachhaltige Lebensweise wichtig sind – mit diesem Thema befassen. Regelmässig im Bioladen Gesundes und Fair-Trade-Produkte zu kaufen, reicht nicht aus. Ein gesundes Raumklima im eigenen Zuhause ist das A und O für ein gutes Wohlbefinden.

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Sind Namen nur Schall und Rauch? Zum Einfluss von Namen auf die Entwicklung der beruflichen Karriere

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Namen bezeichnen ganz individuell „eine Sache, einen Gegenstand oder eine Person“ und sind gemäss ihrer Definition unverwechselbar. Tatsächlich sind Namen heute aber nur noch in den wenigsten Fällen unverwechselbar und oft geben sie keinen Hinweis auf den (angestrebten) Charakter eines Menschen.

Onomastiker, wie die Namensforscher genannt werden, haben herausgefunden, dass Namen positive und negative Emotionen hervorrufen. So kann man nur allein aufgrund einer Bezeichnung eine Person sympathisch finden oder ihr ablehnend gegenüberstehen. Solche, manchmal oft auch nur unbewusst vorgenommene Einschätzungen können unter Umständen sogar die Karriere beeinflussen. Sie fragen sich, wie das geht?

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Auch beim Fleischeinkauf daran denken: Qualität zahlt sich aus!

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Weltweit hat der Fleischkonsum zugenommen, denn immer mehr Menschen wollen nicht nur häufiger Fleisch essen, sondern auch grössere Portionen auf den Tischen haben. Gleichzeitig soll das Fleisch aber wenig kosten. Diese Haltung führte zu einer nicht mehr hinnehmbaren Massentierhaltung. 

Viele Skandale sorgten für einen Aufschrei der Menge und entsprechende Nachrichten und Bilder aus den Ställen, die Tiere eng zusammengepfercht zeigen, sowie der nachweisbare Einsatz von Antibiotika und Dioxinen führten inzwischen dazu, dass viele Verbraucher die Dinge hinterfragen. Das hat zur Folge, dass Themen wie ökologische Landwirtschaft und BIO-Fleischprodukte mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangen.

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Sparen im Haushalt: Auf Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten achten

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Pflicht für Hersteller und Händler ihre Geräte durch Energieverbrauchsetiketten auszuweisen, besteht bereits seit 1998. Die Europäische Union legte das so fest. Bei zahlreichen Kunden sorgen jedoch die Angaben auf den Etiketten für zusätzlichen Stress.

Die meisten Leute wissen zwar inzwischen, dass Geräte der Energieeffizienzklasse A im Stromverbrauch günstiger sind als Geräte der Klasse C oder G, doch welche Strommenge wirklich eingespart wird, bleibt vielen ein Rätsel. Um hinter die Geheimnisse der Kennzeichnung nach Energieeffizienzklassen zu kommen und wie Sie dadurch Ihren Geldbeutel schonen können, das soll Ihnen unser Ratgeber vermitteln. Ausserdem befassen wir uns mit der Frage, ob die Reglementierung durch die EU in der Praxis wirklich zu einer Senkung des Energieverbrauchs führte.

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Immer noch aktuell: das Verschicken von E-Mails

26.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die E-Mail gehört zu den ersten und wichtigsten Medien, die das Internetzeitalter hervorbrachte, und sie erfreut sich nach wie vor – trotz ihres langen Bestehens und der Konkurrenz durch Social Media – grösster Beliebtheit. Auch im Marketing gehört die E-Mail zu den beliebtesten Instrumenten. Warum ist das so und wie können Sie die Vorteile der E-Mail für Ihren Kundenkontakt erfolgreich nutzen?

Die E-Mail – sozusagen der Dinosaurier unter den Errungenschaften des Internets – ermöglichte kontinentübergreifend die weltweite, schnelle Kommunikation und Vernetzung von Einzelpersonen und Unternehmen. Diese immense Bedeutung lässt sie auch heute nicht so leicht aus dem Blickfeld geraten.

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Wie man sich das Brötchen für die Butter beim Frühstück sparen kann

25.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Man ist ja schon daran gewöhnt, dass man täglich mit neuen Meldungen über die abstrusesten Trends überschwemmt wird. Die Nachricht aus den USA, dass Kaffee mit Butter ausreichend Energie spenden solle, um den ganzen Tag hellwach und fit zu bleiben, gehört zweifellos in diese Kategorie.

Das wäre schon toll, wenn man die alltäglichen Stresssituationen im Beruf und die privaten Durchhänger auf diese Weise spielend meistern könnte. Doch kann gebutterter Kaffee dieses Versprechen wirklich einlösen?

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Für den radioaktiven Ernstfall: Iodidtabletten werden schweizweit versandt

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Haben Sie diese Tage ein Medikamentenpäckchen in der Post gefunden? Dann wohnen Sie im Umkreis von 50 Kilometern um ein Atomkraftwerk. Das Päckchen enthält nämlich Kaliumiodid-Tabletten, die im Falle eines Reaktorunfalls schnell genommen werden müssen. Die Tabletten stammen aus Schweden, für die Verteilung innerhalb der Schweiz zeichnet jedoch die Armeeapotheke der LBA (Logistikbasis der Armee) verantwortlich.

Bei der Einnahme von Kaliumiodid-Tabletten wird die Schilddrüse mit Jod gesättigt. Sollte aus einem Atomkraftwerk radioaktive Strahlung austreten, verhindert man damit, dass sich radioaktives Jod in der Schilddrüse ablagert. Dieses könnte auch noch Jahre später zu schweren Krebserkrankungen führen. 10 Jahre nach der letzten Verteilung von Jod-Tabletten haben diese ihr Ablaufdatum erreicht, weshalb die Atomkraftwerksbetreiber neue Tabletten verteilen müssen. Die Beschaffung und Verteilung läuft, wie auch schon im letzten Jahrzehnt, über die Armeeapotheke AApot. Die AApot ist die einzige Bundesstelle, die über die notwendigen gesetzlichen Bewilligungen verfügt, Medikamente herzustellen, zu importieren und zu vertreiben.

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Unseriöses Ausbildungsmarketing auf Facebook

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Junge Leute möchten etwas lernen und später einen passenden und gutbezahlten Job. Nicht wenigen von ihnen schwebt schon frühzeitig eine konkrete Planung ihres Lebens und ihres Karriereplans vor. Wenn die eigene Ausbildung ansteht, möchte die Jugend von heute keine Kompromisse eingehen. Hier wird schliesslich die Basis ihres gesamten Berufslebens gelegt – und die Grundlage des späteren Erfolgs im Business. 

Laut aktueller Statistiken und Befragungen sind für Schüler und Auszubildende heute vor allem die Entfernung des Wohnortes zum Ausbildungsplatz, eine gute Arbeitsatmosphäre, eine positive und fördernde Unternehmensphilosophie und die Seriosität des Unternehmens die entscheidenden Kriterien für die Wahl des Betriebes oder der Ausbildungsstelle.

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Freude oder Ärgernis – was Sie bei Blumen im Büro beachten sollten

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Vielleicht kennen Sie diese Situation – Sie wollen Ihr Büro schöner gestalten und haben einen Strauss frische Blumen oder eine schöne Zimmerpflanze ins Büro mitgebracht und auf der Fensterbank oder dem Schreibtisch abgestellt.

Statt Lob und Dankeschön bittet Sie allerdings ein Kollege nur, diese umgehend zu entfernen, weil er Allergiker ist oder Kopfschmerzen davon bekommt. Sie sind enttäuscht und überlegen sich, ob sich in dieser Ablehnung nicht auch versteckte Kritik an Ihrer kreativen Dekoration liegt. Oder ist der Kollege nur ein schlecht gelaunter Miesepeter?

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Zimmer sinnvoll anordnen – in einem Haus der kurzen Wege

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

In jedem Haushalt sind viele Wege zurückzulegen, die Zeit und auch Kraft beanspruchen: Gläser, Geschirr und kulinarische Köstlichkeiten werden jeden Tag von der Küche zum Esszimmer und nach der Mahlzeit wieder zurückgebracht.

Reinigungsmittel, Staubsauger und Bügelbrett trägt die Hausfrau oft durch das ganze Haus von einem abseitig gelegenen Wirtschaftsraum zum jeweiligen Einsatzort. Und während im Kinderzimmer das Baby gewickelt wird, verbrennt im Backofen der Kuchen, weil die Küchenuhr durch die zu weite Entfernung nicht zu hören ist.

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Eine Sauna in Ihrem Wohnzimmer!

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Dass man mit Wellnessprodukten wunderbare Entspannung auch zu Hause geniessen kann, ist wohl bekannt, doch was, wenn man gerne in die Saune geht, der Gang ins Wellnesscenter oder Freizeitbad aber zu teuer bzw. zu umständlich ist?

Eine Heimsauna verändert diesen Umstand, und zwar ist dies auch dann möglich, wenn man nicht den nötigten Platz für eine Holzsauna hat. Wir erläutern Ihnen, wie eine Sitzsauna funktioniert und was man davon erwarten kann.

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Flecken auf Bodenbelägen schnell und einfach beseitigen

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Flecken auf dem Laminat oder Teppichboden sind ärgerlich, wenn man Wert auf eine saubere Umgebung in seinem Zuhause legt und an Bodenbelägen lange Freude haben möchte. Deshalb ist es wichtig, Flecken sofort zu entfernen und nicht abzuwarten, bis sie zu tief in das Material einziehen und bleibende Schäden anrichten.

Ob Babybrei, Schokolade oder Tinte – Flecken auf dem Fussboden sind ärgerlich und in jedem Haushalt ein Thema. Je nach verlegtem Bodenbelag lassen sich diese Ärgernisse aber oft schnell beseitigen. Vorausgesetzt, man kennt die richtigen Tricks.

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Sind die Folgen der digitalen Revolution für die Schweiz positiv oder negativ?

22.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die neolithische Revolution stand sozusagen ganz am Anfang der Entwicklung. Sie bedeutete die Schwelle vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit des Menschen und beinhaltete das Entstehen von „Ackerbau und Viehzucht“ sowie der „Vorratshaltung“ in der Jungsteinzeit.

Während des 18. und 19. Jahrhunderts wurden durch die industrielle Revolution die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse hinsichtlich der Lebensumstände und Arbeitsbedingungen umgestaltet. Dies hatte jedoch auch das Entstehen von Missständen im sozialen Bereich zur Folge. Heute steht die Menschheit nicht nur im wirtschaftlichen Bereich inmitten der digitalen Revolution. Die stete Entwicklung neuer Technologien und das Verwenden digitaler Techniken bringt dabei Positives wie Negatives mit sich. Insbesondere die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen die Janusköpfigkeit der gesellschaftlichen Veränderung durch die digitale Welt deutlich an: Werden einerseits neue Arbeitsplätze und sogar ganze Berufszweige geschaffen, fallen aufgrund der Technik und mit ihr einhergehender Rationalisierung andere Tätigkeitsfelder vollkommen weg.

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Die Macht der Internetriesen: Hat das Zeitalter der digitalen Monopolisierung bereits begonnen?

22.11.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zunächst war die Entwicklung ausschliesslich mit Faszination verbunden, seit einiger Zeit zeichnet es sich jedoch immer deutlicher ab, dass Facebook, Amazon und Google (um nur die bedeutendsten Unternehmen zu nennen), immer mehr Firmen zukaufen, ohne dass Monopolregelungen hieran etwas änderten. Macht und Einfluss dieser Konzerne auch auf Politik und gesellschaftliches Leben nimmt gegenwärtig derart zu, dass Erinnerungen an die sogenannte „goldene Ära“ der einflussreichsten Konglomerate der Wirtschaft der 1960er-Jahre aufkommen.

In psychologischer Hinsicht ist daran interessant, dass die Öffentlichkeit die politische Macht dieser Grosskonzerne stets mit einem gesunden Misstrauen begleitet hat – mit der Tendenz, eine zu starke Einflussnahme durch Neoliberalismus zu verhindern. Diese kritische Haltung der Öffentlichkeit ist in Bezug auf die neu entstandenen Monopolisten kaum noch zu vernehmen; womöglich nicht zuletzt deshalb, weil auch die Kritiker an den Strukturen partizipieren. Womöglich jedoch auch deshalb, weil alle diese Unternehmen in der digitalen Welt operieren und trotz ihres ungeheuren Einflusses auf das reale Leben so weniger Angriffsflächen bieten.

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