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Suchergebnisse für 'swissmedic'

Zuger Polizei: Thomas Nabholz übernimmt die Führung der Kriminalpolizei

14.06.2018 |  Von  |  Polizeinews, Schweiz, Zug

Thomas Nabholz wird neuer Abteilungsleiter bei der Zuger Polizei. Er übernimmt per 1. Dezember 2018 die Führung der Kriminalpolizei. Der 35-Jährige folgt auf Thomas Armbruster, der auf diesen Zeitpunkt hin neu Kommandant der Zuger Polizei wird.

Die Bewerbung von Thomas Nabholz überzeugte aufgrund seiner Ausbildungen, Erfahrungen und Persönlichkeit.

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Schweiz: Betäubungsmittelverzeichnis um 19 psychoaktive Substanzen erweitert

Die Risiken neuer synthetischer Drogen sind für Konsumentinnen und Konsumenten nicht kalkulierbar.

Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat deshalb das Betäubungsmittelverzeichnis per 1. März um 19 Einzelsubstanzen erweitert. Die laufende Ergänzung von Rohmaterialien oder Erzeugnissen mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung ist eine Massnahme zur Bekämpfung des Drogenhandels.

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Illegal importierte Heilmittel sichergestellt – Vorsicht bei Internetshops

Im Auftrag des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic hat die Eidgenössische Zollverwaltung im letzten Jahr 1’060 Sendungen mit illegal importierten Heilmitteln sichergestellt. Die Gesamtzahl liegt damit leicht höher als im Vorjahr (2016: 1’028).

Am häufigsten werden nach wie vor Potenzmittel illegal importiert, gefolgt von Arzneimitteln mit Abhängigkeitspotenzial (Psychopharmaka, Schlaf- und Beruhigungsmittel) sowie andere medizinisch wichtige Medikamente.

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Aktionswoche: Schweiz beteiligt sich am Kampf gegen illegalen Heilmittelhandel

25.09.2017 |  Von  |  News, Schweiz

Die Anzahl der über das Internet bestellten und illegal in die Schweiz importierten Arzneimittel bleibt konstant. Insgesamt werden jährlich rund 40’000 Sendungen eingeführt, etwa die Hälfte davon illegal.

Die Schweiz hat auch dieses Jahr an der von Interpol koordinierten internationalen Aktionswoche „PANGEA X“ teilgenommen. Insgesamt waren 123 Länder beteiligt. Ziel der Aktion, die zum 10. Mal durchgeführt wurde, war die Bekämpfung des illegalen Heilmittelhandels über das Internet.

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Zollverwaltung 2016: Mehr Einnahmen, mehr Migration

07.03.2017 |  Von  |  News

Migration, grenzüberschreitende Kriminalität und Schmuggel haben die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) auch 2016 stark gefordert. Mit rund 22 Mia. Franken sind die Einnahmen erneut leicht angestiegen (2015: 21,7 Mia.).

Nachdem die rechtswidrigen Aufenthalte im Vorjahr bereits einen Rekordwert erreicht hatten, sind sie 2016 nochmals angestiegen auf 48 838. Das Grenzwachtkorps (GWK) hat über 7300 zur Verhaftung ausgeschriebene Personen angehalten. Im Reiseverkehr waren über 33 500 Schmuggelfälle zu verzeichnen.

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Illegale Medikamenten-Importe 2016: Achtung bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln

07.03.2017 |  Von  |  News

Im Auftrag des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic hat der Schweizer Zoll im letzten Jahr 1’028 Sendungen mit illegal importierten Heilmitteln sichergestellt. Die Gesamtzahl liegt damit im Bereich des Vorjahres (2015: 1‘134).

Nach wie vor dominieren illegale Importe von Potenzmitteln, gefolgt von Arzneimitteln mit Abhängigkeitspotenzial (Psychopharmaka, Schlaf- und Beruhigungsmittel) und anderen medizinisch wichtigen Medikamenten. Knapp die Hälfte aller Sendungen stammt aus Indien.

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Neuer 4-Fach-Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen

13.02.2017 |  Von  |  News

ProQuad® ist ein 4-Fach-Impfstoff zur gleichzeitigen aktiven Immunisierung gegen die Infektionskrankheiten Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. ProQuad® ist vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic für Personen ab 12 Monaten zugelassen und bietet Eltern, die einen frühzeitigen Schutz ihrer Kinder vor Varizellen wünschen, eine weitere Option.

Der Impfstoff und die Impfung werden von der Krankenpflegeversicherung nicht zurückerstattet.

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Bern: Der Bundesrat vereinfacht den Informationsaustausch unter den Behörden

26.10.2016 |  Von  |  Bern, Polizeinews, Schweiz

Der Bundesrat hat heute die revidierte Verordnung über das automatisierte Polizeifahndungssystem RIPOL verabschiedet. Mit der Revision wird die derzeit geltende Verordnung den technischen Neuerungen für den Betrieb der RIPOL-Datenbank angepasst. Im Zuge der Revision sind auch die Zugriffsrechte der Behörden verbessert worden.

Der Austausch von Informationen über die im System verzeichneten Personen und Sachen wird erleichtert. Das Inkrafttreten ist für den 1. Dezember 2016 vorgesehen.

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Interlaken – 11. Summit of Heads of Medicines Agencies

11.10.2016 |  Von  |  News

Am Dienstag wurde in Interlaken das internationale Treffen der Leiter der Arznei- und Heilmittelbehörden eröffnet. Bundesrat Alain Bersetz konnte zu diesem Anlass rund 75 Vertreterinnen und Vertreter von Behörden aus 23 Ländern begrüssen. Das zweitägige Treffen findet zum ersten Mal in der Schweiz statt. Es wird vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic organisiert.

Das Jahrestreffen der Arznei- und Heilmittelbehörden dient dem Informationsaustausch und der besseren Vernetzung unter den Behörden. Themen des 11. „Summit of Heads of Medicines Agencies“ in Interlaken sind unter anderem die Transparenz in der Regulierung sowie „Best Practices“ bei der Zusammenarbeit und dem Dialog mit Interessengruppen.

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Für den radioaktiven Ernstfall: Iodidtabletten werden schweizweit versandt

24.11.2014 |  Von  |  Beitrag

Haben Sie diese Tage ein Medikamentenpäckchen in der Post gefunden? Dann wohnen Sie im Umkreis von 50 Kilometern um ein Atomkraftwerk. Das Päckchen enthält nämlich Kaliumiodid-Tabletten, die im Falle eines Reaktorunfalls schnell genommen werden müssen. Die Tabletten stammen aus Schweden, für die Verteilung innerhalb der Schweiz zeichnet jedoch die Armeeapotheke der LBA (Logistikbasis der Armee) verantwortlich.

Bei der Einnahme von Kaliumiodid-Tabletten wird die Schilddrüse mit Jod gesättigt. Sollte aus einem Atomkraftwerk radioaktive Strahlung austreten, verhindert man damit, dass sich radioaktives Jod in der Schilddrüse ablagert. Dieses könnte auch noch Jahre später zu schweren Krebserkrankungen führen. 10 Jahre nach der letzten Verteilung von Jod-Tabletten haben diese ihr Ablaufdatum erreicht, weshalb die Atomkraftwerksbetreiber neue Tabletten verteilen müssen. Die Beschaffung und Verteilung läuft, wie auch schon im letzten Jahrzehnt, über die Armeeapotheke AApot. Die AApot ist die einzige Bundesstelle, die über die notwendigen gesetzlichen Bewilligungen verfügt, Medikamente herzustellen, zu importieren und zu vertreiben.

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Impfstoffe gegen Ebola – werden sie in der Schweiz getestet?

25.09.2014 |  Von  |  Beitrag

Seit mehreren Wochen breitet sich in Westafrika die Ebola-Welle weiter aus und die Zahl der Todesopfer erhöht sich täglich. Um die Chancen im Kampf gegen die Seuche zu verbessern, arbeiten Forscher daran, Impfstoffe auf den Markt zu bringen.

Wie nun bekannt geworden ist, sollen in nächster Zukunft Testreihen an Menschen in der Schweiz vorgenommen werden. Diese Studien sind wichtig, um die Wirksamkeit zu testen. Doch welche Schritte sind notwendig, damit die Impfstoffe zum Einsatz kommen können?

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Tamiflu: Milliardengeschäft mit einem wirkungslosen Grippemittel?

11.04.2014 |  Von  |  News

Denkt man an die Schweinegrippe-Panik von 2009 zurück, kommt einem vor allem eines in den Sinn: die irrsinnigen Vorräte an Anti-Grippe-Mitteln, mit denen die Regierungen sich eingedeckt haben.

Tamiflu ist das bekannteste und meistverkaufte unter ihnen.Ein internationales Forschergremium kommt in diesen Tagen allerdings zu dem Ergebnis, dass die Wirksamkeit von Tamiflu sehr zu wünschen übrig lässt.

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Engpass beim Grippeimpfstoff: 100’000 können nicht geimpft werden

29.10.2012 |  Von  |  News

Am 2. November 2012 soll in der Schweiz eigentlich der nationale Grippeimpftag stattfinden. Doch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rudert jetzt zurück und will den Grippeimpftag nicht mehr propagieren. Grund ist ein Engpass beim Grippeimpfstoff. Eine Verschärfung der Situation brachte der Auslieferungstopp für zwei Grippeimpfstoffe von Novartis.

Bis auf Weiteres ist in der Schweiz zu wenig Impfstoff vorhanden – obwohl die Impfstoffhersteller um zusätzliche Lieferungen ersucht wurden, stellt das BAG fest. Denn zwei von fünf Hersteller sind mittlerweile als Lieferanten ausgefallen.

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Schwule sollen künftig Blut spenden dürfen

19.09.2012 |  Von  |  News

Homosexuelle dürfen in der Schweiz kein Blut spenden. Von Schwulenverbänden wird dies als diskriminierend kritisiert. Der Bundesrat will nun prüfen, ob Ausschlusskriterien der Blutspende neu formuliert werden können, so dass auch Homosexuelle künftig Blut spenden dürfen.

Wer bei der Organisation Blutspende SRK Schweiz sein Blut spenden will, muss zunächst einen Fragebogen ausfüllen. Geprüft wird unter anderem, ob eine Zugehörigkeit zu bestimmten Risikogruppen vorliegt. Eine Frage lautet, ob „sexuelle Kontakte unter Männern seit 1977“ bestehen. Wer hier mit Ja antwortet, wird generell und für immer von der Möglichkeit zur Blutspende ausgeschlossen. Denn Homosexuelle gelten als Gruppe mit erhöhtem HIV-Risiko.

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