Suchergebnisse für 'swissmedic'
Auf Social-Media-Kanälen und Informationsplattformen kursiert die Meldung über den Tod einer 91-jährigen Person im Kanton Luzern, nachdem sie sich gegen Covid-19 impfen liess.
Abklärungen der kantonalen Gesundheitsbehörden und von Swissmedic haben ergeben, dass aufgrund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs ein Zusammenhang zwischen dem Tod und der Covid-19 Impfung höchst unwahrscheinlich ist.
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Impfstoff von Pfizer/BioNTech nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken in der rollenden Begutachtung zugelassen Swissmedic hat den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zugelassen. Gemäss den vom Schweizerischen Heilmittelinstitut ausgewerteten Daten liegt der Impfschutz sieben Tage nach der zweiten Impfung bei über 90 Prozent.
Es handelt sich um die weltweit erste Zulassung in einem ordentlichen Verfahren.
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Swissmedic hat für die Grippe-Impfstoffe von Novartis einen sofortigen Auslieferungsstopp angeordnet. Das Schweizerische Heilmittelinstitut reagiert damit auf Massnahmen der italienischen Gesundheitsbehörden. Diese haben den Import und die Verwendung der Grippe-Impfstoffe von Novartis wegen möglicher Verunreinigungen verboten.
Die Sperrung in Italien erfolgte, da in den Spritzen weisse Partikel festgestellt wurden, wie erste Abklärungen ergaben. Dabei könnte es sich um Verklumpungen von normalen Bestandteilen des Impfstoffs handelt. Derzeit wird noch geprüft, ob tatsächliche Verunreinigungen vorliegen.
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Ab den kommenden Wochen und bis im April 2024 ersetzt die Armeeapotheke die Jodtabletten in allen Haushalten sowie in den Betrieben und öffentlichen Einrichtungen im Umkreis von 50 km um die Schweizer Kernkraftwerke.
Diese Massnahme entspricht der Verordnung über die Versorgung der Bevölkerung mit Jodtabletten, die der Bundesrat am 1. März 2014 in Kraft gesetzt hat.
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Ab Montag, 20. Dezember 2021, gelten in der Schweiz verschärfte Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Zu Innenräumen von Restaurants, von Kultur-, Sport- und Freizeitbetrieben sowie zu Veranstaltungen im Innern haben nur noch geimpfte und genesene Personen Zugang (2G).
Damit wird das Risiko reduziert, dass nicht immunisierte Personen infiziert werden. Sie geben das Virus leichter weiter und erkranken viel häufiger schwer. Als zusätzlicher Schutz muss an diesen Orten eine Maske getragen und es darf nur im Sitzen gegessen und getrunken werden. Wo die Maske nicht getragen werden kann, wie bei Blasmusikproben, oder wo nicht im Sitzen konsumiert werden kann, wie in Discos und Bars, sind nur noch geimpfte und genesene Personen zugelassen, die zusätzlich ein negatives Testresultat vorweisen können (2G+).
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Bis zum 8. März 2021 hat Swissmedic in Zusammenarbeit mit den regionalen Pharmacovigilance-Zentren 597 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) durch Covid-19 Impfungen in der Schweiz ausgewertet.
Die Meldungen bestätigen das aus den Zulassungsstudien bekannte respektive in den Arzneimittelinformationen aufgeführte Nebenwirkungsprofil. Sie geben bisher keine Hinweise auf neue Sicherheitsprobleme und ändern das positive Nutzen-Risiko Verhältnis der beiden zugelassenen Impfstoffe nicht.
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Im Jahr 2020 stellte Swissmedic zusammen mit der Eidgenössischen Zollverwaltung 6’733 illegale Arzneimittelimporte sicher (Vorjahr: 7’781).
Erektionsförderer führen die Rangliste immer noch an. Bei den Herkunftsländern liegt Singapur erstmals vor Indien, gefolgt von europäischen Ländern, die als Zwischenstation dienen.
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Wie ihr vielleicht gemerkt habt, bringen wir an dieser Stelle seit kurzem regelmässig Themen aus unserem Fachbereich Tierschutzdelikte. Heute: Hundehaare sind für Nestlinge gefährlich
Mit dem Frühling setzt auch der Fellwechsel bei den Hunden ein. Die ausgebürsteten Haare werden gerne von Vögeln als Nistmaterial verwendet, was aber verhängnisvolle Folgen haben kann.
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Ein Bewohner eines Pflegeheims ist nach einer Covid-19-Impfung verstorben. Die kantonalen Behörden haben Abklärungen zum Todesfall in Auftrag gegeben.
Einen Tag nach einer Covid-19-Impfung ist ein Bewohner eines Pflegeheims, der an mehreren Vorerkrankungen litt, verstorben.
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Die Heilmittelbehörde Swissmedic hat am 12.1.2021 den zweiten Covid-19-Impfstoff für den Schweizer Markt zugelassen. Der Impfstoff von Moderna, von dem der Bund rund 7,5 Millionen Dosen bestellt hat, eignet sich für Erwachsene ab 18 Jahren. Eine erste Lieferung von 200’000 Dosen erfolgt in den nächsten Tagen an die Armeeapotheke. Diese verteilt den Impfstoff an die Kantone.
Zusammen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech, den Swissmedic am 19.12.20 zugelassen hat, stehen in der Schweiz im Januar rund eine halbe Million Impfstoffdosen bereit. In erster Priorität werden besonders gefährdete Personen geimpft.
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Die Heilmittelbehörde Swissmedic hat am 19.12.2020 den ersten Covid-19-Impfstoff für den Schweizer Markt zugelassen. Der Impfstoff von Pfizer/BioNTech eignet sich für Erwachsene ab 16 Jahren. Die ersten Impfstoffdosen werden in den nächsten Tagen in die Schweiz geliefert, von der Armeeapotheke gelagert und anschliessend an die Kantone verteilt. Danach können die Kantone in gezielten und begleiteten Settings mit der Impfung von besonders gefährdeten Personen starten.
Ab 4. Januar 2021 beginnt dann die schweizweite Impfung der Risikogruppen und weiteren priorisierten Zielgruppen.
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Aufgrund eines möglichen Schimmelpilzbefalls wurden Schutzmasken, welche der Bund verteilt hat, vorsorglich zurückgerufen.
Zwei unabhängig in Auftrag gegebene Analysen beurteilen mögliche gesundheitliche Risiken durch das Tragen der betroffenen Schutzmasken als unwahrscheinlich.
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Die BFU und die Suva haben Verfahren gegen Importeure und Händler eröffnet, die in der Schweiz mangelhafte FFP-Atemschutzmasken (nicht zu verwechseln mit Hygienemasken) in Verkehr brachten. Für die betroffenen Modelle sind Rückrufe und Verkaufsverbote zu erwarten. Importeure, Händler und Arbeitgeber sind aufgefordert, erhöhte Vorsicht walten zu lassen.
BFU und Suva zeigen, auf welche Merkmale beim Kauf von FFP-Atemschutzmasken zu achten ist.
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Bei der Zollkontrolle eines Lieferwagens fanden Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) mehrere Packungen des Potenzmittels Kamagra, die in Kekspackungen versteckt waren.
St. Margrethen (SG): Am Dienstag 2. Juni 2020, kontrollierten Mitarbeitende der EZV einen Lieferwagen der gemäss Zollanmeldung Förderband- und Geländerteile transportierte.
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In Zusammenarbeit mit Swissmedic, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut, ruft die Verfora AG vorsorglich einzelne Packungen einer Charge Algifor Liquid Caps 400mg zurück.
In den betroffenen Packungen kann sich ein anderes Medikament befinden. Die betroffenen Packungen werden kostenlos ersetzt.
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Dieses Jahr beteiligten sich 51 Staaten an der von Interpol und anderen Organisationen koordinierten Aktionswoche „PANGEA XIII“ gegen den illegalen Handel mit Heilmitteln im Internet. Die Anzahl der in die Schweiz importierten illegalen Arzneimittel ist leicht rückläufig.
Erektionsförderer werden immer noch am meisten beschlagnahmt. Über 90 % der Sendungen stammen aus Indien, werden aber durch kriminelle Netzwerke vorwiegend über europäische Länder versandt.
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Im Jahr 2019 stellte Swissmedic zusammen mit der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) 7’781 illegale Arzneimittelimporte sicher.
Das definitiv eingeführte verkürzte Verwaltungsmassnahmeverfahren („vereinfachtes Verfahren“) ermöglichte bei gleichbleibender Menge der Importe mehr als doppelt so viele Beschlagnahmungen wie im Vorjahr. Gefälschte und illegal importierte Medikamente sind ein grosses Gesundheitsrisiko.
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In Absprache mit dem Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic ruft Mepha Pharma AG zwei Chargen von Methylphenidat-Mepha LA 10 mg Depocaps zurück.
Aufgrund von technischen Problemen bei der Abfüllung von Methylphenidat-Mepha LA 10 mg Depocaps kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass die nachfolgend genannten Chargen vereinzelt leere Kapseln enthalten.
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So gut wie alle herkömmlichen Masken konnten das Beschlagen von Brillen bislang nicht verhindern.
Abhilfe schafft nun die Anti-Fog Maske der Sarones GmbH.
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Die Risiken neuer synthetischer Drogen sind für Konsumentinnen und Konsumenten nicht kalkulierbar. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat deshalb das Betäubungsmittelverzeichnis per 03. Dezember um 13 Einzelsubstanzen erweitert.
Die laufende Ergänzung von Rohmaterialien oder Erzeugnissen mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung ist eine Massnahme zur Bekämpfung des Drogenhandels.
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Erektionsförderer führen seit mehreren Jahren die Statistik der illegal in die Schweiz importierten Arzneimittel an.
Diese rezeptpflichtigen Arzneimittel werden in der Regel ohne die notwendigen ärztlichen Vorabklärungen importiert. In vielen Präparaten ist nicht drin, was draufsteht, der Konsum dieser Produkte kann die Gesundheit erheblich gefährden.
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Ein 57-jähriger Kroate ist am letzten Sonntag, 25. August 2019, über den Grenzübergang Oberriet (SG) in die Schweiz eingereist. In seinem Auto fanden Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) zwei Packungen Guetzli.
Doch beim Öffnen kamen keine Guetzli sondern Potenzpillen zum Vorschein. Die Erektionsförderer wurden nach Rücksprache mit Swissmedic eingezogen.
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Thomas Nabholz, Chef der Kriminalpolizei bei der Zuger Polizei, hat sein Amt angetreten. Der 36-Jährige folgt auf Thomas Armbruster, der seit dem 1. Dezember 2018 der Zuger Polizei als Kommandant vorsteht.
Thomas Nabholz war vor seinem Wechsel zur Zuger Polizei während sieben Jahren als Staatsanwalt im Bezirk March und im Kanton Schwyz tätig. Zuvor arbeitete der Jurist und Anwalt während eines Jahres als Untersuchungsleiter, Abteilung Strafrecht, bei Swissmedic in Bern.
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