München. Am Sonntag (9. August) verweigerte ein 55-Jähriger im Hauptbahnhof vehement eine Maske aufzusetzen und die Herausgabe der Personalien. Als er mit auf die Wache der Bundespolizei sollte leistete er Widerstand.
Der Mann erhielt eine Straf- und Ordnungswidrigkeiten-Anzeige.
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Die Zuger Strafverfolgungsbehörden haben bis heute bereits 20 Strafverfahren gegen mutmassliche COVID-Kreditbetrüger eingeleitet.
Die Ermittlungen richten sich gegen gesamthaft 22 Personen. Die mutmassliche Deliktssumme beträgt insgesamt rund 3.8 Millionen Franken.
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Die Volksschule und die Schulen der Sekundarstufe II starten mit Präsenzunterricht ins neue Schuljahr. Dabei werden sie die Hygienevorschriften wegen Covid-19 strikt befolgen. Auf der Sekundarstufe II werden die Jugendlichen Masken tragen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann.
Grundsätzlich positiv ist die Bilanz zum Fernunterricht während des Lockdowns. Die Schulen waren für den Einsatz von digitalen Medien gut gerüstet. Der Fernunterricht stellt aber hohe Anforderungen an alle Beteiligten und kann den Präsenzunterricht nicht ersetzen.
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Bei den Flugvorführungen der Schweizer Luftwaffe auf der Axalp können aufgrund der engen Platzverhältnisse die erforderlichen Covid-19-Schutzmassnahmen für das Publikum nicht eingehalten werden.
Deshalb hat das VBS die diesjährige, am 13. und 14. Oktober 2020 vorgesehene Austragung abgesagt.
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Weltweit arbeiten viele Forschungseinrichtungen an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neue Coronavirus. Zu den führenden Impfstoffkandidaten gehört jener des US-Biotech-Unternehmens Moderna Therapeutics.
Um der Schweiz einen frühen Zugang zum Impfstoff von Moderna zu gewährleisten, hat der Bund einen Vertrag über den Bezug von 4,5 Millionen Impfdosen abgeschlossen. Parallel dazu ist der Bund mit weiteren Impfstoff-Unternehmen im Gespräch.
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Zurzeit (6. August 2020; 17.00 Uhr) gibt es im Kanton Uri vier Fälle von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen.
Insgesamt liegen 117 positive Fälle vor. Total 48 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne.
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Der Verkehr zwischen Italien und der Schweiz hat mit den Lockerungen der Corona-Massnahmen zugenommen.
Wir patrouillieren wieder gemeinsam mit den Carabinieri der Kompanie Schlanders im Münstertal und Vinschgau.
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In der Schweiz gilt Quarantäne- und Meldepflicht für Einreisende aus bestimmten Ländern.
Personen, die sich in einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko aufgehalten haben und danach in die Schweiz einreisen, müssen sich umgehend in Quarantäne begeben und sich innert zwei Tagen bei der Gesundheitsdirektion melden.
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Das Kantonsarztamt verlängert die Schliessungsanordnung des Berner Clubs „Kapitel Bollwerk“ nicht. Die zehntägige Schliessung war am 25. Juli angeordnet worden, nachdem es im Club zu mehreren Coronafällen gekommen war.
Weiter wird der kantonale Webshop für den Bezug von Gesundheitsmaterial geschlossen.
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Die 1. August-Feier auf dem Rütli stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des Coronavirus.
Die Corona-Gedenkfeier fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
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Ein Vorstandsmitglied des Pétanque Clubs Dompierre muss in Quarantäne, das für heute angesetzte Turnier musste abgesagt werden.
Heute Morgen, 1. August 2020, hat ein Vorstandsmitglied des Pétanque Club Dompierre via SwissCovid App eine Meldung erhalten, wonach es sich in Quarantäne begeben muss. Alle Vorstandsmitglieder des Clubs, welche mit der betroffenen Person in Kontakt waren, müssen für die nächsten Tage die nötigen Vorsichtsmassnahmen treffen.
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Eine Person, die am Wochenende des 25. und 26. Juli den Concours Complet 2020 des Nationalen Pferdezentrums Bern besucht hat, wurde später positiv auf das Coronavirus getestet.
Die engen Kontaktpersonen wurden im Rahmen des Contact Tracings des Kantonsarztamtes persönlich kontaktiert und in Quarantäne gesetzt.
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Der Regierungsrat des Kantons Bern spricht sich für eine Bewilligungspflicht für Grossveranstaltungen mit mehr als 1’000 Personen aus.
Allerdings soll die Bewilligungskompetenz nicht bei den Kantonen, sondern ausschliesslich beim Bund liegen und die Bewilligungen nach restriktiven Kriterien erteilt werden.
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Zurzeit (31. Juli 2020; 11.00 Uhr) gibt es im Kanton Uri fünf Fälle von positiv auf den Coronavirus getesteten Personen. Insgesamt liegen 116 positive Fälle vor (siehe Hinweis unten). Total 35 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne.
Zwischenzeitlich sind die systematischen Überprüfungen der Schutzkonzepte von öffentlich zugänglichen Einrichtungen, Betrieben und Veranstaltungen gut angelaufen. Die zielgerichteten und branchenübergreifenden Kontrollen zeigen, dass die Schutzkonzepte gut umgesetzt werden und sich auch die Kundschaft diszipliniert verhält.
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Heilbad Heiligenstadt. Wegen Hausfriedensbruchs ermittelt die Polizei seit Mittwochnachmittag gegen einen 58-Jährigen.
Der Mann hielt sich in einer Arztpraxis auf.
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Am 20. Juli 2020 hat der Bundesrat alle coronabedingten Einreisebeschränkungen für die ersten zwölf Drittstaaten ausserhalb des EU/EFTA-Raums aufgehoben. Aus allen anderen Drittstaaten ist die Einreise in die Schweiz für einen Kurzaufenthalt weiterhin nur in Ausnahmefällen möglich.
Ab dem 3. August dürfen Personen, die eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner in der Schweiz haben, neu einreisen, sofern sie diese Beziehung belegen können. Personen aus Staaten und Gebieten mit erhöhtem Infektionsrisiko unterstehen unabhängig davon der Quarantänepflicht.
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Ein schweizerisch-deutsches Team stellt einen Test vor, der die Menge neutralisierender Antikörper binnen kurzer Zeit bestimmt.
Der Test wurde am Institut für Virologie und Immunologie (IVI) der Universität Bern und des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum an Serumproben von COVID-19-Erkrankten evaluiert.
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Der Grossteil der Notlageneinsätze von Zivildienstleistenden endet am 31. Juli 2020. Weiterhin unterstützen Zivis Institutionen im Gesundheits-, Sozial- und Schulwesen in ordentlichen Einsätzen und Kantone mit Bedarf im Contact Tracing.
Damit erfüllt der Zivildienst seine Rolle, bedarfsorientiert auch in der Regenerationsphase nach einer Krise Unterstützung zu leisten.
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Hände waschen und Abstand halten bleiben die wichtigsten Regeln, mit der jede und jeder sich und die anderen vor einer Ansteckung schützen kann.
Mit neuen Plakaten erinnert das Bundesamt für Gesundheit die Bevölkerung daran, dass die Regeln weiterhin gelten und wichtig sind, auch und gerade in der Ferienzeit, denn „Das Coronavirus ist noch da“.
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Die Stadtverwaltung von Porrentruy ergreift im Vorgriff auf die Entwicklung der Situation in den kommenden Tagen und Wochen dringende Massnahmen zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Gesundheitssicherheit (Covid-19) im städtischen Schwimmbad.
Die Verantwortlichen des städtischen Schwimmbads, die örtliche Polizei und die kommunalen politischen Vertreter dieser beiden Gebiete haben sich heute gemeinsam und vordringlich auf folgende Massnahmen geeinigt, die ab dem 30. Juli 2020 und bis zum Ende der Saison gelten:
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Der Welttag gegen Menschenhandel der Vereinten Nationen macht jährlich am 30. Juli auf das Schicksal von Millionen Menschen aufmerksam, die in Sklaverei und Menschenhandel gefangen sind.
Die anhaltende Corona-Pandemie hat die Situation betroffener Menschen in vielen Ländern wie Indien noch verschärft. Dank des Einsatzes von International Justice Mission (IJM) und weiteren Partnern konnten dort jedoch mehr als 500 Menschen befreit werden, die in Zwangsarbeit gefangen waren: die zweitgrösste Befreiung in der Geschichte von IJM.
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Darmstadt. Eine Busfahrerin wurde gegen 21 Uhr am Dienstagabend (28.07.) an der Endhaltestelle in der Haasstraße von einer bislang noch unbekannten Frau geschlagen und verletzt.
Die Tatverdächtige war zuvor am Hauptbahnhof zusammen mit drei Männern und einem Kind in die Linie F eingestiegen. Da keiner der Gruppe eine Mund-Nasen-Bedeckung trug, machte die Fahrerin über eine Ansage die Personen mehrfach auf diese Pflicht aufmerksam.
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Das Fürstentum Liechtenstein verzeichnete bisher insgesamt 88 laborbestätigte Fälle (Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind).
Innerhalb des letzten Tages wurde ein zusätzlicher Fall gemeldet.
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Seit fünf Monaten betreibt die Kantonspolizei Bern die Corona-Hotline des Kantons.
Auch in anderen Bereichen leisten Mitarbeitende der Kantonspolizei an vorderster Front wichtige Arbeit zur Bewältigung der Corona-Krise, wie die Beschaffung, Lagerung und Zuteilung von Schutzmaterial (Ressourcenmanagement), das Contact Tracing sowie bei der Umsetzung der immer wieder ändernden Vorgaben und Schutzkonzepte und ganz generell im Führungsstab des Kantonalen Führungsorgans.
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