Die Stadtpolizei Winterthur hat an den vergangenen zwei Wochenenden zwei illegal betriebene Clubs per sofort geschlossen.
Polizeiliche Ermittlungen führten die Verwaltungspolizei der Stadtpolizei Winterthur in den vergangenen Wochen zu zwei Clubs in Winterthur, dessen Betreiber im Verdacht standen, ohne entsprechende Patente Gäste empfangen und bewirtet zu haben.
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Das Fürstentum Liechtenstein verzeichnete bisher insgesamt 87 laborbestätigte Fälle (Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind).
Innerhalb des letzten Tages wurde ein zusätzlicher Fall gemeldet. Bisher trat ein Todesfall im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19-Erkrankung auf.
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Der Berner Club «Kapitel Bollwerk» wurde am Samstagabend 25. Juli 2020 um 23 Uhr für voraussichtlich 10 Tage auf Anordnung des Kantonsarztamtes geschlossen.
Wie bereits am Freitag bekannt gegeben wurde, ist eine Person, die am Wochenende den Berner Club «Kapitel Bollwerk» besucht hatte, positiv auf das Coronavirus getestet worden. Deshalb hat das Kantonsarztamt am Freitag für alle 305 Besucherinnen und Besucher eine zehntägige Quarantäne angeordnet.
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Eine Person, die am Wochenende den Berner Club „Kapitel Bollwerk“ besucht hat, wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
Deshalb hat das Kantonsarztamt für alle 305 Besucherinnen und Besucher eine zehntägige Quarantäne angeordnet.
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Stadt Linz. Die Linzer Polizei fuhr am 24. Juli 2020 gegen 0:40 Uhr wegen einer angeblichen Schlägerei in einem ankommenden Zug zum Linzer Hauptbahnhof.
Eine 42-jährige Wienerin ärgerte sich im Wagon über zwei junge Männer, da einer der beiden die Mund-Nasenschutz-Maske nicht bzw. nicht korrekt getragen haben soll.
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Zurzeit (24. Juli 2020; 11.00 Uhr) gibt es im Kanton Uri vier Fälle von positiv auf den Coronavirus getesteten Personen. Insgesamt liegen 115 positive Fälle vor.
Total 33 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Bei 18 Personen handelt es sich um Rückreisende aus Risikoländern.
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Zurzeit (17. Juli 2020; 11.00 Uhr) liegen im Kanton Uri vier Fälle von positiv auf den Coronavirus getesteten Personen vor.
Seit dem 9. Juli 2020 sind acht positiv getestete Personen genesen.
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Im Kanton Luzern sind ab Freitag, 17. Juli 2020 anstatt wie bisher 300 nur noch 100 Gäste in Gastwirtschaftsbetrieben und bei Veranstaltungen jeweils pro Sektor zugelassen, in denen weder der erforderliche Abstand eingehalten noch andere geeignete Schutzmassnahmen ergriffen werden können (insbesondere Maskentragen oder Trennwände), sondern lediglich das Erfassen von Kontaktdaten vorgesehen ist.
Die Luzerner Behörden haben diese Massnahme beschlossen, um die Ausbreitung des neuen Coronavirus bestmöglich unter Kontrolle zu halten.
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Nun auch noch das Wallis: Ab Donnerstag dürfen in Bars und Clubs nach 20 Uhr nicht mehr als 100 Personen gleichzeitig anwesend sein.
Das hat die Kantonsregierung beschlossen.
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München. Am frühen Sonntagmorgen (12. Juli 2020) wurde ein Verkäufer eines Lebensmittelgeschäftes im Hauptbahnhof von einer 36-Jährigen tätlich angegriffen, nachdem der Verkäufer sie zuvor wiederholt höflich auf den fehlenden Mund- und Nasenschutz angesprochen hatte.
Gegen 02:40 Uhr befand sich eine 36-jährige Deutsche aus Konstanz ohne Mund- und Nasenbedeckung in einem Einkaufsladen im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes.
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Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Regeln für die Registrierung der Besucherinnen und Besucher von Clubs und Bars verschärft, damit das Contact Tracing im Fall einer Infektion möglichst optimal gewährleistet ist. Unter anderem sind die Club- und Barbetreiber verpflichtet, die Handy-Nummern und E-Mail-Adressen der Gäste zu erheben und deren Angaben anhand eines amtlichen Ausweises zu überprüfen.
Die neuen Regeln gelten bereits ab Freitag, 10. Juli 2020.
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Zum Schutz der Armeeangehörigen und um allfällige Ansteckungen sowie eine Ausbreitung unterbinden zu können, wurden alle Rekruten und Kader beim RS-Start auf SARS-CoV-2 (Coronavirus) getestet.
Die Testergebnisse haben 0.3% positive Resultate hervorgebracht.
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Rheda-Wiedenbrück. Am Samstag, 04.07.2020, fanden vor dem vom Coronavirus betroffenen Schlachtbetrieb in Rheda-Wiedenbrück zwei Versammlungen statt, von denen eine nicht angemeldet worden war.
Beide Demonstrationen verliefen friedlich.
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Im Rahmen des vom Departement für Institutionen geförderten Projekts „Strade Sicure“ konzentrieren sich die Kantonspolizei und der Verband der Gemeindepolizei erneut auf die wichtigsten Verhaltensregeln beim Fahren mit dem E-Bike oder Fahrrad.
Zu diesem Zweck wurden eine Informationsbroschüre und ein Videoclip erstellt, die einige der häufigsten Situationen im Alltag oder in ausserstädtischen Kontexten wiedergeben.
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Seit heute Sonntag ist eine 10-köpfige Beachsoccer-Mannschaft aus dem Kanton Aargau in Quarantäne.
Nach einem Trainingsspiel ist ein Spieler der gegnerischen Mannschaft positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet worden.
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Aufgrund der sich verbessernden epidemiologischen Situation beendete der Regierungsrat per 12. Juni 2020 den Einsatz des Kantonalen Führungsstabs (KAFUR).
Zur Bewältigung der verbleibenden Arbeiten setzte er den Sonderstab COVID-19 EXIT ein, der unter der Führung von Oberleutnant Stefan Simmen von der Kantonspolizei Uri steht.
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Um rasch auf einen Wiederanstieg der Fallzahlen reagieren zu können, soll so viel getestet werden wie möglich und sinnvoll ist. Der Bund übernimmt deshalb ab dem 25. Juni 2020 sämtliche Kosten für Coronatests.
Dies hat der Bundesrat in seiner Sitzung vom 24. Juni entschieden. Er hat zudem die Verordnung über das Proximity-Tracing-System für das Coronavirus verabschiedet. Sie ermöglicht es, die SwissCovid App ab dem 25. Juni schweizweit einzusetzen.
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Das Fürstentum Liechtenstein verzeichnete bisher insgesamt 82 laborbestätigte Fälle (Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind).
Innerhalb des letzten Tages wurden keine zusätzlichen Fälle gemeldet. Bisher trat ein Todesfall im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19-Erkrankung auf. Für weitere Informationen wird auf die Homepage www.regierung.li/coronavirus verwiesen.
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Der Bundesrat will mit dem Covid-19-Gesetz dem Parlament den Erlass eines dringlichen und befristeten Bundesgesetzes beantragen für die notrechtlich erlassenen Massnahmen, die für die Bewältigung der Covid-19-Epidemie weiterhin nötig sind.
Mit der Vorlage soll das bisherige Massnahmenpaket des Bundesrates durch einen Beschluss des Parlaments gesetzlich abgestützt werden. An seiner Sitzung vom 19. Juni hat der Bundesrat dazu das Vernehmlassungsverfahren eröffnet. Es dauert bis zum 10. Juli 2020.
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Ab Montag, 22. Juni 2020, werden die Massnahmen zur Bekämpfung des neuen Coronavirus weitgehend aufgehoben. Einzig Grossveranstaltungen bleiben bis Ende August verboten. Dies hat der Bundesrat aufgrund der anhaltend tiefen Fallzahlen an seiner Sitzung vom 19. Juni 2020 beschlossen. Alle öffentlich zugänglichen Orte müssen über ein Schutzkonzept verfügen.
Der Bundesrat hat dafür die Vorgaben vereinfacht. Handhygiene und Abstandhalten bleiben die wichtigsten Schutzmassnahmen; der Bundesrat setzt weiterhin stark auf eigenverantwortliches Handeln.
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Der Kantonale Führungsstab hat während der akuten Phase der Coronakrise eine Hotline für die Bevölkerung betrieben. Aufgrund der sinkenden Nachfrage wird diese geschlossen.
Die einzelnen Dienststellen stehen der Bevölkerung weiterhin über ihre regulären Nummern für Auskünfte zur Verfügung.
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Um zu beurteilen, wie die Kommunikation der kantonalen Behörden im Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Notfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus wahrgenommen wurde, berichtet der kantonale Führungsstab (SMCC), dass eine Online-Umfrage gestartet wurde.
Der Fragebogen richtet sich an die gesamte Bevölkerung und ist unter www.ti.ch/sondaggio abrufbar.
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Bochum. Wie bereits berichtet, ging Anfang April im Bochumer Polizeipräsidium eine Anzeige ein, die im Verkehrskommissariat bearbeitet wird. Der angezeigte Sachverhalt könnte einem – nicht nur in der „Corona-Zeit“ – irgendwie den Magen umdrehen.
Was ist am 20. März 2020 (Freitag) auf der Stöckstraße in Wanne passiert?
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„Das wichtigste Ziel wurde erreicht“, freut sich Landammann Markus Dieth. „Eine Überlastung des Aargauer Gesundheitssystems konnte verhindert werden – vor allem auch dank des Verständnisses und der Solidarität der Bevölkerung sowie des grossen Einsatzes aller am Krisenmanagement Beteiligten.“
Die Zahl der Neuansteckungen hat sich im Aargau auf tiefem Niveau stabilisiert. Dies deute darauf hin, dass bei der bisherigen Bewältigung der Coronavirus-Krise im Kanton Aargau mit Besonnenheit gehandelt wurde, lautet ein erstes Zwischenfazit des Regierungsrats; in den kommenden Wochen und Monaten werden nun die bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse mit einem kantonalen Coronavirus-Bericht ausgewertet.
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