Rhein-Erft-Kreis. Ein 69-Jähriger nahm sich in einer Tankstelle ein Getränk und beabsichtigte, ohne zu zahlen das Gelände zu verlassen. Er drohte einer Angestellten (50) und einer Kundin damit, sie anzuhusten und mit Corona zu infizieren.
Er konnte wenig später von der Polizei festgenommen werden.
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Das Dipartimento delle istituzioni setzt in Zusammenarbeit mit dem Dipartimento del territorio und der Kantonspolizei seine Präventionsaktivitäten in den Bergen mit der Lancierung der Sommerkampagne des Programms „Montagne sicuri“ („Sichere Berge“) fort.
Dieses Jahr wurde neben dem viersprachigen Faltblatt mit den grundlegenden Tipps für diejenigen, die sich aufmachen, um die Tessiner Wanderwege zu entdecken, ein weiteres Faltblatt erstellt, das speziell auf den Kontext des COVID-19 zugeschnitten ist.
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Am Samstagnachmittag (13.06.2020) fanden zwei bewilligte Demonstrationen mit Kundgebungen statt. Bei der Demonstration die sich gegen Rassismus richtete nahmen zwischen 1000 und 1100 Personen teil.
Beim gleichzeitig stattfindenden Sternmarsch des Frauenstreiks beteiligten sich zwischen 250 bis 300 Personen. Eine dritte Gruppierung, die gegen Corona und Umwelt demonstrieren wollte, musste wegen fehlender Bewilligung abgemahnt werden. Die Versammlung löste sich daraufhin auf.
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Ab Montag, 15. Juni 2020 wird die Waadtländer Polizei wieder alle Posten für das gesamte Gebiet öffnen.
So wird sie nach und nach ihre Tätigkeit im Kontakt mit der Öffentlichkeit wieder aufnehmen. Es wurden Schutzmassnahmen getroffen, um die Einhaltung der geltenden Richtlinien zu gewährleisten.
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Juni 2020 vom Beschluss des EJPD Kenntnis genommen, die geltenden Einreisebeschränkungen – wie vor Wochenfrist in Aussicht gestellt – gegenüber allen Schengen-Staaten per 15. Juni 2020 aufzuheben.
Die Grenzkontrollen an den Schweizer Grenzen zu diesen Staaten werden auf diesen Termin hin aufgehoben und es gilt wieder die volle Personenfreizügigkeit mit allen EU/EFTA-Staaten und dem Vereinigten Königreich.
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Anfang April hat der Bundesrat Massnahmen für den Schutz der Gesundheit aller am Asylverfahren beteiligten Akteure beschlossen.
Damit hat er sichergestellt, dass einerseits der Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus gewährt ist und andererseits die Kernfunktionen des Asylsystems aufrechterhalten und die Asyl- und Wegweisungsverfahren weiterhin durchgeführt werden können.
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München. Am frühen Mittwochabend (10. Juni) wurde eine 21-Jährige in der S-Bahn ohne Mund-/Nasenschutz angetroffen. Ein vorgelegtes Online-Attest, das sie davon befreiten sollte, erwies sich als ungeeignet.
Gegen 18:30 Uhr befand sich ein Bundespolizist auf dem Weg zum Dienst in der S6 (Richtung Zorneding). Am Marienplatz stieg eine Frau zu, die keinen Mund-/Nasenschutz trug.
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Die aktuelle Corona-Situation erlaubt es, den Einsatz des Kantonalen Führungsstabs (Kafur) per Freitag, 12. Juni 2020 zu beenden. Dies hat der Regierungsrat am Dienstag, 9. Juni 2020, beschlossen.
Der Kafur hat sich deshalb am 10. Juni 2020 zum letzten ordentlichen Lagerapport getroffen. Im Kanton Uri sind seit Wochen keine neuen Fälle von Corona-Infektionen mehr aufgetreten.
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Ende März wurden im Bettenhochhaus zweihundert zusätzliche Spitalbetten für Covid-19-Patienten geschaffen.
Diese werden nun nicht mehr gebraucht und können demontiert werden, damit das Bettenhochhaus wie ursprünglich geplant abgerissen werden kann.
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Ab dem kommenden Montag (15. Juni 2020) sind sämtliche Polizeidienststellen wieder normal geöffnet. Die Empfehlungen des BAG betreffend Hygiene und Abstandsregeln werden eingehalten.
Ein entsprechendes Schutzkonzept ist vorhanden.
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Seit 16. März 2020 galt im Kanton Uri infolge der raschen Verbreitung des Coronavirus die ausserordentliche Lage gemäss kantonalem Bevölkerungsschutzgesetz. Gleichentags setzte der Regierungsrat den Kantonalen Führungsstab (KAFUR) ein und beauftragte ihn mit der Bewältigung der Lage.
In den vergangenen Wochen normalisierte sich die nationale Lage zusehends und auch im Kanton Uri traten seit Wochen keine neuen Ansteckungen mehr auf. Der Regierungsrat hat demzufolge beschlossen, am Freitag, 12. Juni 2020, im Kanton Uri zur normalen Lage zurückzukehren und den Einsatz des KAFUR zu beenden.
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Die Kinder der Schule Uitikon hatten sich in einem berührenden Video bei den Einsatzkräften von Sanität, Feuerwehr und Polizei für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie bedankt.
Weil wir davon so begeistert waren, überraschten wir heute Morgen gemeinsam mit der Kantonspolizei Zürich – Kapo ZH und der Feuerwehr Uitikon die Schülerinnen und Schüler.
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Mit der Lockerung der Massnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 wird die Neuenburger Polizei ab Montag, 08. Juni 2020, die Schalter auf allen Posten im Kanton Neuenburg wieder öffnen.
Ab heute, dem 8. Juni 2020, wird die Neuenburger Polizei die Öffentlichkeit wieder auf allen ihren Posten empfangen können. Angemessene Schutzmassnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass dies in völliger Sicherheit für Bürger und Personal geschieht.
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Der Kanton Zürich ist „Göttikanton“ von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee. Zu ihnen gehört auch das Infanterie Bataillon 65. Regierungsrat Mario Fehr besuchte heute die Armeeangehörigen anlässlich ihres Einsatzes zu Gunsten der Eidgenössischen Zollverwaltung in der Westschweiz.
Normalerweise üben sie während des Wiederholungskurses den Einsatz im urbanen Gebiet. Dieses Mal ist alles anders: Durch den Ausbruch des Coronavirus wurde auch für das Infanterie Bataillon 65 die ursprüngliche WK-Planung obsolet, und das Bataillon ist für einen subsidiären Einsatz zu Gunsten der Eidgenössischen Zollverwaltung aufgeboten worden.
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Die Sperrung des „Bäumli“ in Winterthur wird aufgehoben. Der beliebte Aussichtspunkt ist ab morgen Samstag, 6. Juni 2020, für die Bevölkerung wieder offen.
Aufgrund der Entwicklung der Corona-Pandemie hat der Kommandant des Stadtführungsstabs den Antrag gestellt, die Sperrung des „Bäumli“ aufzuheben.
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Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat den Bundesrat an seiner Sitzung vom 5. Juni 2020 informiert, dass das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beabsichtigt, die geltenden Einreisebeschränkungen gegenüber allen EU/EFTA-Staaten und dem Vereinigten Königreich per 15. Juni aufzuheben.
Das EJPD hatte bereits Mitte Mai angekündigt, dass die Grenzen zu Österreich, Deutschland und Frankreich in Absprache mit den Behörden dieser Länder am 15. Juni vollständig geöffnet werden sollen. Angesichts der aktuellen epidemiologischen Lage können die geltenden Einreisebeschränkungen nun auch gegenüber den weiteren EU/EFTA-Staaten und dem Vereinigten Königreich per 15. Juni aufgehoben werden.
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Die Stadtluzerner Badis öffnen am 6. Juni. Wegen dem Coronavirus braucht es in diesem Sommer im Tribschenbad, im Zimmereggbad, im Lido und im Seebad aber viel Rücksicht.
Es gibt in jedem Bad maximale Gästezahlen und zusätzlich sind die Hygiene- und Abstandsregeln des Bundes einzuhalten. Dann steht einem schönen Badesommer nichts im Wege.
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Mit 4. Juni 2020, 00:00 Uhr wurden durch die österreichischen Behörden die Grenzkontrolle zu Deutschland und der Schweiz wieder aufgehoben.
Seit diesem Zeitpunkt ist die Einreise nach Österreich aus diesen Ländern wieder ohne zusätzliche Kontrollen direkt an den Grenzen möglich.
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In der Mehrzahl der Kantone sind die gemeldeten Fälle häuslicher Gewalt während der Corona-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.
Dies ergab die jüngste Lagebeurteilung durch die Task Force gegen häusliche Gewalt. In einzelnen Kantonen stellen die Opferhilfestellen seit Mitte Mai eine Zunahme der Beratungen wegen häuslicher Gewalt fest.
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Der Regierungsrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, die am 16. März 2020 zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie ausgerufene kantonale Notlage per 19. Juni 2020 aufzuheben.
Er fällte seinen Entscheid aufgrund der positiven Entwicklung bei den Zahlen der Neuinfektionen, die sich in den letzten Wochen auch im Kanton Aargau auf tiefem Niveau stabilisiert haben.
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Die Armee hält sich weiterhin bereit, das Grenzwachtkorps subsidiär zu entlasten.
Für die vorangehende einsatzbezogene Ausbildung der Milizkader unterstützen Berufsunteroffiziersanwärter der Berufsunteroffiziersschule das Personal im Ausbildungszentrum der Armee.
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Italien hat beschlossen, die Einreisebeschränkungen an den Schengen-Binnengrenzen zu seinen Nachbarstaaten am 3. Juni 2020 aufzuheben. Die Schweiz hält eine gegenseitige Aufhebung dieser Beschränkungen für verfrüht.
Sie hat – ebenso wie die anderen betroffenen Nachbarstaaten – der italienischen Regierung ihren Beschluss mitgeteilt, die geltenden Einreisebeschränkungen bis auf Weiteres beizubehalten.
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Grosser Einsatz der Berner Zivilschutzorganisationen und -formationen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie: Insgesamt haben sie im Rahmen des Covid-19-Einsatzes 7’094 Diensttage geleistet.
Die Angehörigen und Formationen des Zivilschutzes haben insbesondere Spitäler, Heime und Spitex-Organisationen entlastet und die Führungsunterstützung von verschiedenen nationalen und kantonalen Gremien sichergestellt. Per 15. Mai 2020 wurden die meisten Einsätze beendet.
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Raesfeld. Am Freitag betraten zwei noch unbekannte Männer gegen 13 Uhr einen Einkaufsmarkt an der Leinenweberstraße.
Da sie keinen Mund-Nasenschutz trugen, wies sie ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes darauf hin. Bereits am Vortag waren die beiden Männer auf dieselbe Art und Weise aufgefallen und hatten nach der Aufforderung eine Maske aufgesetzt.
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