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Wer hat’s erfunden? Die Entstehung des Adventskranzes

24.09.2014 |  Von  |  Beitrag

Es ist bald wieder so weit. Weihnachten steht vor der Tür beziehungsweise fällt mit der Tür ins Haus, indem uns die Hersteller und Geschäfte suggerieren, dass wir bereits jetzt Weihnachtsguetzli, Lebkuchen und weihnachtliche Dekoration brauchten.

Dabei ist der Sommer noch gar nicht richtig vorbei. Doch Herbstanfang und Halloween sind nicht mehr weit und in etwa zehn Wochen wird bei den meisten Schweizer Familien ein Adventskranz auf den Tisch gestellt. Wir haben uns Gedanken gemacht, woher dieses kreisrunde Schmuckstück überhaupt kommt und was die Kerzen zu bedeuten haben.

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Konsumenten – Mündige Bürger oder schutzbedürftige Personen?

15.09.2014 |  Von  |  Beitrag

Wir alle sind Konsumenten. Wir verrichten unsere täglichen Einkäufe, sind Ziel von Marketingkampagnen und treffen regelmässig Entscheidungen über Produkte. Als Konsumenten sind wir aber auch Ursache für den ewigen Zwist zwischen Gewerbeverband und Konsumentenschutz. Bei diesem Streit geht es immer wieder um die Frage: Sind Konsumenten mündige Bürger oder schutzbedürftige Personen?

Gründe für den öffentlichen Zwist zwischen der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) und dem Gewerbeverband sind vor allem politischer Natur. Zudem spielen unterschiedliche Ansichten über Konsumenteninformationen und vor allem Geld eine wichtige Rolle.

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Das System optimal absichern: Welche Kriterien muss ein gutes Antivirenprogramm erfüllen?

15.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ein Antivirenprogramm ist wichtig, um die Daten des Computers zu schützen. Viren, Trojaner und andere Schadprogramme sind immer im Umlauf und können auf vielfältige Weise in das System gelangen. Die Angriffsversuche haben sich gerade in letzter Zeit immer mehr erhöht und ein Rückgang ist nicht in Sicht.

Doch bei der Auswahl der Software stellt sich die Frage, welche Anforderungen an das Antivirenprogramm gestellt werden müssen. Zunächst einmal wirkt das Programm nicht nur, wie der Name vermuten lassen würde, gegen Viren. Auch Trojanische Pferde und Würmer werden bekämpft. Ein gutes Programm bietet ein breites Spektrum an und ist einfach in der Handhabung. Auch eine automatische Updatefunktion ist von Vorteil, da ständig neue Schadprogramme entwickelt werden.

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Was bringen Verbraucherstudien zu den Ernährungsgewohnheiten der Europäer?

15.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Verbraucherstudien werden in Auftrag gegeben, um das Konsumverhalten zu studieren, nicht um die Gesundheit der Menschen zu fördern. Dennoch lassen Studien zu den Ernährungsgewohnheiten der Menschen Rückschlüsse auf das eigene Konsumverhalten zu. Die meisten Europäer legen grossen Wert auf eine gesunde Ernährung – nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es so wollen. In Spanien ernähren sich 79 % der Menschen gesund, in Deutschland sind es 70 %. Die Schweiz hat die Erkenntnisse im fünften Schweizer Ernährungsbericht verarbeitet.

Allgemeingültige Erkenntnisse

Eine Verbraucherstudie des „HealthFocus International“ aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass 84 % der Europäer grossen Wert darauf legen, Nahrungsmittel zu konsumieren, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind. Sie betrachten frisches Obst und Gemüse als wichtigste Vitaminlieferanten. Die Besorgnis, sich falsch zu ernähren, ist jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. So machen sich 43 % der Menschen in Spanien Gedanken über die Folgen einer ungesunden Ernährung. In Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz sind das nur etwa 20 %. Möglicherweise liegt dies am vielfältigeren Angebot. Immerhin 15 % aller Befragten sind der Überzeugung, dass Einfrieren den Vitamingehalt reduziert. Das ist definitiv falsch.

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Polstermöbel: Stilvoll wohnen mit einer schönen Polstergruppe

14.07.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

Beim Kauf von Polstermöbeln gibt es vieles zu beachten. Als Erstes sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie mehr Wert auf Design oder Zweckmässigkeit legen. Nicht nur für Singles ist das Design ihrer Polstergruppe überaus wichtig.

Das Wohnzimmer ist das Zimmer, das Ihre neuen Bekanntschaften als erstes zu Gesicht bekommen. Der erste Eindruck zählt, das gilt auch bei der Wohnungseinrichtung. Hier ist wichtig, dass Ihre Polstermöbel zum Rest des Zimmers passen, sie sollten zum Beispiel farblich mit der Wohnwand abgestimmt sein.

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Die Sicherheit im Online-Handel

13.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der Online-Handel erfreut sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Doch die Verbraucher müssen hierbei auf einige Punkte achten, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Dies betrifft sowohl den Bezahlvorgang als auch die Wahl des Anbieters und den Umgang mit Passwörtern.

Der erste Punkt ist die Suche nach dem richtigen Online-Shop. Dieser muss seriös sein und auf sichere Transaktionen sowie Datenschutz achten. Entscheiden sich die Kunden für ein grösseres und bekanntes Online-Haus, dann bestehen in diesem Punkt in der Regel keine Probleme. Schwierig wird es, wenn der Händler unbekannter ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, im Vorfeld eine Überprüfung vorzunehmen. Falls andere Verbraucher schon einmal negative Erfahrungen mit dem Shop gemacht haben, dann finden sich hierzu vielfach Informationen bei Google, ebenso lassen sich über die Suche Verbindungen zu bekannten Unternehmen feststellen.

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Eine Gartendusche zur Abkühlung!

12.07.2014 |  Von  |  Beitrag

Die Hitze will nicht enden. Ein Aufenthalt im Garten, eigentlich erquickend, lähmt die Kräfte. Hohe Luftfeuchtigkeit und Sonnenglut heften sich wie Bleigewichte an die Glieder. Vom Nachbarn dringt Geschrei herüber. Man stellt sich an den Gartenzaun: Die Nachbarskinder hüpfen mit glücklichen Gesichtern in einen blauen Aufblaspool.

Ja, wenn man finanziell nicht gerade auf dem Trockenen sässe… Am Abend sieht man sich die Wetternachrichten an, in der Hoffnung, dass es vorbeigeht. Der Sprecher sagt, die Hitze dauert noch an.

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Die Entwicklung des Heizölpreises in den letzten Jahren

11.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Bei den Wohnkosten ist der Energieverbrauch ein wichtiger Faktor. Dieser lässt sich nur schwer einkalkulieren, da er von den jeweiligen Umständen abhängig ist. Hat man seinen Durchschnittsverbrauch berechnet, dann muss der Preis pro Energieeinheit beachtet werden. Viele Haushalte sind mit Ölheizungen ausgestattet, daher ist der Heizölpreis für die Kosten mitverantwortlich.

Der Heizölpreis ist von verschieden Faktoren abhängig und starken Schwankungen unterworfen. Er stellt einen wichtigen Kostenpunkt im Haushalt dar und sollte daher möglichst günstig eingekauft werden. Viele Menschen versuchen, immer den perfekten Zeitpunkt zum Tanken zu nutzen. Doch dies gestaltet sich aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung als nur bedingt möglich.

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Jod & Co.: Pro und Contra der „Zwangsjodierung“

11.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Sie leiden unter Akne, haben ständig Kopfschmerzen oder unruhige Beine (Restless-Leg-Syndrom)? Dann könnte es sein, dass Ihr Körper vom Spurenelement Jod überschwemmt wird. Spurenelement bedeutet ja bereits im Wortsinn, dass der Körper nur geringe Mengen, also Spuren, davon benötigt. Ein Teelöffel jodiertes Kochsalz enthält jedoch inzwischen soviel Jod, dass Sie damit den Tagesbedarf einer vierköpfigen Familie abdecken könnten. Die empfohlene/notwendige Tagesmenge beträgt etwa 100 Mikrogramm Jod pro Person – Kinder benötigen deutlich weniger.

Jod befindet sich sogar in der Milch

In den Schweizer Rheinsalinen werden seit Jahresbeginn 25 Milligramm Jod auf ein Kilogramm Speisesalz zugefügt, fünf Milligramm mehr als bisher – das sind 25’000 Mikrogramm, also etwa die dreitausendfache Menge des notwendigen Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat nämlich beschlossen, dass die Schweizer zu wenig Jod zu sich nehmen würden. Die Erhöhung der Konzentration wurde angeordnet, ohne die Schweizer zu fragen. Es ist richtig, dass Schwangere, stillende Mütter sowie Menschen mit ungesunden Lebens- und Ernährungsgewohnheiten einen erhöhten Jodbedarf haben. Früher wurde zu diesem Zweck Lebertran verabreicht, denn der höchste natürliche Jodgehalt befindet sich in Fisch.

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Elektronisches Geld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel!

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ohne EC- oder Kreditkarten ist der tägliche Zahlungsverkehr heutzutage praktisch nicht mehr vorstellbar. Egal ob im Supermarkt, am Kiosk um die Ecke oder in den Ferien, so ziemlich jeder benutzt diese praktischen Zahlungsmittel mehrmals täglich, ohne sich grössere Gedanken darüber zu machen. Nur den wenigsten ist bewusst, dass sie ihre Einkäufe nicht mit wirklichem Geld, sondern mit einer Ansammlung digitaler Informationen bezahlen, welche nur in Computersystemen und auf Datenträgern existieren. Das Problem an der ganzen Sache: Elektronisches Geld ist überhaupt kein gesetzliches Zahlungsmittel!

Obwohl Bargeld praktisch schon lange vom elektronischen Geld „abgelöst“ worden ist, hat es die Politik bisher nicht zuwege gebracht, das staatliche Geldmonopol auch auf das elektronische Geld auszuweiten. Die technische Entwicklung hat also wie so oft die Gesetzgebung überholt, ohne dass diese aber etwas dagegen zu unternehmen scheint. Natürlich hat diese scheinbare Untätigkeit nichts mit Zufall zu tun, denn die Bankenbranche hat durch diese Gesetzeslücke enorme Vorteile.

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Regelmässige Bewegung schützt vor Demenz

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Dass regelmässige Bewegung vor Demenz schützen kann, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“, das auch in der Schweiz erhältlich ist. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik Bad Berka. Das bezaubernde Städtchen an der Ilm befindet sich direkt neben der Weltkulturstadt Weimar an den Ausläufern des Thüringer Waldes und ist auch für Nichtpatienten ein interessantes Ausflugsziel.

Leichte sportliche Aktivitäten sollen das Alzheimer-Risiko bei älteren Menschen um 37 % senken, leichtere kognitive Defizite sogar um 46 %. Regelmässige Bewegung gilt daher nicht nur für junge Menschen als wichtig, denn auch Senioren sollten Sport treiben – vor allem wenn sie bisher noch keinen grossen Wert darauf gelegt haben. Regelmässige Bewegung fördert nämlich nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern bringt auch das Gehirn auf Touren, weil es besser mit Sauerstoff versorgt wird.

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Blasenschwäche: Tanzen als Therapie bei Inkontinenz

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Husten, Niesen, Lachen – viele Frauen im besten Lebensalter trauen sich kaum mehr auf die Strasse, weil sie unter einem körperlichen Defizit leiden, über das oft nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Unkontrollierter Harndrang ist keine Alterskrankheit und betrifft viele Frauen bereits vor dem 50. Lebensjahr. Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabuthema.

Der medizinische Begriff Inkontinenz bezeichnet einen unkontrollierten Harn- oder Stuhlverlust aufgrund körperlicher und seelischer Probleme. Ursächlich können Übergewicht, eine vorangegangene Blasenentzündung, Stress oder sogar eine Allergie sein. Betroffene sind nicht in der Lage, ihre Ausscheidungen bewusst zurückzuhalten bzw. den Zeitpunkt der Entleerung selbst zu bestimmen. Inkontinenz wird umgangssprachlich als Blasenschwäche bezeichnet und hauptsächlich als Alters- oder Frauenproblem angesehen, obwohl die Erkrankung auch Männer betreffen kann.

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Zahnbehandlung im Ausland ist im Endeffekt nicht billiger

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Vermeintlich kostengünstige Zahnbehandlungen und Zahnersatz wie Implantate, Brücken oder Teilprothesen können die Patienten unter Umständen teuer zu stehen kommen. Die Qualität weist oft erhebliche Mängel auf. In letzter Zeit häufen sich Fälle, bei denen Patienten mit schlecht verheilten oder entzündeten Zahnimplantaten aus dem Ausland die Wartezimmer der Schweizer Zahnarztpraxen füllen.

Ungarn gilt in puncto Zahnbehandlung und Zahnimplantate als besonders preisgünstig und ist von der Schweiz aus recht gut zu erreichen. Kliniken in Budapest werden als kompetent und zuverlässig beworben. Für Budapester Zahnpatienten gilt das ganz sicher. Doch wie sieht es bei der Versorgung der Schweizer Eidgenossen aus? Für die Versorgung mit Implantaten im Ausland sind Vor- und Nachuntersuchungen notwendig, die in einer Zahnarztpraxis vor Ort erfolgen müssen. Nicht jeder Schweizer Zahnarzt ist erfreut darüber, eventuelle Fehlentscheidungen seiner ungarischen Kollegen korrigieren zu müssen. Das ist verständlich, denn ein Handwerker möchte seine Arbeit auch von Anfang bis Ende selbst durchführen und nicht für die Fehler eines anderen verantwortlich gemacht werden oder dessen Reparaturen erledigen.

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Vorsicht Phishing: Diesmal im Namen des Bundesamts für Energie

04.07.2014 |  Von  |  Beitrag

Sie stammen angeblich vom Bundesamt für Energie und versprechen eine Rückerstattung von 165 Franken. Tatsächlich aber verbergen sich hinter den sich seit Kurzem im Umlauf befindlichen Mails Cyberkriminelle.

Der in der Mail angegebene Link führt auf eine Webseite, auf der die Nutzer aufgefordert werden, ihre Kreditkarten- und Adressdaten einzugeben. Klare Sache: Hier will jemand unehrlich Geld machen.

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Mit einem Sofa eine Wohlfühloase schaffen

25.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ein Sofa im Wohnzimmer trägt wesentlich dazu bei, den Raum behaglich zu machen. Hier sitzt man mit der Familie, mit Gästen oder auch ganz allein nach einem langen Tag. Für viele Menschen ist das Wohnzimmer neben der Küche das Herzstück der Wohnung. Es soll zu einem heimeligen Fernsehabend genauso einladen wie zu angenehmen Stunden mit Freunden. Somit hat das Wohnzimmer mehreren Ansprüchen gerecht zu werden.

Mittelpunkt im Wohnzimmer

Der Anziehungspunkt in einem Wohnzimmer ist das Sofa. Darauf finden Familie und Freunde Platz. Rund um dieses wichtigste Möbelstück sind weitere bequeme Sitzmöbel zu gruppieren. Weiche Kissen sollten ebenso wenig fehlen wie ein anschmiegsamer, hochfloriger Teppich, auf dem man barfuss durch das Wohnzimmer gehen kann. Einige kleinere Beistelltische oder ein Couchtisch können Abstellmöglichkeiten und Ablageflächen bieten. Stauraum entsteht durch Regale oder Sideboards, wo ein paar schöne und dekorative Dinge untergebracht werden können.

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Mit einem Sofa luxuriöse Akzente setzen

25.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Einen Wohnraum einzurichten ist nicht schwer – einem Wohnraum das gewisse Etwas zu verleihen oder für ein behagliches Ambiente zu sorgen, wird dagegen schnell zu eine kleinen Herausforderung. Nur schöne Tapeten oder stilvolle Accessoires genügen nicht, um einen Wohnraum optisch aufzuwerten. Erst dekorative und bequeme Möbel sorgen für Vollkommenheit und machen jede Räumlichkeit perfekt. Der Einrichtungsstil spielt dabei keine entscheidende Rolle! Aber ein edles Sofa wirkt immer einladend und harmonisch zugleich.

Weniger ist mehr

Klobige Sitzgruppen und sperrige Schränke haben längst ausgedient und sind nicht mehr zeitgemäss. Heute wird designorientiert eingerichtet. Weniger ist auch in diesem Bereich oft mehr. An diesem Leitspruch kann bei der Einrichtungswahl jederzeit festgehalten werden. Moderne Wohnräume ähneln stilvollen Loungebereichen oder persönlichen Wohlfühloasen und bestechen durch prägnante Sofagruppen. Bei ArteSi.ch oder Designersofa.ch werden diese exklusiven Designermöbel zu moderaten Preisen zum Kauf angeboten. Die attraktiven Sale-Angebote gestalten den Sofakauf zusätzlich interessant.

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Spass und Entspannung für die ganze Familie – im Tiroler Kinderhotel Alpenrose

24.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

[vc_column_text]Gestresste Eltern wissen, dass es eine Herausforderung darstellen kann, die Bedürfnisse der Kleinen – insbesondere wenn diese noch im Baby- oder Kleinkindalter sind – in den Ferien mit dem eigenen Wunsch nach Erholung unter einen Hut zu bringen. Vor allem der Wahl des richtigen Hotels kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Denn Top-Familienhotels wie das Kinderhotel Alpenrose an der Zugspitze bilden mit ihrem umfangreichen Angebot für Alt und Jung den idealen Rahmen für Familienferien, die nach Meinung aller Gäste niemals enden sollten. Wir stellen Ihnen das noch relativ neuartige Beherbergungskonzept, das sich in Europa mehr und mehr verbreitet, anhand des Kinderhotels Alpenrose vor.

Hotels für Familien sollten heutzutage mehr bieten als ein Schwimmbecken und eine Hüpfburg. Denn es hat sich herumgesprochen, dass es möglich ist, Spiel und Spass für die Kinder einerseits und Entspannung und Wellness pur für die Eltern andererseits zusammenzubringen. Wie sehen die modernen Ansprüche aus? Sie beginnen bei geräumigen Zimmern bzw. Appartements und bei grossen Spielbereichen mit zahlreichen Anregungen indoor und outdoor. Auch Teenies mit ihren besonderen Vorlieben sollten altersgerecht „bespasst“ werden. Für jede Altersgruppe sollte eine fachkundige Betreuung zur Verfügung stehen. Wellness – für Gross und Klein – ist sehr gefragt, und auch die Küche sollte gehobenen Ansprüchen genügen. Eine landschaftlich reizvolle Lage und preislich erschwingliche Paketangebote sollten das Leistungsspektrum abrunden.

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Familienferien im Kinderhotel: Erstklassige Lösung für stressfreie Tage

24.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wer Familienferien mit Kindern nicht nur realisieren, sondern auch wahrhaft geniessen möchte, muss in der Regel zuvor einige Hürden nehmen. Einerseits ist diesbezüglich natürlich die Terminplanung oftmals limitiert, da der Schulbesuch der Kinder die Planungen in ein bestimmtes terminliches Raster presst. Zum anderen sind prinzipielle Fragen rund um Kinderbetten im Hotelzimmer, Freizeit- bzw. Spielmöglichkeiten sowie Betreuungsangebote für den Nachwuchs oder auch das Vorhandensein kindgerechter Ernährung explizit zu klären.

Wer schon einmal in eine derartige Problematik verstrickt war, kennt die Schwierigkeiten und Tücken eines solchen Unterfangens. Allerdings können speziell für die Familienferien mit Kind und Kegel konzeptionierte Familien- respektive Kinderhotels hier für individuell strukturierte Lösungen sorgen, die es ermöglichen, dass sowohl erlebnisorientierte Ferien für die Kinder als auch zugleich Erholsamkeit und Entspannung für die Eltern generiert werden können. Zwar sind Unterkünfte bzw. Hotels dieser Art vergleichsweise spärlich gesät, aber gerade in Tirol und den Allgäuer Alpen lassen sich zwei äusserst renommierte Familien- bzw. Kinderhotels finden.

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Die Ferien mit Kind und Kegel einfach nur geniessen – in einem tollen Kinderhotel

22.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ferien mit der ganzen Familie sind oftmals als Höhepunkt des Jahres anzusehen. Aber ein mehrwöchiger Trip mit dem Nachwuchs muss wohlüberdacht respektive bestens vorbereitet sein. Ferien dieser Art sollen schliesslich nicht zur Stressfalle werden.

Nicht nur Geduld und Ruhe gerade seitens der Eltern sind hier gefordert, sondern die expliziten Ferienplanungen müssen sich auch auf die Wahl des richtigen Transportmittels und vor allem des richtigen Hotels mit einem passenden Umfeld fokussieren. Schliesslich sollen die gemeinschaftlichen Ferien sowohl den Eltern als auch den Kindern unvergessliche Freude bereiten. Um diesem Umstand auch tatsächlich gerecht zu werden, bieten sich hier spezielle Familien- und Kinderhotels als erstklassige Lösung an. So steht in renommierten Häusern wie dem Hotel Alpenrose oder auch dem Kinderhotel Oberjoch die Zufriedenheit der kleinen und grossen Gäste stets im Mittelpunkt.

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Rund um das Sofa – neuartige Kollektionen und klassische Modelle

13.06.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

In puncto Materialien haben sich die Hersteller mittlerweile auf ganz unterschiedliche Werkstoffe fixiert. Nach wie vor aktuell und immer trendy ist Leder. Das Ledersofa ist durch eine elegante Erscheinung charakterisiert und natürlich äusserst pflegeleicht.

Für ein Ledersofa werden sowohl natürliches und bearbeitetes Echtleder als auch synthetische Lederimitate verwendet. Ausserdem gibt es bei den Farben des Leders kaum Grenzen – alles ist erlaubt, wenn es den Raum bereichert.

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Sonnenbaden kann gefährlich sein – die verheerendsten Irrtümer

10.06.2014 |  Von  |  Beitrag

Die Tage werden länger und die Sonne lockt mit ihren warmen Strahlen – immer dann zieht es uns nach draussen. Tage am Strand, sich des Lebens erfreuen, braun werden, das ist unsere Vorstellung von der warmen Jahreszeit. Beim Sonnenbaden sollte man allerdings einige Dinge beachten, damit man nicht darunter leidet.

Sonnenbrand kann schmerzhaft sein, dazu kommt, dass er nicht schön aussieht und zu einem erhöhten Hautkrebsrisiko führt.

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