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Endlich Ferien! Egal, wohin es geht – der Erwartungsdruck an wundervolle erholsame Tage ist gross. Doch so einfach geht das nicht mit der Entspannung auf Knopfdruck. Manche können nicht so einfach den Alltag hinter sich lassen, für andere wird plötzlich die Familie zum Stressfaktor und wieder andere werden ausgerechnet im Urlaub krank.
Wenn Ihre nächsten Ferien in Sachen Erholung wirklich gelingen sollen, dann beachten Sie am besten einige Verhaltensregeln und richten Ihr Augenmerk vor allem auf die mentale Erholung als realistisches Ziel für die freien Tage. Dann werden Ihre Ferien stressfrei und zum wahren Erholungsgenuss.
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Zahlreiche Unternehmen sehen sich nach dem eindeutigen Votum der Schweizer zur Begrenzung der Zuwanderung vor noch grössere Probleme gestellt, um geeignete Mitarbeiter zu finden. Das Wirtschaftsministerium legte deshalb einen Massnahmekatalog vor, um geeignete Lösungen zu finden.
Unter anderem sollen durch Steuerreformen, qualifizierte Teilzeitjobs sowie Ganztagsbetreuung für Kinder Voraussetzungen geschaffen werden, damit wieder mehr Frauen ihr berufliches Potenzial ausschöpfen und gleichzeitig zur Lösung des Fachkräftemangels beitragen.
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Kinder lieben Tiere und freuen sich über einen aufgebauten Streichelzoo oder spannende Vorführungen. Wenn Sie einen Kindergeburtstag planen, dann ist eine Tierdressur mit Katzen oder Hunden geeignet, für ein grösseres Event kann ein Streichelzoo mit Ziegen, Hasen und Schafen organisiert werden. Betreuer informieren die Kinder über einzelne Tierarten und erzählen spannende Geschichten.
Ob Jungen oder Mädchen: Katzen und Hunde begeistern Kinder und werden zum Highlight einer Veranstaltung. Auf einer Geburtstagsfeier können Hundetrainer verschiedene Tricks vorführen, auch Dogdancing ist eine zunehmend beliebte Variante.
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Wer an erfolgreichen Discounthandel denkt, denkt an die Geschwister Albrecht, Karl und Theo, die die Discounterkette „Aldi“ gegründet haben. Die Erfolge, die die inzwischen verstorbenen Brüder mit Aldi erreicht haben, sind weltweit einmalig. Nicht nur in der Schweiz und in Deutschland, auch global hat sich der Name „Aldi“ etabliert. Inzwischen gibt es jedoch auch einige andere Discounter, die dem Geheimnis des Erfolges von Aldi auf der Spur sind und mit dem Discountriesen konkurrieren.
Die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund zu stellen, sparsames Wirtschaften und akribisches Arbeiten – das sind drei wesentliche „Zutaten“ der Erfolgsrezeptur, die den Erfolg von Aldi begründet haben. Mit dieser soliden Grundlage wird der Handelsgigant auch zukünftig den Mitkonkurrenten das Leben schwer und die Spitzenposition streitig machen. Im Folgenden soll die Erfolgsrezeptur von Aldi genauer betrachtet werden.
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LOL, YOLO, MFG – ständig begegnen uns Abkürzungen, viele Anglizismen haben sich in unserer Sprache festgesetzt. Darf ich auch eine verwenden? Bitte sehr: Mir geht es um nichts anderes als den GMV. Sie wissen nicht, was das ist?
Halb so schlimm – noch ist GMV nicht sehr gebräuchlich. Denn es ist kein SMS-Kürzel und keine PC-Marke, auch kein Internet-Browser. GMV ist nichts anderes als das, was wir ständig brauchen: gesunder Menschenverstand!
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Werden erfolgreiche Manager gefragt, worauf sich ihr Erfolg gründet, überlegen sie einige Zeit, ehe sie antworten. Erfolgreiche Frauen und Männer aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport haben wohl eins gemeinsam: Sie wissen, dass es für Erfolg keine Geheimstrategie gibt.
Viele Menschen fragen sich, warum die einen erfolgreich sind und die anderen nicht. Womit hängt Erfolg zusammen? Spitzenmanager sind sich darin einig, dass Erfolg sich nicht von selbst einstellt und auch nicht einfach so bleibt. Ihre Meinungen gehen jedoch hinsichtlich individueller Erfolgsrezepte in verschiedene Richtungen.
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Wir alle wollen uns in unseren eigenen vier Wänden sicher und geborgen fühlen. Der Gedanke an Einbrecher, die sich unbemerkt Zutritt zur eigenen Wohnung verschaffen wollen, ist dem Sicherheitsgefühl allerdings sehr abträglich.
Abgesehen von der Eingangstür sind die Fenster eine grosse Schwachstelle, die Einbrecher sich zunutze machen. Vor allem im Erdgeschoss sollten Sie deshalb alle Fenster besonders sichern. Der Handel bietet dafür viele sinnvolle technische Hilfsmittel, von denen wir Ihnen einige vorstellen möchten:
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Fenster sollen schön aussehen, und natürlich auch ihren Zweck erfüllen. Damit das über mehrere Jahre hinweg funktioniert, müssen Fenster regelmässig gepflegt werden. Positiv sind Kunststofffenster, die nur wenig Pflege benötigen.
Pflege lohnt sich
Sobald der Begriff „Fensterputzen“ fällt, denken viele automatisch an die Reinigung des Glases. Allerdings ist dies der Teil des Fensters, der die wenigste Pflege benötigt, da sie sich nur in ästhetischer Hinsicht lohnt.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit steigendem Fachkräftemangel ringen Arbeitgeber um die Gunst ihrer Mitarbeiter mit durchaus kreativen Mitteln. Denn: Nur zufriedene Mitarbeiter bleiben ihrem Job treu, und nur zufriedene Mitarbeiter erbringen dauerhaft zuverlässig gute Leistungen.
Ein neues Angebot, das derzeit von verschiedenen Schweizer Unternehmen getestet wird: Mitarbeiter können sich zusätzliche Urlaubstage „kaufen“. Wofür auch immer sie diese Frei-Zeit brauchen – ob für familiäre Verpflichtungen, für Selbsterfahrungen, für Reisen oder für eine ausgeglichenere Work-Life-Balance –, das ist egal. Entscheidend ist, dass es den Mitarbeitern leichter gemacht wird, unbezahlten Urlaub zu nehmen.
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Sie feiern ein grosses Open-Air-Event, haben vom Festgelände über die Genehmigung vom Ordnungsamt bis hin zur Absprache mit der Kantonspolizei und den privaten Sicherheitsdiensten schon alles geregelt?
Wunderbar, dann müssen Sie jetzt nur noch die Bar mieten – am besten bei openairbar.ch.
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Wie sollen Beruf und Familie in Einklang gebracht werden? Die berufliche Karriere soll nicht im Weg stehen, wenn sich zukünftige Eltern dafür entscheiden, Kinder zu bekommen und grosszuziehen – das zumindest will der Bundesrat in den nächsten Jahren erleichtern.
Auf lange Sicht wird die Bevölkerung der Schweiz immer älter. Und auch gut ausgebildete Spezialisten kommen immer weniger ins Land und fehlen dem Arbeitsmarkt – wie in den meisten Industrieländern. Der Bund will nun Gegenmassnahmen ergreifen und den Familien Hilfsmassnahmen anbieten. Allerdings will ein Grossteil der Mütter und Väter gar keine Arbeit aufnehmen und entscheidet sich bewusst für die Erziehung der Kinder.
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Haben Sie heute schon ein Glas Milch getrunken? Oder bevorzugen Sie eher künstliche Powerdrinks à la Red Bull? Im zweiten Fall wird sich jemand mächtig ärgern: Petutschnig Hons.
Der „vollbiologische Agragökonom“ aus Schlatzing – auch betitelt als „Österreichs beliebtester Bauer“ – liest in einem vielgeklickten Youtube-Video all denjenigen die Leviten, die immer noch nicht verstanden haben, dass Milch die Nr. 1 aller Getränke ist und bleibt.
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Umziehen kann teuer werden. Vor allem die Mietkaution kann ihren Teil dazu beitragen, dass sich manch einer den Umzug gar nicht erst leisten kann. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dem künftigen Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten, zugleich jedoch dennoch über das eigene Geld verfügen zu können.
Hauseigentümer dürfen von ihren Mietern nicht mehr als drei Monatsmieten Kaution verlangen. Trotzdem kommt für Wohnungssuchende auf diese Weise mitunter eine stattliche Summe zusammen. Diese soll dem Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten.
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Fünf Portionen Obst und Gemüse empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung pro Tag. Eine Portion Obst kann man auch als Saft zu sich nehmen. Vor den Supermarktregalen macht sich allerdings häufig Ratlosigkeit breit: Wie soll man aus dem Angebot das richtige Produkt wählen?
Ausserdem sind die unterschiedlichen Getränke auch noch mit unterschiedlichen Namen betitelt. Wer weiss schon, was sich dahinter verbirgt? Hier können Sie sich ein Bild darüber machen und Ihren Fruchtsaft im Anschluss gezielt auswählen.
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Mittlerweile kann man sie auf fast allen U-Bahnstationen in Europa finden. Auch in zahlreichen Hotels helfen sie medizinischen Laien bei der Lebensrettung. Erste-Hilfe-Defibrillatoren sind im öffentlichen Leben heute nicht mehr wegzudenken, und da nimmt es auch nicht wunder, dass man sie mittlerweile auch in dem ein oder anderen privaten Haushalt findet.
Immer mehr Menschen in der Schweiz erleiden einen plötzlichen Herzstillstand. Circa 10’000 sind es pro Jahr. Da zahlreiche Menschen, die ein solches Ereignis zufällig mitbekommen, nicht wissen, wie sie reagieren sollen, geht die Sache oft tödlich aus. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein. Ein Defibrillator ist ein äusserst hilfreiches Instrument, um unmittelbar effektive Rettungsmassnahmen einzuleiten.
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Ziel des „Internets der Dinge“ ist es, die Grenzen der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch „intelligenter“ Objekte immer weiter zu verwischen. Mithilfe der digitalen Technologie und der Einbindung an die Datenströme aus dem Internet sollen diese Objekte zur Unterstützung diverser Aufgaben dienen. und zwar so, dass sie in die menschliche Umgebung eingebettet sind, ohne zu stören, abzulenken oder aufzufallen.
Diese Idee ist nicht wirklich neu, bereits 1991 wurde sie von Mark Weiser in seinem Essay „The Computer for the 21st Century“ beschrieben, doch erst im Jahr 1999 prägte Kevin Ashton den Begriff „Internet of Things“.
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Diese Frage kann klar mit „nein“ beantwortet werden – auch auf die Gefahr hin, dass das einen Glaubenskrieg entfacht. Das gilt zumindest für lagerfähige Rohkost. Wenn frische Ware länger gelagert wird, verliert sie im Gegensatz zur Tiefkühlkost einen Teil ihrer Vitamine und Nährstoffe. Dosenware steht dazu im Gegensatz: Durch das Erhitzen gehen Mineralstoffe und Vitamine verloren.
Gemüse und Obst
Der Verlust von Nährstoffen und Vitaminen bei der Lagerung von Gemüse und Obst wird häufig unterschätzt.
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Im Herbst 2014 geht es um Luxemburg – einen der kleinsten Staaten Europas. Wegen seiner Steuerpolitik ist das Grossherzogtum in die Kritik geraten und muss sich mit Vorwürfen von allen Seiten beschäftigen.
Die EU-Mitgliedsstaaten wollen ein Ende der lockeren Gesetzgebung erreichen, die wie eine Einladung für international agierende Konzerne wirkt, wenn es darum geht, Steuern aus dem Weg zu gehen. Erst vor Kurzem hat Irland beschlossen, die Löcher in der Steuergesetzgebung zu stopfen. Von den Niederlanden spricht allerdings bis jetzt kaum jemand.
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Schwarz und aromatisch, milchig und kalt, bitter, stark, leicht, zuckersüss, zum Munterbleiben, Wachwerden oder um Stress loszuwerden – Kaffee ist ein vielseitiges Getränk, das mit einer geballten Ladung an Koffein und Polyphenolen aufwartet. Kaffee ist viel besser als sein Ruf und wird nicht umsonst schon seit dem 17. Jahrhundert in Europa konsumiert – und zwar als Genussmittel, Volksgetränk und sogar als medizinisches Mittel.
Eine Anekdote erzählt, dass König Gustav III. Von Schweden im 18. Jahrhundert beweisen wollte, dass Kaffee giftig ist. Dazu begnadigte er zwei Straftäter, die er zum Tode verurteilt hatte, und führte ein Experiment mit ihnen durch: Über Wochen hinweg musste einer der beiden täglich Kaffee trinken, der andere wurde mit Tee versorgt. Überlebt haben natürlich beide – sowohl das Experiment als auch den König.
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Die Suche nach der Glücksformel füllt viele Regalmeter an Ratgeber- und Forschungsliteratur. Neben bestimmten freudigen Ereignissen – der Anfang einer neuen Beziehung, welche Schmetterlinge im Bauch verursacht, die Geburt eines eigenen Kindes oder ein Karrieresprung – können diverse Aktivitäten den Glückspegel nach oben schrauben, etwa Sex, Ausdauersport, ein Spaziergang im Grünen oder auch materieller Konsum, also Einkaufen.
Was aber passiert eigentlich in unserem Gehirn, wenn wir uns glücklich fühlen?
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Wer einen Tages- oder Mehrtagestrip bei Kopf Reisen bucht, kann seinen Urlaub wirklich geniessen.
Auf der Webseite von Kopf Reisen gibt es viele interessante Ziele zu entdecken. Nach der Offertanfrage und der Zusage kann das Abenteuer im modernen Reisecar beginnen.
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Im Urlaub in die Schweiz reisen und dennoch die Atmosphäre des Südens geniessen? Das Tessin ist geradezu prädestiniert dafür, da es der südlichste Kanton ist, der zudem bis nach Italien hineinreicht.
Hier erwarten den Feriengast eine beeindruckende Landschaft, lohnenswerte Ausflugsziele sowie viele zauberhafte Sehenswürdigkeiten.
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