Kanton Aargau bietet Elsass solidarische Hilfe an
Gegenwärtig ist das Elsass deutlich schwerer vom Coronavirus betroffen als der Kanton Aargau.
Vor diesem Hintergrund hat der Koordination- und Steuerungsausschuss Coronavirus des Regierungsrats dem Hilfegesuch der französischen Behörden auf Übernahme von zwei schwer erkrankten Patienten aus dem Elsass in den Kanton Aargau zugestimmt. Der Ausschuss, bestehend aus Landammann Dr. Markus Dieth und Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati, betrachtet dies als Zeichen der gebotenen Solidarität.
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In den letzten 24 Stunden wurde eine weitere Person positiv auf COVID-19 getestet. Damit wurden bislang insgesamt 61 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, um eine Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich zu verlangsamen und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
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Am Freitag, 27. März 2020, ist ein 73-jähriger Mann an den Folgen einer Coronavirus-Infektion verstorben.
Er litt an Vorerkrankungen und wurde seit dem 23. März im Zuger Kantonsspital behandelt.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat heute erstmals per Videokonferenz getagt.
Die Konferenz, an der rund ein Dutzend Stabsangehörige teilnahmen, verlief technisch problemlos.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat heute getagt und sich ein Bild von der aktuellen Lage verschafft. Der Kanton Uri verzeichnet 40 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind.
Sieben Personen davon sind hospitalisiert. Drei Personen durften als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden.
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Die kantonalen Polizeikorps stellen eine Zunahme von Cyberphänomenen fest, die Bezug zu COVID-19 nehmen. Kriminelle versuchen gezielt, Ängste und Sorgen der Bevölkerung für ihre Machenschaften auszunützen.
NEDIK, das Netzwerk der Polizeibehörden zur Bekämpfung von Cyberkriminalität, und MELANI, die Melde- und Analysestelle des Bundes, warnen in diesem Zusammenhang vor diesen Formen der Cyberkriminalität.
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Die Unsicherheit rund um die Verbreitung des Coronavirus wird vermehrt von Betrügern und Kriminellen ausgenutzt. Die Kantonspolizei Thurgau bittet die Bevölkerung um Vorsicht.
Bisher wurden der Kantonspolizei Thurgau erst vereinzelte Betrugsversuche und Wucher-Angebote aus dem Kanton gemeldet. Es ist aber davon auszugehen, dass mit dem weiteren Verlauf der Pandemie die Zahlen steigen werden. Dies betrifft einerseits Betrugs-Versuche, andererseits aber auch Wucher-Angebote im Zusammenhang mit Schutzmaterial.
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Neuburg-Schrobenhausen. Vor wenigen Tagen meldete sich der Betreiber einer Import-Export-Firma aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen bei der Polizei. Er war im Rahmen einer Bestellung Opfer eines Online-Betrugs geworden.
Der geschädigte Firmeninhaber bestellte Anfang März über eine Internetseite einer polnischen Firma Atemschutzmasken im Gesamtwert von 160.000 Euro. Es wurde Vorkasse verlangt.
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Kreis Soest. Die Polizei stellt im Kreisgebiet nur vereinzelte Verstöße gegen das Kontaktverbot in der Öffentlichkeit fest.
In Soest wurden am Donnerstag, gegen 12 Uhr, drei Männer im Alter von 31 bis 51 Jahren am Bahnhof auf diesen Umstand hingewiesen. Gegen 13.45 Uhr standen sie aber wieder zu dritt zusammen, worauf die Polizeibeamten für jeden eine Anzeige fertigten.
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Koblenz, Trier, Saarbrücken, Bexbach, Kaiserslautern, Mainz. Seit dem 16. März 2020 kontrolliert die Bundespolizei die Einreise an der Grenze zu Frankreich und Luxemburg, um die Ausbreitung des Corona Virus zu verlangsamen.
Ein Überschreiten der Grenze ist ausschließlich an den hierfür vorgesehenen und zugelassenen Grenzübergangsstellen gestattet. Andere Grenzübergangsstellen wurden in Absprache mit den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland gesperrt und dürfen zum Zwecke des Grenzübertrittes nicht mehr genutzt werden.
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In der Zeit zwischen Donnerstag- und Freitagmorgen (27.03.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen mit insgesamt 18 Fällen mit Bezug zum Coronavirus beschäftigt gewesen.
Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen kontrollierten mehrere Erotikbetriebe, wobei nirgends Verfehlungen festgestellt wurden. Weiter gingen einige Anrufe bezüglich zu grosser Menschengruppen ein.
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Das veränderte Grenzregime infolge COVID-19 stellt die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) vor personelle Herausforderungen, insbesondere in der längeren Durchhaltefähigkeit.
Seit heute Freitag, 27. März 2020 wird sie deshalb von der Armee mit Militärpolizisten und einem Milizbataillon unterstützt.
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Die Kantonspolizei arbeitet mit der Unterstützung der Gemeindepolizeikorps unermüdlich im Kampf gegen das Coronavirus.
Obschon sich die grosse Mehrheit der Bevölkerung vorbildlich an die Weisungen von Bund und Kanton hält, wurden in den vergangenen Tagen vereinzelt Personen verzeigt.
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Kanton Aargau lanciert Freiwilligenplattform auf www.ag.ch/helfen
Das Coronavirus stellt unsere Gesellschaft vor grosse Herausforderungen.
Insbesondere im Gesundheitswesen ist der Bedarf an medizinischen Fachpersonen gross und wird mit der Verbreitung des Coronavirus weiter zunehmen.
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Auch die Menschen in der Schweiz, welche die Landessprache nicht beherrschen, sind derzeit dringend auf aktuelle Informationen rund um das Leben in der Schweiz mit dem Coronavirus angewiesen.
SWI swissinfo.ch bietet News und umfassende Hintergrund-Dossiers in den Sprachen Arabisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Englisch, Italienisch, Französisch und Deutsch an.
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Der Kampf gegen den Coronavirus wird die Welt in den kommenden Wochen und Monaten in Atem halten.
Der Urner Regierungsrat wendet sich ab heute wöchentlich mit Kurzvideos an die Bevölkerung.
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Der Regierungsrat erläuterte heute ein umfassendes Massnahmenpaket zur Unterstützung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in der Coronakrise. Hauptziel: Die Arbeit in Betrieben und auf Baustellen soll weitergehen.
Zulässig ist das nur, wenn die Werktätigen die Abstands- und Hygienemassnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie einhalten können. Um das Personal zu schützen und die Betriebe vor Konflikten mit Bundesrecht zu bewahren, führen die Behörden Kontrollen durch.
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Zwischen Mittwoch- und Donnerstagmorgen (26.03.2020) ist die Kantonspolizei St.Gallen mit insgesamt 23 Fällen beschäftigt gewesen, die Bezug zum Coronavirus haben.
Eine Person, welche positiv auf das Coronavirus getestet wurde, verstarb.
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Die Probenentnahmen für Labortests werden ab nächsten Montag,30. März in einer Drive-Through-Anlage in der Marktplatzgarage in Vaduz vorgenommen.
Die telefonische Vorabklärung über die Hotline bleibt unverändert.
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In der aktuellen Corona-Krise ist es in der Schweiz und im nahen Ausland in den letzten Tagen vermehrt zu Betrügereien gekommen.
Bisweilen sind bei der Schaffhauser Polizei keine solchen Betrügereien registriert. Sie mahnt jedoch die Bevölkerung zur Vorsicht und bittet um eine gesunde Portion Misstrauen.
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Wir sind weiterhin für euch da…
…damit dies auch in Zukunft so bleibt haben wir als Vorsichtsmassnahme unseren Empfang im Polizeihauptgebäude an der Aa 4 in Zug nach draussen verlegt.
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An seiner ausserordentlichen Sitzung vom 25. März 2020 hat sich der Bundesrat mit der Liquiditätshilfe für KMU befasst. Diese sollen raschen Zugang zu Krediten für die Überbrückung von Corona-bedingten Liquiditätsengpässen erhalten.
Die Kredite können am besten bei der Hausbank beantragt werden. Sie werden vom Bund abgesichert. Die entsprechende Verordnung tritt am 26. März 2020 in Kraft; ab diesem Zeitpunkt können Kreditgesuche gestellt werden.
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Der Bundesrat hat am 25. März 2020 beschlossen, eine Bewilligungspflicht für die Ausfuhr von medizinischer Schutzausrüstung einzuführen. Die entsprechende Änderung der COVID-19-Verordnung 2 tritt am 26. März 2020 um 00.00 Uhr in Kraft. Ausnahmen von der Bewilligungspflicht bestehen für Ausfuhren in den EU- und EFTA-Raum.
Aufgrund der sehr raschen Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 hat der Bedarf an Schutzausrüstung in der Schweiz drastisch zugenommen.
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Aufgrund der ausserordentlichen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerung und Sport VBS die Mitwirkung zur Räumung der Munitionsrückstände im ehemaligen Munitionslager Mitholz verlängert.
Neu können sich die betroffene Bevölkerung und die Behörden bis zum 29. Mai 2020 zu den Auswirkungen der vorgesehenen Räumung äussern.
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