Wegen der steigenden Zahl von Corona-Infizierten erhöht der Kanton Luzern die Zahl der Spitalbetten und Beatmungsplätze erheblich.
Am Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) in Nottwil wird ein Medical Center für den Notfall errichtet. Zusätzlich werden am SPZ bereits vorhandene Akut-Bettenkapazitäten umgenutzt. Die RehaClinic Sonnmatt wird ebenfalls als Akutspital genutzt und stellt rund 80 Betten zur Verfügung. Auch das Luzerner Kantonsspital und die Hirslanden Klinik St. Anna stocken ihre Bettenzahlen an allen Standorten auf.
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Nachdem Regierungsrat Urs Hofmann, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres, zu Wochenbeginn positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist gestern Dienstag nun auch Landammann Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, positiv getestet worden.
Er befindet sich ab sofort zuhause in Selbstisolation. Positiv getestet wurde am Dienstag ebenfalls Regierungssprecher Peter Buri, auch er befindet sich zuhause in Selbstisolation. Es geht ihnen gesundheitlich den Umständen entsprechend gut.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat heute getagt und sich ein Bild von der aktuellen Lage verschafft. Der Kanton Uri verzeichnet einen Anstieg auf 31 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind.
Drei Personen davon sind hospitalisiert. Zwei Personen durften als geheilt aus der Quarantäne entlassen werden.
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Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 25. März 2020 durch das EJPD informiert, dass die Einreisebeschränkungen auf alle Schengen-Staaten ausgedehnt worden sind.
Diese Massnahme verstärkt den Schutz der Bevölkerung vor dem Coronavirus weiter.
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Pforzheim. Ein unbelehrbarer 60-jähriger Kunde löste am Dienstagvormittag gegen 10.50 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft in der Hohenzollernstraße einen Polizeieinsatz aus.
Der 60-Jährige und ein jüngerer Verwandter wurden von einer 32-jährigen Kassiererin aufgefordert, den vorgeschriebenen Mindestabstand einzuhalten, um das Ansteckungsrisiko für Kunden und Mitarbeiter aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus zu minimieren.
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Bremerhaven. Als schlechte Idee eines 21 Jahre alten Mannes aus Geestemünde erwies sich ein Aufruf zu einer Party am Dienstagabend in den Sozialen Medien.
Nachdem Zeugen die Polizei informierten, statteten die Polizeibeamten dem jungen Mann einen Besuch ab. Der 21-Jährige hatte am Dienstagabend auf Instagram in einer Gruppe den Aufruf gepostet: „Heute Party in Bhv. Wer Lust hat, kommt vorbei.“
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Lüneburg. Die 51jährige ist der Polizei schon aus anderen Einsätzen bekannt. Am 24.03.20 gegen 10.00 Uhr fiel sie in einer Drogerieverkaufsstelle in Kaltenmoor auf.
Hier wollte sie sich partout nicht an die Verhaltens-und Hygienevorschriften in Zusammenhang mit Corona halten.
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Im Rahmen der Ausbreitung des Corona-Virus in der Schweiz werden die Vorräte an Desinfektionsmittel knapp. Besonders für Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen und Pflegeheimen ist dies problematisch. Der Kanton Zug wird hier selbst aktiv und geht die Produktion von Desinfektionsmitteln an, wozu die Zusammenarbeit mit Zuger Apotheken und Kliniken gesucht wird.
Die Grundbasis für dafür ist Zuger Kirsch AOP, welche von der Distillerie Etter bezogen werden kann.
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Die Corona-Pandemie und die vom Bund angeordneten Massnahmen zu deren Eindämmung wirken sich auf die Betreuung und Unterbringung von Asylsuchenden im Kanton Bern aus. Der Migrationsdienst hat in Zusammenarbeit mit den Asylsozialhilfestellen und den Gemeinden rasch umsetzbare Schritte zum Schutz der betroffenen Personen in Angriff genommen.
Im Zuge der Corona-Pandemie hat der Bund die Abstandsregeln sowie die Isolations- und Quarantänemassnahmen weiter verschärft. Um das Risiko von Ansteckungen mit COVID-19 zu verringern, wurden in den aktuell fast vollausgelasteten Asylunterkünften des Kantons Bern Massnahmen umgesetzt.
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Im Kanton Luzern gibt es einen zweiten Todesfall im Zusammenhang mit einer am neuen Coronavirus erkrankten Person zu verzeichnen.
Es handelt sich um eine 92-jährige Frau aus der Agglomeration Luzern. Die Verstorbene, die sich in Hospitalisation befand, litt an Vorerkrankungen.
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In der Zeit zwischen Dienstag- und Mittwochmorgen (25.03.2020) musste sich die Kantonspolizei St.Gallen mit 19 Einsätzen im Bezug zum Coronavirus befassen.
Am meisten rückten die Patrouillen aus, um Meldungen bezüglich allfälliger Menschenansammlungen nachzugehen. In den wenigsten Fällen konnten jedoch tatsächlich mehr als fünf Leute angetroffen werden. In Fällen mit mehr als fünf Personen wurden die Treffen aufgelöst. In einem Fall von sechs Uneinsichtigen wurden Ordnungsbussen ausgestellt.
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Aufgrund der aktuellen Lage werden die Schalter der Polizeiposten Hägendorf, Trimbach und Mariastein für die Bürgerinnen und Bürger ab Donnerstag, 26. März 2020, bis auf Weiteres geschlossen.
Dies, weil auf diesen Posten die geforderten Hygienemassnahmen aufgrund der räumlichen Gegebenheiten schwierig umzusetzen sind. Die Versorgung der Bevölkerung ist trotz dieser Massnahme weiterhin gewährleistet.
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In Italien sind wieder mehr als 700 Menschen innerhalb eines Tages in Folge der Corona-Pandemie gestorben.
Damit wurden kurzzeitig aufgeflammte vorsichtige Hoffnungen auf eine rasche und deutliche Abflachung der Virus-Kurve deutlich gedämpft. Positiv ist jedoch, dass die Zahl der Genesenen deutlich gestiegen ist.
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In Zusammenarbeit mit dem Verband Luzerner Gemeinden und der Stadt Luzern hat der Kanton Luzern das Vorgehen bei den anstehenden kommunalen Gesamterneuerungswahlen definiert. Dazu hat der Regierungsrat heute eine entsprechende Verordnung verabschiedet.
Sie enthält ferner Bestimmungen, um einen geordneten Ablauf bei der Wahrnehmung der politischen Rechte in der ausserordentlichen Lage zu ermöglichen.
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Der Kantonale Führungsstab hat am heutigen Lagerapport zur Kenntnis genommen, dass im Kanton Uri zurzeit 25 Personen mit dem Coronavirus infiziert sind (Stand: 24. März 2020, 12.00 Uhr). Eine Person ist hospitalisiert.
Eine Person ist genesen.
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Berlin. Zur Überwachung der Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus hat die Polizei Berlin in der vergangenen Nacht stadtweit Kontrollen durchgeführt.
Rund 300 Einsatzkräfte kontrollierten gestern zwischen 6 und 18 Uhr 154 Objekte sowie Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit.
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Am Montag, 23. März 2020, ist eine weitere Person aus Appenzell Ausserrhoden, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde, verstorben. Das gibt die Kantonskanzlei bekannt.
Es ist der zweite Todesfall in Appenzell Ausserrhoden infolge des Coronavirus. Es handelt sich dabei um eine Frau mit Jahrgang 1929, die im Spital Herisau behandelt wurde. Aufgrund des Persönlichkeitsschutzes verzichtet der Kanton auf weitere Angaben.
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Regierungsrat Urs Hofmann ist am Montag positiv auf das Coronavirus getestet worden. Vor ein paar Tagen wurde auch Michael Leupold, Kommandant der Kantonspolizei Aargau, positiv getestet.
Weitere Verdachtsfälle im Regierungsumfeld werden abgeklärt.
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Die ausserdienstliche Schiesspflicht 2020 wird sistiert.
Das Obligatorische Programm muss nicht zwingend geschossen werden, die Teilnahme ist freiwillig.
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Der Wochenstart vom Montag auf Dienstag (24.03.2020) ist weitgehend ruhig verlaufen.
Die 27 Einsätze mit Bezug zum Coronavirus beinhalteten hauptsächlich Meldungen über Menschenansammlungen und die Fortführung von geschlossenen Betrieben.
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Die Grenzwache und die Polizei sind vor Ort und sorgen dafür, dass dies eingehalten wird.
Bei Fragen in Zusammenhang mit dem Zoll und der Zollschliessung wenden Sie sich bitte direkt an die Zollbehörden.
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Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit Covid-19 erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Zuweisung der Ressourcen der kantonalen Polizei, sowohl in personeller als auch in finanzieller Hinsicht.
Dies einerseits, um die Ausbreitung des Virus zu bewältigen und zu verhindern, und andererseits, um die vielfältigen Sicherheitsaufgaben zu gewährleisten, wie z.B. die Überwachung der von den Behörden beschlossenen Bestimmungen.
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Um den Engpässen bei Schutzmasken entgegenzuwirken, prüft das Armee-Labor in Spiez, ob Masken trotz abgelaufenen Verfallsdatums eingesetzt werden können.
Dies schreibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) in einer Mitteilung.
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An einem Standort der Solothurner Spitäler AG ist heute eine 90-jähriger Mann an den Folgen einer COVID-19 Infektion gestorben.
Der 90-jährige Mann aus dem Kanton Solothurn war bei der Solothurner Spitäler AG in Behandlung.
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