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Zehn Irrtümer über Geld, Karriere und Arbeit

14.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Ansichten darüber, wie Geld, Karriere und Arbeit das Leben beeinflussen, sind sehr unterschiedlich. Während die einen die vorgenannten Dinge beschwerlich und eher wenig förderlich für das Leben an sich finden, sind dies für andere die Inbegriffe des Lebens an sich. Wieder für andere befinden sich beide Seiten auf einem Irrweg, wie auch die folgenden zehn Irrtümer zeigen.

Dabei werden manche Sachverhalte mit einem Augenzwinkern beschrieben, sollten aber dennoch ernst genommen werden. Lesen Sie hier mehr über die zehn häufigsten Irrtümer über Geld, Karriere und Arbeit.

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Wirtschaftlicher Erfolg und Ethik – ein Gegensatz?

14.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist ein äusserst ungleicher Kampf. Ethische Grundsätze passen nicht zu dem Druck zu immer mehr Unternehmenserfolg und umgekehrt. Dabei scheinen gesellschaftliches Wertesystem sowie Berufs- und Unternehmensethik zunehmend hinter wirtschaftliche Interessen zurücktreten zu müssen.

Unter ungünstigen Umständen kann sich hier eine neue Quadratur des Kreises entwickeln, welche ethische Grundsätze hinter den Erfolg zurücktreten lässt. Daraufhin schwindet dann das Vertrauen der Bevölkerung in die Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit der Wirtschaft, Fairness scheint nur noch als Schlagwort genutzt zu werden, und schlussendlich gerät das gesellschaftliche Wertesystem in Gefahr. Wie Erfolg und Ethik widerstreitende Interessen bedienen, wird in diesem Beitrag beschrieben.

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Gute Kommunikation unter Stress

14.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein wirklicher Kommunikationskiller ist in vielen Situationen der Stress. Gespräche laufen aus dem Ruder und zeigen wenig Fokus, Auseinandersetzungen werden lauter und alle Partner sind am Ende unzufrieden. So entsteht eine Spirale an Missverständnissen, die ein erfolgreiches Arbeiten gerade in Zeiten grosser Anspannung kaum noch ermöglichen. Wir zeigen Ihnen Wege, wie man auch in Situationen unter Stress Kommunikation so gestaltet, dass sie zum Erfolg führt. Damit wird am Ende dem Stress auch die Basis entzogen.

Zusammenhang zwischen Stress und Kommunikation

Was ist Stress? Er ist die körperliche und psychische Reaktion darauf, dass man Anforderungen im ersten Moment als zu gross empfindet und denkt, sie nicht bewältigen zu können. Der Körper und die Psyche bereiten sich auf ein Versagen vor, sie wollen der Situation ausweichen. Falls das nicht möglich ist, sucht der Körper eine Möglichkeit, dem Stress etwas entgegenzusetzen.

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Haushaltsbevorratung – zur Sicherheit vorgesorgt!

14.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine gute Vorratswirtschaft im Haushalt kann den Alltag enorm erleichtern. Viele halten sie aber ausserdem für einen wichtigen Bestandteil des Selbstschutzes bzw. der Vorsorge für Krisen und Notfälle, bei denen man das Haus aus verschiedenen Gründen nicht verlassen kann.

Dazu gehören Naturkatastrophen, Reaktorunfälle oder der Ausfall der Strom- oder Wasserversorgung ebenso, wie ein plötzlicher gesundheitlicher Notfall. Eine clevere Haushaltsbevorratung kann die dabei entstehenden Versorgungsengpässe für eine gewisse Zeit überbrücken. Als sinnvoll wird dabei angesehen, wenn die Energie- und Nahrungsversorgung für eine Person für 14 Tage gesichert ist.

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Der Mensch und seine Wohnung ‒ Gedanken zum Wohnen

10.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sage mir, was Du isst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was Du liest und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was und wo Du kaufst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, wo und wie Du Deinen Urlaub verbringst und ich sage Dir, wer Du bist! Alles, was ein Mensch tut oder nicht tut, weist direkt auf seine Persönlichkeit selbst; ist »Spiegel seiner Seele«, wie die Psychologie schon fast poetisch formuliert.

Es sind die kleinen Unterschiede, die den grossen Unterschied zwischen den Menschen ausmachen. In diesen »feinen Unterschieden« (Pierre Bourdieu) definiert sich der Mensch gegenüber seinen Mitmenschen, gibt bewusst, vielfach sich dessen aber auch nicht bewusst, untrügliche Hinweise auf seine Stellung in der Gesellschaft: durch seine Art des Essens, Lesens, Einkaufens, Verreisens ‒ und auch die Art, wie er wohnt. Zeige mir Deine Wohnung und ich sage Dir, wer Du bist!

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Mythos Gold – wie sicher ist Gold als Vermögensanlage?

10.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sagenhaftes Gold. Um dieses Edelstahl ranken sich Märchen und Sagen, es spielt in Bibel und Thora eine Rolle. Wodurch kommt diese Faszination, was ist das Besondere am Gold? Und kann es heute als sichere Vermögensanlage dienen? Dem Mythos Gold sind wir mit diesem Artikel auf der Spur.

Was macht das Gold besonders?

In der Natur findet man Gold nur als reines und ungebundenes Element, darum nennt man es auch gediegen. Diese Eigenschaft ist auch der Grund, warum die Menschen Gold als eines der ersten Metalle nutzen konnten. Zum Einsatz kam es vor allem bei der Erzeugung oder Verzierung ritueller Gegenstände, weshalb es seit jeher für besondere Eigenschaften von Menschen oder Dingen steht. Wer kennt nicht die sprichwörtlichen „goldenen Hände“ oder das „goldige Lächeln“ einer Person.

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„Generation Relaxed“ als Führungskraft

10.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Menschen, die zu Beginn der 1980er Jahre geboren wurden, haben die Anschläge am 11. September bewusst miterlebt. Diese sogenannte Generation Y kann mit der seitdem bestehenden Unsicherheit, die auch die Arbeitswelt erfasst hat, gut umgehen und ist extrem wandlungsfähig. Geradlinige Lebensläufe, wie sie die Eltern dieser Menschen kannten, sind selten geworden und opportunes Verhalten, Wandlungsfähigkeit und geschicktes Taktieren kann in vielen Lebenssituationen Optionen offen halten. Diese Generation Y ist lange im mittleren Management angekommen und hat die Arbeitswelt verändert.

Mittlerweile erobert aber relativ unbemerkt eine neue Generation die Managementpositionen der Welt – die Generation Relaxed. Diese neue Angestellten- und Managementgeneration von derzeit Mittzwanzigern sieht Arbeit nicht mehr als Hauptinhalt des Lebens an. Freizeit hat einen weitaus höheren Stellenwert und wird bewusst erlebt, sodass das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben einem starken Wandel unterliegt.

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Shareconomy: Teilen statt Kaufen ‒ wächst hier ein neues Wirtschaftssystem?

10.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Muss der Einzelne alles besitzen, was er benötigt? Eine wachsende Zahl vor allem junger Menschen in westlichen Gesellschaften sagt hier: Nein! Sachen lassen sich gemeinsam nutzen und mit dem Teilen lässt sich auch Geld verdienen. Airbnb, Citycar, Toolpool ‒ schon mal gehört?

Drei Internetportale, die für die Shareconomy, eine neue Art von Wirtschaft, stehen. »›Shareconomy‹ boomt und ruft allseits grosse Begeisterung hervor«, schreibt die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« in einem Artikel vom 22. Oktober 2013. Airbnb, Citycar, Toolpool sind Beispiele dafür. Eine gemeinsame Idee verbindet diese und andere Sharing-Portale: das zeitweise Überlassen eines Gutes, wodurch sein individueller Kauf ‒ respektive Besitz ‒ nicht notwendig ist; hier von Wohnraum (Airbnb), Autos (Citycar) und Werkzeug (Toolpool). Wächst hier ein neues Wirtschaftssystem heran, dessen Vorteile für die Akteure bei Weitem die Nachteile überwiegen. Die Anhänger der Shareconomy sagen hier: Ja!

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Graffiti und Street Art – Öffentliches Ärgernis oder Kunst im öffentlichen Raum?

08.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Liebe zu ihrer Kunst könnte für zwei Leipziger Graffitisprayer schmerzhafte Folgen haben. Die Zeitungen in Deutschland berichteten Ende 2014, so »BILD« im November ‒ »Graffiti auf eine U-Bahn in Singapur sprühen? Keine gute Idee!« (21.11.) und die »Leipziger Volkszeitung« im Dezember ‒ »Zwei Leipzigern drohen Stockhiebe« (18.12.) ‒ über zwei 21-jährige Männer, die in Singapur des Vandalismus angeklagt sind: einen U-Bahnwagen mit Graffiti besprüht zu haben.

Der für seine hohen Ansprüche an Sauberkeit und Sicherheit im öffentlichen Raum sprichwörtliche Stadtstaat Singapur kennt hier im Strafrecht kein Pardon. Bei Verurteilung drohen eine Geld- oder Haftstrafe sowie drei bis acht Stockschläge mit einem einem harten Palmenstock (Rattanstock), knapp unterhalb der Gesässbacken unter Aufsicht eines Arztes.

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Ist Naturkosmetik nachhaltig und ökologisch unbedenklich?

08.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die stetig ansteigende Zahl allergischer Reaktionen und die zunehmende Anfälligkeit für echte Allergien lassen viele Schweizer zu Naturprodukten greifen. Auch bei Kosmetik achten viele Personen inzwischen darauf, dass sie ökologisch hergestellt wird und keine schädigenden Inhaltsstoffe enthält. Doch wie natürlich sind als „Naturkosmetik“ ausgewiesene Produkte tatsächlich?

Die Rückbesinnung auf ein nachhaltiges Leben wirkt sich nicht nur auf ökologisch korrekt gewonnenen Strom oder Treibstoff und auf biologisch erzeugte Lebensmittel aus, sondern auch auf den Umsatz von Make-up und von Körperpflege-Produkten, die möglichst viel Natur enthalten: Nach Angaben der Verkäufer und Hersteller von Naturkosmetika steigerten sich die Einnahmen 2013 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 12 %.

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Private Tauschtreffs: Spass und Komplettierung von Sammlungen

08.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ob Sticker, Tassen oder sonstige Utensilien: Sammeln macht Spass und ist ein faszinierendes Hobby für viele. Vielleicht gehören Sie ja selbst dazu und haben eine Briefmarkensammlung, oder Ihr Kind ist ein Fan von Stickeralben. Dann wissen Sie, dass erst eine komplette Sammlung grosse Bedeutung erlangt. Doch der Weg dahin kann mühsam und vor allem teuer sein. Ein Tauschtreffen oder eine Tauschbörse kommt da genau richtig, um die lange gesuchte Marke oder das noch fehlende Bildchen für das Stickeralbum ergattern zu können.

Treffen von Gleichgesinnten

In letzter Zeit haben sich derlei Tauschtreffen und -börsen als Veranstaltung etabliert. Bei Jung und Alt erfreuen sie sich grosser Beliebtheit. Dabei werden die gesammelten Objekte anderen präsentiert und bei Interesse gegen ein anderes Objekt, das womöglich in der eigenen Sammlung noch fehlt, eingetauscht. Damit können Sie günstig erweitern und werden doppelte oder weniger geliebte Motive auch praktisch los.

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Fahrzeugpanne – und wer zahlt den Pannendienst?

07.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der Motor stottert plötzlich oder die Scheibenwischer funktionieren nicht mehr – wen hat eine Autopanne nicht schon ereilt? Dann ist guter Rat teuer und ohne professionelle Pannenhilfe kommt man meistens nicht weiter. Um neben dem ganzen Stress nicht auch noch grossen finanziellen Schaden zu erleiden, ist es wichtig, durch einen preisgünstigen Schutz vorzusorgen.

Es gibt verschiedene Angebote schneller und kostengünstiger Pannenhilfe. Manche vertrauen auf den klassischen Schutzbrief bei einer Autoversicherung, andere sind Mitglied bei einem Automobilclub. Sowohl die gebotenen Leistungen als auch die jährlichen Kosten der jeweiligen Anbieter differieren sehr stark. Jeder sollte für sich genau analysieren, welchen Schutz er benötigt, und dann das Verhältnis von Preis und Leistung der einzelnen Anbieter prüfen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Denn wer will schon bei einer Autopanne zusätzlich bezahlen?

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Weisse Hautflecken – wie gefährlich sind sie?

07.01.2015 |  Von  |  Beitrag

Sanfte sommerliche Bräune – und plötzlich entdeckt man sie: Weisse Flecken zerstören die Vollkommenheit des Bronzeteints! Schlimm? Gefährlich? Gründe für die Flecken gibt es einige, aber gefährlich? Nein: Die meisten sind harmlos.

Gerade im Sommer sind viele Menschen in aller Welt stolz auf ihre herrliche Sommerbräune, die Urlaub und genussvolle Freizeit, etwa in den Bergen, anzuzeigen scheint, Im Winter, bei blasser Haut, fallen weisse Flecken selten auf.

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Rechte und Pflichten beim Mietvertrag

07.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Mietrecht ist kompliziert, für Laien kaum überschaubar. Damit Sie trotzdem Ihre Rechte und Pflichten kennen, haben wir wesentliche Fakten für Sie aufbereitet.

Kündigung der Wohnung durch den Mieter

Die Wohnungskündigung muss immer schriftlich erfolgen. Ausserdem sollte sie per Einschreiben versendet werden. So liegt dem Mieter der Beweis dafür vor, dass er seine Kündigung auch rechtzeitig verschickt und beim Vermieter eingereicht hat. Auch sollten Mieter darauf achten, dass die Kündigung im Fall mehrerer Mieter von jedem einzelnen unterschrieben werden muss. Das gilt sowohl für Konkubinatspaare als auch für Wohngemeinschaften mit mehreren Mietern.

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Mehr Abwechslung in der Küche – mit Reis

07.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Er ist eines der ältesten Grundnahrungsmittel der Welt: Reis. Als Ergänzung zu Fisch- oder Fleischgerichten steht das Getreide in vielen Haushalten neben Nudeln und Kartoffeln häufig als Sättigungsbeilage auf dem Tisch. Das ist eine abwechslungsreiche Sache, denn es gibt viele verschiedene Sorten Reise – von Natur- bis hin zu Wildreis.

Die Zubereitungsmöglichkeiten sind vielfältig: Als sättigendes Hauptgericht oder als köstliche Nachspeise verleiht das Korn Energie, ist sättigend und ballaststoffreich. Ausserdem sind viele Mineralstoffe und Vitamine enthalten.

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Ausflug zum Flughafen Kloten

07.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über den Flughafen Kloten ist die Schweiz mit mehr als 170 Städten und über 60 Ländern verbunden. Doch auch für die Daheimgebliebenen ist er durchaus einen Ausflug wert. Wir berichten in diesem Artikel über die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, die in der Region um den Flughafen herum auf Besucher warten.  

Denn nicht nur der Flughafen selbst, sondern auch das rund um das Flughafengebäude gelegene Gebiet erfreut sich grosser Beliebtheit als Ausflugsziel. Neben dem Beobachten der startenden und landenden Flugzeuge am Flughafen warten zwischen Kloten und Oberglatt zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. So ist ein Tag eigentlich nicht genug, um wirklich alles zu erkunden. Wenn auch die Flugzeuge die Hauptattraktion darstellen, so bietet die Region auch einiges für Outdoor-, Natur- und Tierliebhaber.

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Dank grünem Tee gesund und schlank

05.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist Geschmackssache. Die einen mögen ihn, die anderen hassen ihn: Es geht um grünen Tee. Es bleibt die Frage, ob die, die das gesunde Getränk dankend ablehnen, einfach noch nicht die richtige Sorte für sich gefunden haben. Bei grünem Tee muss man experimentieren und sich ein wenig ausprobieren. So bekommt man die Chance, von seinen positiven Eigenschaften zu profitieren.

Wer daran interessiert ist, den grünen Tee für sich zu entdecken, sollte sich diesen Artikel gut durchlesen. Hier findet man eine Übersicht über die bekanntesten Sorten, die richtige Zubereitungsart und auch, warum man grünen Tee überhaupt geniessen sollte.

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Das Internet der Dinge und die künftige Arbeits- und Lebenswelt der Menschen

05.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der britische IT-Pionier Kevin Ashton führte den Begriff Internet der Dinge („Internet of Things“) im Jahr 1999 in die Debatte ein. Das Prinzip dieser Vision hatte der US-amerikanische IT-Spezialist Mark Weiser schon1991 in seinem Aufsatz „The Computer for the 21st Century“ beschrieben.

Beim Internet der Dinge geht es darum, dass die klassischen PCs aus unserer Alltags- und Arbeitsrealität verschwinden. Ihre Funktionen übernehmen „intelligente Gegenstände“, die virtuell, also direkt im Internet oder in internetähnlichen Strukturen arbeiten. Der habilitierte Physiker und ehemalige SAP-Vorstand Henning Kagermann ist davon überzeugt, dass dem individuellen Mitarbeiter durch das Internet der Dinge wieder eine zentralere Rolle zukommt  – anders als heute. Er formulierte diese These unter anderem in einem Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Sven Rahner. Es ist jetzt in dessen Buch „Architekten der Arbeit, Positionen, Entwürfe, Kontroversen“ erschienen.

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Selbstsicherheit macht selbstbewusst und ist Schlüssel zum persönlichen Erfolg!

03.01.2015 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Sie sind selbstbewusst ein sich seines Selbst unbedingt bewusster Mensch. Sie strotzen nur so vor Selbstsicherheit und strahlen in Ihrem Lebensumfeld die Botschaft aus: Nichts und niemand bringt mich aus der Fassung!

Das ist Ihr Schlüssel zum Erfolg, macht Sie jedoch nicht unbedingt sympathisch. Würde man in die Köpfe weniger selbstbewusster Menschen hineinschauen ‒ was Psychologen ja tun ‒ wären bei vielen dort Gedanken zu finden, die sich mit Worten wie arrogant, eingebildet, geltungssüchtig, selbstherrlich, überheblich, von Ehrgeiz zerfressen, vielleicht auch dem altdeutschen »dünkelhaft«, zusammenfassen lassen. Und was man auch finden würde ‒ viel unausgesprochenen Neid. Demgegenüber weniger finden sich wohl positive Zuschreibungen, die sich etwa auf Begriffe wie Vertrauen auf die eigene Kraft, Gewissheit der eigenen Fähigkeiten bringen liessen.

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Suchen Sie schon wieder Ihren Schlüssel? Ein Schlüsselfinder schafft Abhilfe!

29.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Mindestens einmal im Jahr verlegen wir einen unserer Schlüssel. Das Szenario ist bekannt: In planloser Hektik durchwühlen wir die gesamte Wohnung und verschwenden völlig entnervt unsere Zeit. Eine patente Lösung für dieses Problem heisst Schlüsselfinder!

Manchmal ist es der ganze Schlüsselbund, dann nur Wohnungs- oder Autoschlüssel – diese kleinen Gegenstände sind offenbar prädestiniert, sich in Luft aufzulösen. Deshalb sollte ein Schlüsselfinder unbedingt zum Haushalt gehören!

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Mögen Kunden Kassenautomaten im Supermarkt?

22.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Der Kunde ist König. Ist dieser Slogan heute schon Vergangenheit? Neuerdings heisst es: Der Kunde darf schuften, auf jeden Fall bei Migros und Coop. Dort, wo früher einmal die Kassiererinnen sassen, warten bald Kassenautomaten auf ihre Kundschaft. Statt eines freundlichen Wortes oder eines kessen Lächelns erwartet den Käufer künftig die pure Automatisierung.

Self-Checkout-System haben die Grosshändler Migros und Coop ihr automatisches Kassensystem getauft. Es soll den Einkauf in den Schweizer Filialen deutlich schneller machen. Überhaupt wird das Wort „Self“ zunehmend zum In-Wort für die Kunden. Self-Checkout, Self-Scanning oder auch Self-Pay – das sind die Begriffe, die jetzt zu ständigen Begleitern bei Ihren Besorgungen werden.

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Auch Unternehmen sind nicht fehlerfrei

16.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Mensch ist ein schöpferisches Wesen und jeder von uns hat seine eigene interpersonelle Struktur, durch die wir uns unterscheiden. Im Arbeitsalltag ist das nicht immer förderlich. Fehler entstehen oft aus der Unterschiedlichkeit von Auffassungen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Vorkenntnissen, Fertigkeiten, Stimmungen, der Einwirkungen äusserlicher Faktoren und nicht zuletzt Charakteren.

Wer das so sieht, kann Fehler auch als eine Form der Auseinandersetzung von Menschen mit der Lebenswirklichkeit der jeweiligen Situation ansehen. Maschinen machen zwar keine Fehler, aber sie können nicht schöpferisch arbeiten – ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Mensch und Maschine.

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Der Mensch in seiner Arbeit ‒ eine »Menschine«?

16.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Plötzlich war er da, der neue Begriff: »Menschine«. Was fällt Ihnen spontan hierzu ein? Fällt Ihnen spontan etwas ein? ‒ Vielleicht: typisch Neusprech, Ökonomen-Slang oder so in der Richtung… »Menschine«, da stecken die Worte »Mensch« und »Maschine« drin.

»Menschine«, was ist der Zusammenhang, der hier auf den Begriff gebracht worden ist? ‒ »Menschine« drückt aus, was eine wachsende Anzahl von Menschen heute im Arbeitsleben fühlt, ohne bislang einen Wort dafür gehabt zu haben: Irgendwie nicht mehr selbstbestimmter Mensch sein zu können, sondern eine Mischung aus Mensch und Maschine; ein Werkzeug zur Erfüllung fremder Ziele; ein Rädchen in einem ferngesteuertes Räderwerk, das einfach nur zu funktionieren hat, und wenn es nicht mehr funktioniert ganz einfach ausgewechselt wird. ‒ Eine »Menschine« eben!

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Haare transplantieren – Wie geht das und was kostet es?

16.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Laufe des Lebens verlieren circa 80 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen mindestens einen Teil ihrer Haare. Die einen trifft es schon mit Anfang 20, die anderen bekommen in den mittleren Jahren Geheimratsecken oder der Oberkopf wird lichter. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron ist oft der Auslöser dieses Phänomens. Es liegt in den Genen, ob es die Haarwurzel angreift. Androgenetische Alopezie lautet der Fachbegriff für einen solchen vererbten Haarausfall.

Während sich die eine Hälfte der Betroffenen klaglos mit ihrem Schicksal abfindet, gibt es auch solche, die mit Haarwuchsmitteln versuchen, das Lichte auf dem Kopf zu vertreiben. Wieder andere suchen nach einer dauerhaften Lösung und entscheiden sich für eine Eigenhaartransplantation.

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