„Wenn Sie den Kanton Tessin lieben, bleiben Sie jetzt zu Hause!“, lautet die Botschaft der in diesen Tagen lancierten Sensibilisierungskampagne.
Sie übernimmt damit den dringenden Aufruf des Bundesrats, der insbesondere auch für die kommenden Ostertage an die Bevölkerung appelliert „Bleiben Sie auch bei gutem Wetter zu Hause!“.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat sich heute zum 20. Lagerapport getroffen. Der Stand der mit dem Coronavirus Infizierten im Kanton Uri beträgt 68 Personen. 7 Personen sind hospitalisiert.
42 Personen gelten als geheilt. Zwei Personen sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.
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Herzogenaurach. Am Montagnachmittag (06.04.2020) trafen sich mehrere Jugendliche in einer Privatwohnung in Herzogenaurach.
Bei einer Kontrolle wurden zudem geringe Mengen an Betäubungsmitteln aufgefunden. Gegen 13:45 Uhr erhielt die Polizei die Mitteilung über eine sog. Corona-Party in der Nutzungstraße. Die Polizei stellte daraufhin 11 Jugendliche fest, die gemeinsam im Wohnzimmer zusammensaßen.
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Schutzmaterialbeschaffung in Fernost, Betrieb der Hotline, Information der Bevölkerung, sowie Unterstützung beim Aufbau von Testzentren und der Steuerung des Personaleinsatzes:
Das sind einige der vielfältigen Aufgaben, welche das wegen der Coronakrise von der Regierung eingesetzte Kantonale Führungsorgan (KFO) von einem Tag auf den andern übernommen hat.
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Der Grossteil der Bevölkerung hält sich sehr gut an die coronabedingten Empfehlungen der Behörden und bleibt zuhause. Am vergangenen Wochenende hat die Kantonspolizei jedoch erneut festgestellt, dass einzelne Fahrzeuglenker weniger frequentierte Strassen für schnelle Ausfahrten nutzen.
Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden bittet alle Verkehrsteilnehmenden eindringlich, unnötige Ausfahrten zu unterlassen. Nach wie vor gilt, Strassen sind keine rechtsfreien Räume und Teststrecken für Freizeitvergnügen. Die Polizei wird auch in den kommenden Tagen und an Ostern präsent sein und Kontrollen durchführen.
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Die Kantonspolizei St.Gallen hat vom Montagmorgen bis Dienstagmorgen (07.04.2020) 47 Einsätze im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu verzeichnen.
Im zwischenmenschlichen Bereich musste zehn Mal interveniert werden. Hinzu kamen zwei Meldungen von Einbruchdiebstählen.
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Heute sind erneut keine zusätzlichen positiv getesteten Personen zu vermelden. Bislang wurden insgesamt 77 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet.
Die Regierung setzt weiterhin alles daran, um eine Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich zu verlangsamen und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
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Zum ersten Mal seit Mitte März verzeichnet das Tessin während drei Tagen in Folge weniger als hundert Neuinfektionen.
Kantonsarzt Giorgio Merlani wertet dies als Zeichen, dass der Südkanton das Gröbste überstanden hat.
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Der Kantonale Führungsstab (Kafur) hat sich heute zum Lagerapport getroffen. Der Stand der mit dem Coronavirus Infizierten im Kanton Uri beträgt 67 Personen. 9 Personen davon sind hospitalisiert. 34 Personen gelten als geheilt.
Am Samstag, 4. April 2020, ist im Kantonsspital Uri die zweite Person an den Folgen des Coronavirus gestorben.
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Gelsenkirchen. Die Polizei ermittelt gegen einen 20-jährigen Gelsenkirchener wegen der versuchten Körperverletzung.
Er hatte am Freitagmittag an der Arminstraße in der Altstadt gezielt in Richtung einer 42-jährigen Bochumerin und einer 49-jährigen Gelsenkirchenerin gehustet und angegeben, mit dem Coronavirus infiziert zu sein.
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Erbach. Während des Spazierganges mit dem Hund, wurde ein 79-jähriger Mann von drei Jugendlichen nach einem Wortwechsel geschlagen.
Der Vorfall ereignete sich am Freitag (3.4.) gegen 17 Uhr auf dem Fußweg an der Mümling.
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Liebe Luzernerinnen und Luzerner
Noch nie waren die Karwoche und die Vorfreude auf das Osterfest so belastet wie in diesem Jahr. Das Coronavirus gefährdet unsere Gesundheit, schränkt uns persönlich ein, lähmt das öffentliche Leben und belastet die Wirtschaft.
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Von Freitagmittag bis Sonntagabend, 3.- 5. April 2020, verzeichnete die Stadtpolizei Zürich rund 200 Einsätze im Zusammenhang mit dem Corona-Virus.
Der grösste Teil der Zürcher Bevölkerung hielt sich jedoch an die Vorgaben des Bundesrates. Trotzdem mussten rund 50 uneinsichtige Personen weggewiesen und gebüsst werden.
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Die Kantonspolizei Graubünden hat am Wochenende spezifische Fahrzeugkontrollen durchgeführt. Unter der Maxime „STOP CORONA“ wurden Verkehrsteilnehmende kontrolliert und informiert. Die Kontrollierten begrüssten die Polizeiaktion und zeigten Verständnis.
Speziell unter die Lupe genommen wurde am Samstagvormittag der Reiseverkehr in Richtung Süden. In Rothenbrunnen leitete die Kantonspolizei Graubünden gezielt Fahrzeuge von der Autostrasse A13 auf die Ausfahrt.
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Die Zuger Polizei blickt auf ein arbeitsintensives Wochenende zurück. Bei der Kontrolle der verschärften Massnahmen wurden mehrere Hundert Aufklärungsgespräche geführt, über 40 Ordnungsbussen sowie zwei Anzeigen ausgesprochen.
In der Zeit zwischen Freitagabend (3. April 2020) und Sonntagabend (5. April 2020) sind auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehrere Dutzend Meldungen eingegangen, dass sich Personen in Gruppen im Freien aufhalten sowie einzelne Verkaufsgeschäfte sich nicht an die Anordnungen des Bundesrats halten würden.
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Am Wochenende verstärkte die Polizei ihre Präsenz und Kontrollmassnahmen.
Dabei leisteten Patrouillen der Kantonspolizei und der Regionalpolizeien viele Einsätze mit mehreren hundert Personenkontakten. Die mehrheitlich jungen Personen wurden auf die Vorschriften aufmerksam gemacht. Es mussten auch Wegweisungen und Bussen ausgesprochen werden.
Die Kantonspolizei führte zudem Kontrollen mit einem gezielten Schwerpunkt im Strassenverkehr durch.
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Die gesamte Bevölkerung ist durch die Coronapandemie stark gefordert.
Dies gilt auch für die Sicherheitsorgane, die in dieser Situation ebenfalls stark beansprucht sind. Ihre Einsatzfähigkeit für die Sicherheit der Bevölkerung ist gewährleistet. Zum Schutz dieser Mitarbeitenden, aber auch zum Erhalt der Durchhaltefähigkeit der eingesetzten Organisation, wurden verschiedene Massnahmen ergriffen.
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Wien. Wie bereits am 03.04.2020 um 14:20 Uhr kommuniziert, kam es am 03.04.2020, 10:40 Uhr, in einer Bankfiliale am Rennbahnweg zu einem bewaffneten Raub (Vorfallszeit: 03.04.2020, 10:40 Uhr, Vorfallsort: Wien-Donaustadt, Rennbahnweg).
Der bislang noch unbekannte Tatverdächtige bedrohte Mitarbeiter mit einer Faustfeuerwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Eine Bankkundin, die die Filiale verlassen wollte, wurde vom Tatverdächtigen angeschossen und schwer verletzt. Die Frau ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
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Regierungsrat Mario Fehr und der Chef der Regionalpolizei, Werner Schmid, besuchten gemeinsam am Lützel- und Pfäffikersee sowie in Stäfa Patrouillen der Kantonspolizei Zürich, der Kommunalpolizei und dem Zivilschutz.
Sie waren erfreut, dass der grosse Teil der Bevölkerung die Verhaltensregeln eingehalten hat.
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Die Schaffhauser Polizei zieht eine erste Bilanz zur Anwendung der Weisungen im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie über das schöne Frühlingswochenende.
Die Schaffhauser Polizei hat an diesem Wochenende aufgrund des angekündigten schönen und warmen Wetters erhöhte Präsenz auf dem gesamten Kantonsgebiet gezeigt. Neben diversen eingegangenen Meldungen zu Verstössen, mussten mehrere Wegweisungen und Bussen ausgesprochen werden.
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Während sich in der vergangenen Woche die Bevölkerung grundsätzlich sehr gut an die Anordnungen der Regierung gehalten hat, sind ab Freitag über das vergangene Wochenende mit den steigenden Aussentemperaturen auch die Fälle von Verstössen gestiegen.
Zwar konnten aufgrund von Meldungen an die Landespolizei auch Sachverhalte festgestellt werden, welche nicht gegen die geltenden Bestimmungen verstiessen, jedoch mussten vor allem ab Samstag zunehmend Personen aufgeklärt, ermahnt und vom Aufenthaltsort weggewiesen werden, weil sie sich auf geschlossenen Anlagen aufhielten oder gegen die Ansammlungs- oder Abstandsregeln verstiessen.
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Trotz des schönen Frühlingswochenendes kann die Stadtpolizei Chur ein positives Fazit bezüglich Einhaltung des Verbots von Menschenansammlungen und den vorgeschriebenen Abstandvorschriften ziehen.
Die Churer Bevölkerung hat sich gut bis sehr gut an die angeordneten Massnahmen gehalten. Es gab wenig Anlass zu Beanstandungen.
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Von Freitagabend (03.04.2020) bis Sonntagnachmittag gingen bei der Stadtpolizei St.Gallen viele Meldungen aus der Bevölkerung ein, wonach sich Personen nicht an die Coronaregeln halten würden.
Gleiche Feststellungen machten auch Polizeipatrouillen. In den Naherholungsgebieten kann aber durchaus eine positive Bilanz gezogen werden.
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Karlsruhe. Die Bestimmungen der Corona-Verordnung wurden im Stadt- und Landkreis Karlsruhe am Wochenende bis Stand Sonntagnachmittag weitestgehend eingehalten.
Für die Ordnungshüter ergaben sich nur wenige Beanstandungen.
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