Wien. Beamte der Polizeiinspektion Am Schöpfwerk wurden wegen eines Streits zu einer Wohnung in der Hetzendorfer Straße gerufen.
Im Zuge der Amtshandlung wurde der 57-jährige Tatverdächtige (Stbg.: Österreich) aggressiv und versuchte mehrmals, auf die Beamten einzuschlagen. Weiters bespuckte er die Polizisten und versuchte einen Beamten zu beißen.
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Wien. Einige Festnahmen nach vorsätzlichen Gefährdungen von Menschen durch übertragbare Krankheiten.
„Corona-Scherze“ führen zu Konsequenzen!
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Heiligenkreuz am Waasen, Bezirk Leibnitz. Gegen 17.30 Uhr ging bei der Polizei eine anonyme Anzeige wegen einer Lärmerregung ein.
Dabei wurde mitgeteilt, dass unter anderem laute Musik sowie Partylärm aus einem Vereinslokal zu hören sei.
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Betrüger an der Haustür nutzen eine neue Masche und setzen auf die Verunsicherung der Bevölkerung durch Corona-Tests (Covid-19).
Die Polizei informiert: Bei Verdacht auf eine Erkrankung werden Corona-Tests ausschließlich angemeldet durchgeführt. Bei unangemeldeten Tests kann es sich um Betrüger handeln.
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Am Samstag, 21. März 2020, ist eine Person, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde, verstorben.
Es ist der erste Todesfall in Appenzell Ausserrhoden infolge des Coronavirus.
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Im Kanton Luzern gibt es den ersten Todesfall im Zusammenhang mit einer am neuen Coronavirus erkrankten Person zu beklagen.
Es handelt sich um einen 55-jährigen Mann aus der Agglomeration Luzern, der an einer Vorerkrankung litt.
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In der Nacht vom Freitag, 20. März 2020, zum Samstag, 21. März 2020, rückten die Patrouillen der Stadtpolizei Zürich mehrere Male im Zusammenhang mit Meldungen zu den neuen Massnahmen des Bundes- und des Stadtrates aus. Mehrheitlich konnte festgestellt werden, dass sich die Bevölkerung an die Regelungen gehalten hat.
Vereinzelt mussten Personenkontrollen durchgeführt und Wegweisungen ausgesprochen werden.
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Durch die Reduktion der sozialen Kontakte auf das absolute Minimum kann die Anzahl Ansteckungen reduziert werden. So werden ältere und kranke Mitmenschen geschützt und das Gesundheitssystem entlastet.
Als weitere Verschärfung hat die Regierung im Nachgang zum entsprechenden Entscheid in der Schweiz ein Verbot von Ansammlungen von mehr als fünf Personen erlassen, um die Empfehlung der letzten Tage durchsetzen zu können.
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Der Bundesrat verstärkt die Massnahmen zum Abstandhalten, um eine Überlastung der Spitäler mit schweren Fällen von Coronavirus-Erkankungen zu verhindern. An seiner Sitzung vom 20. März 2020 hat er beschlossen, Ansammlungen von mehr als fünf Personen zu verbieten.
Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Ordnungsbusse rechnen. Die Arbeitgeber im Baugewerbe und in der Industrie werden zudem verpflichtet, die Empfehlungen des Bundes zur Hygiene und zum Abstandhalten einzuhalten. Betriebe, die sich nicht daranhalten, sollen geschlossen werden. Mit diesen Massnahmen will der Bundesrat noch weitergehende Massnahmen vermeiden. Als weitere Massnahme stellt der Bundesrat den Kantonen ein Kontingent des Zivilschutzes zur Verfügung.
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Als Fortsetzung des Kontinuitätsplans, den der Staatsrat am Montag, den 16. März 2020, umgesetzt hat, und um die Sicherheitsdienste langfristig zu gewährleisten, wurde beschlossen, die Aufnahmeleistungen für die Öffentlichkeit auf zwei Polizeistationen zu beschränken.
Zu diesem Zweck werden ab dem 21. März 2020 um 6.00 Uhr die beiden Bahnhöfe des Pâquis und des Flughafens rund um die Uhr geöffnet sein.
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Die derzeitige Situation im Zusammenhang mit Covid-19 erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Zuweisung von Polizeikräften, sowohl in personeller als auch in finanzieller Hinsicht.
Dies dient einerseits der Bewältigung und Verhinderung der Ausbreitung des Virus und andererseits der Gewährleistung der vielfältigen Sicherheitsaufgaben wie der Überwachung der von der Behörde beschlossenen Bestimmungen.
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Die Abfallentsorgung soll auch während der Corona-Pandemie gewährleistet bleiben, weil auch die Entsorgung von Abfällen zur Grundversorgung der Bevölkerung zählt.
Zum Schutz der Bevölkerung und der Mitarbeitenden der Entsorgungsdienste ist folgendes zu beachten:
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Mitten in der Coronavirus-Krise nutzen Cyberkriminelle die Thematik aus, um ihre Malware zu verbreiten.
Diese ist getarnt in einer falschen Statistik-Karte. Die Kantonspolizei St.Gallen ruft zur Vorsicht auf.
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Der Bundesrat hat am 20. März 2020 zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus ein umfassendes Massnahmenpaket in der Höhe von 32 Milliarden Franken beschlossen.
Mit den bereits am 13. März beschlossenen Massnahmen sollen über 40 Milliarden Franken zur Verfügung stehen.
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Die Walliser Staatsanwaltschaft hat heute mittels Strafbefehl den Halter eines Bar-Restaurants des Mittelswallis wegen Widerhandlung gegen die COVID-19-Verordnung 2 verurteilt.
Im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle wurden am 17. März 2020 gegen 17h30 20 Personen auf einer Terrasse eines Bar-Restaurants in einem Skiort des Mittelwallis beim Konsumieren von Bier ertappt, das in der Gaststätte ausgeschenkt worden war.
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Die Herausforderungen der aktuellen Pandemie betreffen auch den Justizbereich. Die Justiz muss aber gerade in Zeiten der Verunsicherung in ihren Kernfunktionen voll funktionsfähig bleiben.
Um aber Gerichten, Behörden, Anwälten und Parteien zu ermöglichen, sich besser auf die Erschwerungen aufgrund des Coronavirus einzustellen, hat er am 20. März 2020 beschlossen, die über die Ostertage anstehenden Gerichtsferien in Zivil- und Verwaltungsverfahren schon morgen beginnen zu lassen.
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Der Kantonale Führungsstab hat heute getagt und die Lage beurteilt. Die gestern erlassenen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit von Personen über 65 Jahren wurden bis anhin gut befolgt.
Der Kantonale Führungsstab dankt der Bevölkerung, dass sie die Einschränkungen akzeptieren und befolgen. Im Anhang dieser Mitteilung finden Sie ein Flugblatt zur Ausgangsbeschränkung für Personen über 65 Jahre.
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Mehrere Plätze, Pärke und Flaniermeilen in Zürich werden gesperrt.
Dies hat die Vorsteherin des Sicherheitsdepartements gestützt auf die Verordnung des Bundesrats und das Strassenverkehrsrecht verfügt.
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Der Bundesrat verzichtet vorerst auf eine allgemeine Ausgangssperre. Er hat aber die Kontaktregeln verschärft, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen: Gruppen über fünf Personen drohen Bussen. Die Arbeitgeber im Baugewerbe und in der Industrie werden zudem dazu verpflichtet, die Empfehlungen des Bundes zur Hygiene und zum Abstandhalten einzuhalten.
Betriebe, die dagegen verstossen, sollen geschlossen werden.
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Die Luzerner Polizei ruft mit Lautsprecherdurchsagen dazu auf, Gruppenbildungen zu meiden. Mit dieser und weiteren Massnahmen soll die Durchsetzung des „Social distancing“ verbessert werden.
Der Regierungsrat beteiligte sich heute Mittag am Dank an die Gesundheitskräfte, die im Kampf gegen das Coronavirus im Einsatz stehen.
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Aufgrund der aktuellen Lage wird das öV-Angebot im Kanton Uri ab dem 23. März 2020 angepasst. Die Anpassungen finden Sie unten.
Die Bevölkerung ist angehalten, den öffentlichen Verkehr nur bei Bedarf zu nutzen und den Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten. Grundsätzlich gilt: Die publizierten Hygiene- und Verhaltensregeln sind von allen Personen und von allen weiterhin geöffneten Betrieben konsequent umzusetzen.
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Seit zwei Wochen unterstützen Mitglieder der Nidwaldner Zivilschutzorganisation kantonale Stellen und das Kantonsspital Nidwalden bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie. Dabei führen sie mit entsprechender Schutzbekleidung auch Testabstriche bei Verdachtsfällen durch.
Die ersten Zivilschützer begannen ihren Dienst vor rund zwei Wochen bei der Hotline des kantonalen Gesundheitsamts, das nach dem Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmern mit sehr vielen Telefonanrufen konfrontiert war.
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Die Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagabend (19.3.20) in Horgen einen Mann verhaftet, welcher Schutzmasken im Internet zu Wucherpreisen anbot.
Im Rahmen der gegenwärtigen Corona-Situation wurde die Kantonspolizei Zürich im Internet auf ein Inserat aufmerksam, in welchem Schutzmasken zu völlig überhöhten Preisen angeboten wurden.
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Wien. Die Betrüger machen sich die Sorgen der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu nutzen. Das Bundeskriminalamt warnt insbesondere ältere Menschen vor dem Neffen- und Enkeltrick und rät zu grundsätzlicher Achtsamkeit.
(Mittwoch 18.März 2020) In diversen sozialen Medien und WhatsApp-Gruppen kursieren vermehrt Informationen über Tätergruppierungen die mit unterschiedlichen Maschen, durch telefonische und persönliche Kontaktaufnahme, versuchen sollen Bürgerinnen und Bürger zu betrügen.
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