Seit Wochen ist dieser Virus sprichwörtlich in aller Munde. Während er sich zunächst nur in China ausbreitete, sind inzwischen auch Fälle ausserhalb des Landes bekannt. Insgesamt sind 29 Länder von der Krankheit betroffen, in vielen davon forderte sie zahlreiche Todesopfer. Da ist es nur verständlich, dass sich auch die Angst immer mehr verbreitet.
Innerhalb der Schweiz verschärfen Hochschulen aktuell die Zutrittsbedingungen für China-Reisende, indem diese die Schule für 14 Tage nicht betreten dürfen. Schon Ende Januar hatte die ETH darauf reagiert und E-Mails an Mitarbeiter und Studierende verschickt. Gleichzeitig wurden Vorschriften erstellt, die für Rückkehrer aus China gelten. Doch wie kann man sich effektiv dagegen schützen, obwohl man vielleicht nicht einmal direkt betroffen ist?
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Aufgrund der neuen Weisungen des Bundesrats schliesst die Mehrheit der Shops und Restaurants am Flughafen Zürich bis mindestens 19. April 2020.
Offen bleiben Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, Kioske, Take Away-Anbieter, das Airport Medical Center sowie die Filialen der Post, Banken und Telekommunikationsanbieter.
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Paderborn. Die Kreispolizeibehörde Paderborn hat Notfallpläne vorbereitet, um flexibel auf Personalausfälle und die Sicherheitslage reagieren zu können.
Das gab Behördenleiter Landrat Manfred Müller am Dienstag im Zusammenhang mit der Corona-Krise bekannt. Müller: „Wir klären mögliche Verdachtsfälle beim Polizeipersonal konsequent ab.
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Das Coronavirus grassiert und drastische Massnahmen dominieren unseren Alltag. Pro Senectute appelliert an alle, insbesondere an die Seniorinnen und Senioren, sich unbedingt an die Vorgaben des Bundes und der Kantone zu halten.
Ältere Menschen sind in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert: Sie sind eine Risikogruppe, da einerseits das Immunsystem ab 50 Jahren nachweislich weniger leistungsfähig ist und andererseits im Alter zusätzliche Erkrankungen auftreten. Zudem wissen wir heute, dass die allermeisten Todesfälle aufgrund des Coronavirus Menschen im Pensionsalter betreffen.
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Nach den gefällten Entscheiden des Bundes- und des Staatsrates im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie leitete die Kantonspolizei unverzüglich Massnahmen ein, um der Bevölkerung Hilfe zu leisten und die angeordneten Massnahmen der Behörden zu überwachen.
Auf Beschluss des Staatsrates ist die Kantonspolizei für den Vollzug der auf dem gesamten Kantonsgebiet erlassenen Massnahmen zuständig.
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Der Regierungsrat hat am Montag, 16. März 2020, eine ausserordentliche Sitzung abgehalten und Sofortmassnahmen im Zusammenhang mit dem Schutz vor dem Coronavirus sowie zur Stützung der Wirtschaft beschlossen.
Er hat für den ganzen Kanton Uri die ausserordentliche Lage gemäss Artikel 2 des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz im Kanton Uri festgelegt. Dies im Einklang mit den ebenfalls gestern Montag gefällten Beschlüssen des Bundesrats.
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Wachtmeister Ivan Ruggle der Logistikbereitschaftskompanie 204 fährt einen der Sanitätswagen leicht, die zur Unterstützung der Tessiner Spitäler eingesetzt werden.
Mit ihm an Bord sind neben dem Patienten zwei Rettungssanitäter, ein Soldat und ein ziviler Berufssanitäter.
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Rund 250 Angehörige des Spitalbataillons 5 sind heute Morgen in Stans angetreten.
Nach dem Einrücken stehen für die Spitalsoldaten verschiedene Ausbildungsblöcke auf dem Programm, um das fachtechnische Wissen wieder zu festigen und somit bestmöglich für kommende Einsätze gewappnet zu sein.
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Bund und Länder gehen gemeinsam gegen eine weitere Ausbreitung des Cornavirus vor. Sie haben Leitlinien zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich vereinbart.
So sollen Einzelhandel-Verkaufsstellen, Theater, Museen und Sporteinrichtungen vorerst geschlossen werden. Der Lebensmittelhandel, Apotheken und Tankstellen werden nicht eingeschränkt.
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Die EU-Staatschefs haben entschieden: Ab sofort gilt ein Einreisestopp für alle Nicht-EU-Bürger, das bestätigt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel an einer Pressekonferenz.
Das Verbot gilt für 30 Tage.
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Um effizient auf die Bürger reagieren zu können und gleichzeitig die geltenden Regeln bezüglich des Coronavirus zu respektieren, wird die Neuenburger Polizei ab Dienstag, 17. März 2020, ihre Schalterdienste zentralisieren.
Die Neuenburger Polizei zentralisiert ihre Schalterdienste an drei Standorten, um der Öffentlichkeit vor Ort einen Dienst zu bieten, der den während der Coronavirus-Krise geltenden Regeln entspricht.
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Ab diesem Montag, 16. März 2020, ab 17.00 Uhr, wird die Waadtländer Polizei den Personenverkehr in ihren Posten im ganzen Land bis zum 30. April 2020 teilweise einstellen.
Damit passen sie ihre operationellen Vorkehrungen an die vom Waadtländer Staatsrat angeordneten neuen Massnahmen und Einschränkungen an.
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In der Schweiz wurden bisher 2’200 Personen infiziert, davon sind 1’680 Personen bestätigt worden.
Bis jetzt sind 14 Personen, in der Schweiz, im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Am heutigen Tag hat der Bundesrat eine „ausserordentliche Lage“ ausgerufen (Polizei.news berichtete).
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Personen mit Verdacht auf das Coronavirus sollen sich möglichst schnell testen lassen können.
Der Kanton Bern baut dafür ein Testzentrum auf. Die Resultate des Ersttests sollen noch am selben Tag vorliegen.
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Neues Coronavirus: In der Stadt Winterthur werden sämtliche Märkte, auch Lebensmittelmärkte, bis mindestens 19. April ausgesetzt.
Dies auf Grund der heute durch den Bundesrat verabschiedeten Bestimmungen.
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Der Regierungsrat hat heute, gestützt auf das Bevölkerungsschutz- und Zivilschutzgesetz Aargau, die kantonale Notlage ausgerufen. Er schafft sich damit die Handlungsfreiheit, um die heute vom Bundesrat angeordneten einschneidenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens umsetzen zu können.
Der Regierungsrat setzt die vom Bund im Rahmen der „besonderen Lage“ beschlossenen Anordnungen rasch und situationsgerecht um und verzichtet auf weitergehende Massnahmen auf kantonaler Ebene.
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Die Luzerner Psychiatrie (lups) teilt mit, dass sie punktuell ihr Angebot einschränkt. Die stationäre und ambulante Grund- und Notfallversorgung ist weiterhin sichergestellt.
Um das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus zu minimieren, sind in der Luzerner Psychiatrie (lups) zudem an sämtlichen Standorten ab Montag 16. März 2020 Patienten- und Bewohnerbesuche untersagt respektive stark eingeschränkt.
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Mit den heute kommunizierten Massnahmen des Bundesrats zur Eindämmung des Coronavirus wird das gesellschaftliche Leben in der Schweiz weiter eingeschränkt.
Vor diesem Hintergrund und weil mit Personalausfällen zu rechnen ist, reduzieren die Schweizer Transportunternehmen auf Anordnung von SBB und PostAuto und in Abstimmung mit dem Bundesamt für Verkehr das Angebot vorausschauend und geordnet.
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Der Bundesrat hat heute, 16. März 2020, in einer ausserordentlichen Sitzung die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung weiter verschärft. Er stuft die Situation in der Schweiz neu als „ausserordentliche Lage“ gemäss Epidemiengesetz ein. Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden bis am 19. April 2020 geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen. Er führt zudem ab Mitternacht Kontrollen auch an den Grenzen zu Deutschland, Österreich und Frankreich ein.
Zur Unterstützung der Kantone in den Spitälern, bei der Logistik und im Sicherheitsbereich hat der Bundesrat den Einsatz von bis zu 8000 Armeeangehörigen bewilligt.
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Der Bundesrat verschärft nochmals die Massnahmen, um die Corona-Pandemie einzudämmen!
Heute ab Mitternacht sind öffentliche und private Veranstaltungen verboten. Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden bis am 19. April 2020 geschlossen.
Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen.
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Heute hat der Bundesrat für die gesamte Schweiz die «ausserordentliche Lage» erklärt. Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden bis am 19. April 2020 geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen. Das Kantonale Führungsorgan des Kantons Bern unterstützt die verschärften Massnahmen des Bundes ausdrücklich und ruft die Bevölkerung auf, die entsprechenden Verhaltensregeln strikt einzuhalten.
Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Medikamenten ist jederzeit sichergestellt.
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Die Gemeinde Glarus Nord trifft Sofortmassnahmen im Kundenkontakt. Ziel ist, das Dienstleistungsangebot möglichst umfassend aufrecht zu erhalten.
Gleichzeitig sollen die Massnahmen die Mitarbeitenden und die Bevölkerung schützen. Die Massnahmen gelten ab sofort.
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Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus hat sich am Montag, 16. März die gesamte Regierung erneut an die liechtensteinische Bevölkerung gerichtet.
Die Regierung setzt alles daran, um eine Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich zu verlangsamen und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Ab Dienstag werden daher Veranstaltungen äusserst restriktiv gehandhabt, der Betrieb von Restaurants und Bars wird komplett untersagt und alle Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden eingestellt.
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Mit dem Kanton Waadt hat inzwischen der achte Kanton die Notlage ausgerufen.
Zuvor hatten bereits die Kantone Tessin, Baselland, Jura, Neuenburg, Graubünden, Genf und Wallis entsprechende Massnahmen ergriffen.
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