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St.Gallen SG: Schalteröffnungszeiten werden angepasst – Telefon-Hotline

Da die Kundenfrequenzen an den Schaltern der Stadtpolizei St.Gallen weiterhin zurückgegangen sind, werden die Öffnungszeiten des Informationsschalters sowie der Bewilligungs-Telefon-Hotline verkürzt.

Mit den Massnahmen sollen die personellen Ressourcen geschont und die Einsatzfähigkeit sichergestellt werden.

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Die Eidgenössische Volksabstimmung vom 17. Mai 2020 wird nicht durchgeführt

Der Bundesrat hat am 18. März 2020 beschlossen, auf die Durchführung der angeordneten eidgenössischen Volksabstimmung vom 17. Mai 2020 zu verzichten. Für alle hängigen eidgenössischen Volksbegehren (Volksinitiativen und fakultative Referenden) sollen die Sammel- und Behandlungsfristen während einer begrenzten Zeit stillstehen.

Der Bundesrat wird eine entsprechende Verordnung beschliessen. Ausserdem empfiehlt er den Kantonen und Gemeinden ausdrücklich, Gemeindeversammlungen nur in zwingenden Fällen zu bewilligen.

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Tierexporte stecken in langen Staus fest: Tierschützer fordern Transportmoratorium

Mehrere Tiertransporter mit Zuchtrindern aus Deutschland sind seit gestern auf dem Weg in den slowenischen Hafen Koper. Auf der Strecke müssen die Transporter mehrere EU-Ländergrenzen passieren.

Im Hafen Koper sollen die Tiere auf ein Schiff mit Bestimmungsland Eritrea verladen werden. Von dort wären die Zuchttiere dann 14 Tage an Bord, bis sie den Zielhafen in Eritrea erreichen.

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Coronavirus (COVID-19) – Sitzungskalender des Grossen Rats wird der Lage angepasst

18.03.2020 |  Von  |  Aargau, Coronavirus, Schweiz

Solidarität und Schutz der Gesundheit haben höchste Priorität

Das Büro des Grossen Rats hat die Lage analysiert und entsprechende Beschlüsse gefasst. In den kommenden Tagen und Wochen werden die Sitzungen der Kommissionen und des Grossen Rats zur Einhaltung der Vorgaben abgesagt. Zum Ausgleich werden drei zusätzliche Grossratssitzungstage in die Planung aufgenommen.

Gemeinsam mit dem Regierungsrat werden dringende Geschäfte priorisiert.

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Zusätzliche Zivildiener für die wichtigsten Dienstleistungen in Österreich wegen Coronavirus

Die Bundesregierung hat den „außerordentlichen Zivildienst“ ausgerufen, damit in den gegenwärtig wichtigsten Dienstleistungsgebieten – insbesondere Rettung, Spitäler, Sozial- und Behindertenhilfe, Altenbetreuung, Krankenbetreuung und Gesundheitsvorsorge – möglichst rasch genügend Zivildiener eingesetzt werden können.

Betreffende Einrichtungen, die einen Sonderbedarf an zusätzlichen Zivildienern haben, sollen das ehest möglich per E-Mail an meldung@zivildienst.gv.at oder telefonisch dem jeweiligen Zuweisungsreferenten der Zivildienstserviceagentur bekannt gegeben.

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Coronavirus: Bevölkerung und alle Spitäler machen bei der Gesundheitsversorgung mit

Der Bundesrat hat weitreichende Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung verordnet, die voraussichtlich bis am 19. April 2020 gelten. Er stuft die Situation als „ausserordentliche Lage“ ein. Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat an seiner gestrigen Sitzung die Umsetzung der Anordnungen behandelt und eine Verschärfung der Massnahmen im Gesundheitswesen beschlossen.

Dafür hat er erste Verordnungen erlassen; der Kantonale Führungsstab (KFS) hat bei der Armee ein Unterstützungsgesuch eingereicht.

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Kanton Zürich / Coronavirus: Polizei setzt Richtlinien einheitlich um

Der Bundesrat hat am Montag die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz erklärt. Damit verbunden sind Handlungsrichtlinien, die das öffentliche Leben stark beeinflussen und auch die Arbeit der Polizeikorps im Kanton Zürich berühren.

Dem Sicherheitsdirektor, Regierungsrat Mario Fehr, und dem Kommandanten der Kantonspolizei, Thomas Würgler, ist es wichtig, dass alle Polizeikorps im Kanton Zürich die Handlungsrichtlinien des Bundesrats einheitlich umsetzen.

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Deutsche Einreisegrenzkontrollen führen zu massivem Stau auf Rheintalautobahn

Vorarlberg. Aufgrund der von den Deutschen Behörden in Zusammenhang mit dem Corona-Virus durchgeführten Einreisegrenzkontrollen, kommt es zur Zeit zu massiven Staubildungen auf der Rheintalautobahn.

Aktuell reicht der Stau auf der A14 zurück bis Dornbirn-Süd.

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Kanton Wallis: Weisungen nicht befolgt – drei Anzeigen betreffend Corona-Situation

Die Kantonspolizei hatte Kontrollen angekündigt.

Ihre Präsenz vor Ort wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeindepolizeien verstärkt, um der Bevölkerung Hilfe zu leisten, aber auch um die Behördenbeschlüsse im Kampf gegen das Coronavirus strikt durchzusetzen. Am 17. März 2020 sah sich die Kantonspolizei gezwungen, drei Verzeigungen wegen Nichtbefolgung von Weisungen auszusprechen.

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Heftige Krawalle in Flüchtlingsheim wegen Corona-Quarantäne – Großeinsatz von Polizei und SEK

Suhl. Nach dem Bekanntwerden einer Corona-Infektion eines Bewohners der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl Friedberg wurde am vergangenen Samstag eine Quarantäne für alle rund 530 Bewohner durch das zuständige Gesundheitsamt angeordnet.

Seither war es in der Einrichtung immer wieder zu Unmutsbekundungen über die notwendigen Einschränkungen und versuchten Quarantänebrüchen gekommen.

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Coronavirus: Vorübergehender Rechtsstillstand im Betreibungswesen

18.03.2020 |  Von  |  Coronavirus, Schweiz

Vom 19. März bis und mit 4. April 2020 dürfen Schuldnerinnen und Schuldnern in der ganzen Schweiz nicht betrieben werden. Den entsprechenden so genannten Rechtsstillstand im Betreibungswesen hat der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. März 2020 angeordnet.

Damit sollen Schweizer Unternehmen in diesem Bereich eine gewisse Entlastung erfahren.

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Kanton TI: Vorsicht vor Betrüger-Anrufen im Zusammenhang mit Coronavirus

Die Kantonspolizei macht die Bevölkerung aufmerksam auf irreführende Telefongespräche, die das Tessin in den letzten Tagen betroffen haben.

Viele Menschen, insbesondere ältere Menschen, haben das Problem der Städtischen Alarmzentrale (CECAL) gemeldet, wobei sie hauptsächlich darauf hingewiesen haben, dass die Gesprächspartner sich als Gesundheitsfachleute ausgeben, die Untersuchungen im Zusammenhang mit Covid-19 durchführen.

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Online-Kriminelle nutzen Angst vor Coronavirus aus

Der Coronavirus hat das öffentliche Leben nahezu lahmgelegt. Die Sorge bei der Bevölkerung ist gross.

Diese Verunsicherung nutzen derzeit Cyberkriminelle aus und versuchen, als Trittbrettfahrer mit verschiedenen Kampagnen von der weltweiten Pandemie zu profitieren.

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Corona-Krise: Isolierte Italiener mutieren zuhause zu Online-Piraten

Die strengen Ausgangsbeschränkungen aufgrund des Coronavirus in Italien sorgen für einen massiven Anstieg der Online-Piraterie.

Zuhause festsitzende Italiener streamen doppelt so viel wie vor der Krise, wie Zahlen des US-Cybersecurity-Anbieters Cloudflare zeigen. Laut „TorrentFreak“ bezieht sich dieses Interesse auch verstärkt auf illegale Plattformen.

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Kanton Freiburg: Polizei kontrolliert strikt Umsetzung der Corona-Massnahmen

Ab heute Dienstag, 17. März 2020, hat die Kantonspolizei Freiburg ihre Sichtbarkeit im Terrain verstärkt, um die Bevölkerung zu unterstützen, aber auch um die vom Bundesrat verhängten Massnahmen zu kontrollieren.

Gleichzeitig hat sie den Empfangsdienst beim Polizeiposten in Granges-Paccot geschlossen.

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Kanton VS: Polizei bittet um Einschränkung von Sportarten zwecks Spitalentlastung

Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen und dem Spital Wallis appelliert die Kantonspolizei an das Verantwortungsbewusstsein aller Bergsportler.

Angesichts der Entwicklung der Coronavirus-Pandemie ist es äusserst wichtig, die Notfallabteilungen unserer Spitäler nicht zu überlasten.

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Kanton Uri: Umsetzung der Coronavirus-Massnahmen

Der Kantonale Führungstab hat Weisungen zur Umsetzung der Coronavirus-Massnahmen im Kanton Uri erlassen. Darin werden die vom Bundesrat erlassenen Massnahmen präzisiert und es wird aufgezeigt, wie diese im Kanton Uri konsequent umgesetzt werden.

Die Einhaltung der Regelungen wird von den Mitarbeitenden der Kantonspolizei kontrolliert. Die Weisungen regeln folgende Themenbereiche:

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VPOD fordert Sofortmassnahmen zum Schutz des Gesundheitspersonals

Der gestern vom Bundesrat angeordnete teilweise Lockdown ist angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus nicht ausreichend. Es muss mehr unternommen werden zur Vermeidung eines Kollapses des Gesundheitssystems und des Gesundheitspersonals.

Der Bund hat es in der Hand, schweizweit einheitliche und transparente Regeln einzuführen. Dafür ist es genau jetzt höchste Zeit. Der VPOD fordert einen weitergehenden Lockdown und konkret folgende Massnahmen für das Gesundheitspersonal:

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